
Plasma (XPL) hat in der vergangenen Woche mit einem eindrucksvollen Start für Aufsehen gesorgt. Der Token legte mehr als 70 Prozent zu und wird derzeit bei etwa 1,50 US-Dollar gehandelt. Damit hat sich XPL in kürzester Zeit einen Platz unter den 40 größten Kryptowährungen gesichert. Neben der starken Kursentwicklung treibt vor allem ein neues Narrativ den Hype: Analysten sehen Plasma nicht nur als kurzfristigen Gewinner, sondern als potenziell stärkste Wette für das vierte Quartal 2025 und sogar für das gesamte Jahr 2026.
Asymmetrisches Chancenprofil lockt Investoren
Analysten skizzieren Plasma (XPL) als seltene Kombination aus klarer Nutzung, starker Rückendeckung und begrenztem Angebotsdruck. Im Zentrum steht ein simples Versprechen: kostenlose USDT-Transfers im eigenen Ökosystem. Stablecoin-Zahlungen gelten seit Monaten als belastbares Krypto-Narrativ, weil sie realen Nutzen bieten und unabhängig von spekulativen Hypes funktionieren.

Ein wichtiger Risikopuffer ergibt sich durch das Fehlen von Presale-Unlocks bis Q2 2026. In einem Markt, der oft unter vorzeitigen Freischaltungen leidet, schafft die verschobene Angebotsausweitung Planungssicherheit. Kombiniert mit einer zirkulierenden Bewertung von rund 2,5 Milliarden US-Dollar sehen Experten ein asymmetrisches Setup mit überdurchschnittlichen Chancen auf eine Outperformance. Die bullische Zielmarke liegt bei bis zu 4 US-Dollar.
Stablecoin-Infrastruktur mit technischem Vorsprung
Plasma hat mit dem Start seines nativen Tokens XPL und der Mainnet-Beta einen klaren Anspruch formuliert: eine speziell auf Stablecoins zugeschnittene Blockchain aufzubauen. Bereits zum Launch verwaltet das Netzwerk über zwei Milliarden US-Dollar Stablecoin-Liquidität und zählt damit zu den größten Plattformen in diesem Segment.
Technisches Fundament ist das Konsensmodell PlasmaBFT, das aus HotStuff abgeleitet wurde und hohe Geschwindigkeiten mit schneller Finalität kombiniert. Damit sind über 1.000 Transaktionen pro Sekunde möglich, perspektivisch über 10.000. Ein weiterer Schlüssel liegt in der vollständigen EVM-Kompatibilität, wodurch über 100 Protokolle wie Aave, Ethena oder Euler bereits integriert sind. Parallel wurde Plasma One vorgestellt - eine Neobank, die Stablecoin-Services für Schwellenländer bündelt.
Snorter Presale: Automatisierter Handel für schnelle Marktbewegungen
Im Kryptomarkt verschieben sich Trends in rasantem Tempo, weshalb Timing oft entscheidender ist als reine Fundamentaldaten. Wer ausschließlich auf manuelle Orders setzt, verliert häufig entscheidende Sekunden. Snorter hat sich auf diese Herausforderung spezialisiert und setzt auf Telegram als Schnittstelle für automatisierten Handel.

Der Telegram-Bot wertet On-Chain-Daten aus, analysiert Transaktionen im Mempool und Smart-Contract-Aktivitäten, um klare Handelssignale zu liefern. Geplant sind ein webbasiertes Dashboard, Copy-Trading-Mechanismen sowie Schnittstellen zu weiteren Blockchains. Der native SNORT-Token ermöglicht Staking mit aktuell rund 115 Prozent APY und gewährt Zugang zu exklusiven Features. Zahlungen sind mit ETH, SOL, BNB, USDT, USDC und Kreditkarten möglich.
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