
Der Kryptomarkt zeigt sich in der laufenden Woche klar geschwächt. Bitcoin verliert rund sechs Prozent und rutscht unter die Marke von 110.000 US-Dollar. Damit liegt die führende Kryptowährung etwa 15.000 US-Dollar unter dem zuletzt erreichten Allzeithoch. Diese Entwicklung fügt sich in ein bekanntes Muster ein, denn der September gilt historisch als der schwächste Monat für die Bitcoin-Performance. Parallel dazu gewinnt das Interesse an Projekten rund um Bitcoin-Layer-2 an Dynamik: Der Presale von Bitcoin Hyper nähert sich inzwischen der Marke von 19 Millionen US-Dollar.
Experten analysieren die Bitcoin-Schwäche
Im Gespräch mit Anthony Pompliano analysierte Bitcoin-Experte Jeff Park die jüngste Schwächephase am Markt. Auslöser des Rückgangs war ein Liquidationsschock in Höhe von rund zwei Milliarden US-Dollar - die größte bereinigende Bewegung in diesem Jahr. Innerhalb weniger Stunden fiel der Kurs von knapp 118.000 auf etwa 112.000 US-Dollar. Für erfahrene Marktteilnehmer sei ein solches Ereignis nichts Ungewöhnliches.
Hinzu kam die Enttäuschung nach der Sitzung des Federal Open Market Committee. Viele Investoren hatten auf eine klare Zinssenkungsserie gehofft, doch Jerome Powell sprach lediglich von einer risikopolitischen Entscheidung. Park betonte, dass Bitcoin derzeit zwischen zwei Wahrnehmungen schwankt: einerseits als sicherer Hafen ähnlich wie Gold, andererseits als spekulativer Risiko-Asset mit Korrelation zu Aktienmärkten. Dennoch sieht er die fundamentale Nachfrage ungebrochen und hält am positiven Gesamtbild fest.
Vier-Jahres-Zyklus deutet auf kommende Rallye hin
Die Analyse von apsk32 verweist auf ein potenziell entscheidendes Stadium im typischen Vier-Jahres-Zyklus von Bitcoin. Mithilfe einer Power-Curve-Analyse wird der langfristige Preistrend abgebildet und die Abweichung zum aktuellen Kurs gemessen. Dieses Maß zeigt, wie weit der Markt seiner eigenen Trendlinie vorausläuft und erlaubt den Vergleich mit den Zyklen von 2013, 2017 und 2021.
Da sich die aktuelle Bewegung in einem ähnlichen Muster entwickelt, sieht die Analyse Chancen auf neue Höchststände. Die typischen Zykluseffekte könnten noch in 2025 eine Rallye über 200.000 US-Dollar ermöglichen. Das offene Interesse bei Bitcoin-CME-Optionen liegt mit sechs Milliarden US-Dollar auf einem Rekordhoch, was das ungebrochene Interesse institutioneller Investoren belegt.
Bitcoin Hyper Presale erreicht 19 Millionen Dollar
Der Kryptomarkt steht Ende 2025 erneut an einem spannenden Punkt. Während makroökonomische Faktoren weiterhin die Schlagzeilen dominieren, rücken technologische Entwicklungen zunehmend in den Vordergrund. Layer-2-Infrastrukturen gelten als entscheidender Hebel, um Bitcoin über den Status als reines Wertaufbewahrungsmittel hinauswachsen zu lassen. Genau hier setzt Bitcoin Hyper an.

Das Projekt verfolgt das Ziel, die bislang ungenutzten Potenziale von Bitcoin freizulegen. Innerhalb weniger Wochen sammelte der Vorverkauf fast 20 Millionen US-Dollar ein. Im Kern verbindet Bitcoin Hyper die Sicherheit von Bitcoin mit der Leistungsfähigkeit der Solana Virtual Machine (SVM). Diese Integration erlaubt Smart Contracts, DeFi-Plattformen oder NFT-Marktplätze direkt in einem Bitcoin-basierten Umfeld. Der HYPER-Token dient als Zahlungsmittel für Gebühren, ermöglicht Staking mit rund 60 Prozent APY und gewährt Mitspracherechte bei Governance-Entscheidungen.
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