Vaduz (ots) -
Am Donnerstag, 25. September 2025, weilte Gesellschaftsminister Emanuel Schädler für Antrittsbesuche bei vier Minister-Kolleginnen in Wien. Die vier Ministerinnenbesuche standen alle unter dem Zeichen der freundnachbarschaftlichen Zusammenarbeit und dem fruchtbaren Austausch der Ideen beider Länder in Gesellschafts- und Justizthemen.
Emanuel Schädler wurde von Anna Sporrer, Bundesministerin für Justiz, Eva-Maria Holzleitner, Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Jugend, Claudia Plakolm, Bundesministerin für Europa, Integration und Familie, sowie Korinna Schumann, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen aktuelle europäische und bilaterale Fragen mit Bezug auf Justiz, Gesellschaft, Gleichstellung, Jugend- und Familienpolitik sowie soziale Sicherheit. Beide Seiten betonten die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Liechtenstein und Österreich und bekräftigten den Willen, diese weiter zu vertiefen.
Traditionell enge Partnerschaft mit Österreich
Liechtenstein und Österreich verbindet seit jeher eine besonders enge und freundschaftliche Partnerschaft, die auf der politischen, geografischen, kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nähe der beiden Nachbarländer beruht.
Rund 50 Vereinbarungen und Staatsverträge bilden die Grundlage dieser Beziehungen und sichern eine enge Zusammenarbeit in Bereichen wie Kultur, Bildung, Gesundheit, innere Sicherheit, Justiz, Wirtschaft und Soziales. Damit betreffen sie zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens der liechtensteinischen Bevölkerung. Durch die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und die Teilnahme am Schengen-Raum sind beide Länder zudem eng in die europäische Zusammenarbeit eingebunden.
Vertiefung der Zusammenarbeit
Der Antrittsbesuch bot Gelegenheit, die bestehenden Kontakte zwischen den Ministerien zu vertiefen und künftige Kooperationsfelder, insbesondere in den Bereichen Justiz, Gleichstellung, Gesundheitsversorgung, Digitalisierung der Verwaltung und des Gesundheitswesens sowie Jugend- und Familienpolitik, zu erörtern. Zudem wurde die Bedeutung der engen Abstimmung im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit, etwa im Schengen- und EWR-Bereich, hervorgehoben.
"Die Gespräche in Wien haben gezeigt, wie wertvoll der regelmässige Austausch zwischen Liechtenstein und Österreich ist. Gerade in einer Zeit, in der europäische Zusammenarbeit immer wichtiger wird, ist es entscheidend, voneinander zu lernen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln," so Regierungsrat Schädler.
Mit dem Besuch wurde die traditionell enge Partnerschaft zwischen Liechtenstein und Österreich bekräftigt und der Grundstein für eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit gelegt.
Weitere Fotos stehen unter www.regierung.li/medienportal zum Download zur Verfügung.
Pressekontakt:
Ministerium für Gesellschaft und Justiz
Michael Winkler, Generalsekretär
T +423 236 60 94
michael.winkler@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100935516
Am Donnerstag, 25. September 2025, weilte Gesellschaftsminister Emanuel Schädler für Antrittsbesuche bei vier Minister-Kolleginnen in Wien. Die vier Ministerinnenbesuche standen alle unter dem Zeichen der freundnachbarschaftlichen Zusammenarbeit und dem fruchtbaren Austausch der Ideen beider Länder in Gesellschafts- und Justizthemen.
Emanuel Schädler wurde von Anna Sporrer, Bundesministerin für Justiz, Eva-Maria Holzleitner, Bundesministerin für Frauen, Familie, Integration und Jugend, Claudia Plakolm, Bundesministerin für Europa, Integration und Familie, sowie Korinna Schumann, Bundesministerin für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz, empfangen. Im Zentrum der Gespräche standen aktuelle europäische und bilaterale Fragen mit Bezug auf Justiz, Gesellschaft, Gleichstellung, Jugend- und Familienpolitik sowie soziale Sicherheit. Beide Seiten betonten die enge und vertrauensvolle Zusammenarbeit zwischen Liechtenstein und Österreich und bekräftigten den Willen, diese weiter zu vertiefen.
Traditionell enge Partnerschaft mit Österreich
Liechtenstein und Österreich verbindet seit jeher eine besonders enge und freundschaftliche Partnerschaft, die auf der politischen, geografischen, kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Nähe der beiden Nachbarländer beruht.
Rund 50 Vereinbarungen und Staatsverträge bilden die Grundlage dieser Beziehungen und sichern eine enge Zusammenarbeit in Bereichen wie Kultur, Bildung, Gesundheit, innere Sicherheit, Justiz, Wirtschaft und Soziales. Damit betreffen sie zahlreiche Aspekte des täglichen Lebens der liechtensteinischen Bevölkerung. Durch die Mitgliedschaft im Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) und die Teilnahme am Schengen-Raum sind beide Länder zudem eng in die europäische Zusammenarbeit eingebunden.
Vertiefung der Zusammenarbeit
Der Antrittsbesuch bot Gelegenheit, die bestehenden Kontakte zwischen den Ministerien zu vertiefen und künftige Kooperationsfelder, insbesondere in den Bereichen Justiz, Gleichstellung, Gesundheitsversorgung, Digitalisierung der Verwaltung und des Gesundheitswesens sowie Jugend- und Familienpolitik, zu erörtern. Zudem wurde die Bedeutung der engen Abstimmung im Rahmen der europäischen Zusammenarbeit, etwa im Schengen- und EWR-Bereich, hervorgehoben.
"Die Gespräche in Wien haben gezeigt, wie wertvoll der regelmässige Austausch zwischen Liechtenstein und Österreich ist. Gerade in einer Zeit, in der europäische Zusammenarbeit immer wichtiger wird, ist es entscheidend, voneinander zu lernen und gemeinsame Lösungen zu entwickeln," so Regierungsrat Schädler.
Mit dem Besuch wurde die traditionell enge Partnerschaft zwischen Liechtenstein und Österreich bekräftigt und der Grundstein für eine weiterhin konstruktive Zusammenarbeit gelegt.
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Michael Winkler, Generalsekretär
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