Stuttgarter Nachrichten (ots) -
Als selbst ernannter Friedensfürst steht US-Präsident Donald Trump noch mit leeren Händen da. Was über seinen 21-Punkte-Plan für Gaza bekannt wurde, klingt indes vernünftig. Letztlich hängt aber von den Kriegsparteien ab, was daraus wird. Schwer vorstellbar, dass eine hyperaggressive Verbrecherorganisation wie die Hamas sich um des Friedens willen widerstandslos in die Bedeutungslosigkeit verabschieden wird. Und Benjamin Netanjahus Plan, aus Israel einen unbesiegbaren Einzelgängerstaat zu machen, hat nicht zuletzt die Stoßrichtung, sich von Amerika nichts mehr vorschreiben zu lassen. Nur, beide Kriegsparteien brauchen ihre Gönner viel dringender als sie zugeben.
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