
Erschrocken betrachten Anleger die Entwicklung der Krypto-ETFs über die vergangenen Monate. Denn diese offenbaren einen verheerenden Trend. Trotzdem könnte dies sogar bullisch sein. Warum dem so ist, erfahren Sie jetzt hier.
Interesse an den Krypto-ETFs nimmt schockierend ab: Ist es schon das Ende des Bullenmarktes?
Das höchste Handelsvolumen haben die Bitcoin-ETFs noch Anfang März 2024 mit bis zu 12,90 Mrd. USD pro Tag verzeichnet. Auch Ende Januar wurde noch einmal ein Hoch von 10,09 Mrd. USD gesehen, was dann allerdings nicht wieder erreicht wurde. Zuletzt lag es hingegen nur noch bei 4,15 Mrd. USD, was jedoch auch auf die allgemeine Hodl-Einstellung zurückzuführen ist.
Das verwaltete Vermögen wurde allein seit November 2024 von 52,58 Mrd. USD auf derweilen 147,81 Mrd. USD um 95,23 Mrd. USD gesteigert, was 9,52 Mrd. USD pro Monat entspricht. Den Höchststand haben sie mit 155,18 Mrd. USD verzeichnet, sodass es mittlerweile 4,75 % weniger sind.

Bitcoin-ETF-Volumen | Quelle: CoinGlass
Zuletzt wurden seit dem 17. September vermehrt Abflüsse beobachtet. So waren von den letzten 5 Handelstage 4 bärisch. Dadurch wurden die Bitcoin-Bestände um 8.002 BTC oder umgerechnet aktuell 0,52 Mrd. USD abgebaut. Noch schlechter sieht es hingegen bei Ethereum aus, während bei Solana sogar Zuflüsse zu sehen sind.
In den USA haben Bitcoin-ETFs mit 902,5 Mio. USD und die Ethereum-ETFs mit 795,6 Mio. UDS die schwächste Handelswoche seit dem Start erlebt. Trotzdem sind die Abflüsse aus den Krypto-ETFs nicht unbedingt ein Zeichen einer Abkühlung des Krypto-Marktes. Denn während man anzunehmen meint, dass das Interesse abkühlt, entflammt es anderen Ortes.
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Darum ist das ausbleibende Interesse an den Krypto-ETFs sogar bullisch
Ursprünglich wurden die Kryptowährungen für dezentrale Blockchains entwickelt, wobei es auch andere Arten von Netzwerken wie DAGs gibt. Der Grundgedanken bleibt dabei jedoch ein möglichst demokratisch über eine Gemeinschaft verwaltetes Ökosystem, welches somit für Vertrauenswürdigkeit, Sicherheit und die Wahrung der Gemeinschaftsinteressen sorgt.
Ein wichtiger Aspekt stellt auch im Unterschied zu den Fiatwährungen die Notwendigkeit dar, dass man die Kontrolle über das eigene Geld behält. Denn während viel Fiatwährungen geschaffen wurden, ist nur ein Bruchteil von rund 10 % überhaupt in Bargeld verfügbar. Würden nun alle gleichzeitig ihr Erspartes bei einem Vertrauensverlust abheben wollen und es zu einem Bank Run kommen, kämen viele nicht an ihr Geld.
ETFs werden hingegen zentral verwahrt und bieten keine solche absolute Sicherheit, auch wenn es Schutzmechanismen gibt. Zudem signalisiert ein Erfolg von Krypto-ETFs, dass die Blockchains mit ihren dezentralen Infrastrukturen unattraktiver als TradFi seien. Allerdings wird das nächste Finanzsystem auf Blockchains erwartet, weshalb diese Nachricht sogar positiv sein kann, sofern sie von den Onchain-Daten widergespiegelt wird.

Tatsächlich ist genau dies der Fall, denn der DEX-Spothandel hat allein über die vergangene Woche einen Anstieg von 20 % auf zuletzt 14,13 Mrd. USD pro Tag erfahren. Ebenso hat sich das Onchain-Perpetual-Volumen in derselben Zeit um 193 % auf 75,0 Mrd. USD täglich gesteigert.
Demnach entsprechen die ETF-Abflüsse von 1,7 Mrd. USD nur grob 2,3 % eines Tages des On-Chain-Perp-Handels und 12,0 % des Onchain-Spot-Handels. Ein ähnliches Bild zeichnet sich bei den zentralen Kryptobörsen ab, denn mittlerweile machen die dezentralen Kryptobörsen 32 % des gesamten Volumens aus, während es Anfang 2023 nur rund 2 % waren. Zudem ist ein steiler Aufwärtstrend und daher die Krypto-Mainstreamadaption erkennbar.
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