
Der Sonntag bringt wenig Neues am Kryptomarkt - zumindest wenig Gutes. Wie so oft am Wochenende sind die Kurse auch heute leicht rückläufig. Ethereum hat Probleme sich über der 4.000 Dollar Marke zu halten und auch Bitcoin rutscht langsam aber sicher immer weiter ab. Dabei könnte die Trendwende schon bevorstehen. Vor allem bei Ethereum deutet derzeit einiges darauf hin, dass das Schlimmste überstanden sein könnte.
Technische Signale deuten auf Erholung hin
Ethereum ist nach Bitcoin die zweitgrößte Kryptowährung der Welt und gilt mit seiner vielseitig nutzbaren Blockchain als Fundament für die Zukunft der Finanzbranche. Umso erstaunlicher ist es, dass die Kursbewegungen von ETH zuletzt fast wie die eines Meme Coins wirken. Innerhalb von nur zwei Wochen hat Ethereum rund 20 Prozent an Wert verloren und viele Anleger verunsichert.

Trotz des deutlichen Rückgangs gibt es erste Signale, dass die Korrektur bald enden könnte. So ist der Relative Stärke Index (RSI) stark in den überverkauften Bereich gefallen. Zuletzt war das im April der Fall, kurz nach der Ankündigung der neuen US-Handelszölle. Damals leitete genau dieser Wert eine kräftige Gegenbewegung ein, die Ethereum bis auf ein neues Allzeithoch führte. Auch diesmal könnte eine ähnliche Entwicklung einsetzen, wenn sich der Support im Bereich zwischen 3.800 und 3.900 Dollar behauptet.
Eric Trump wirbt für Krypto-Investments
In den USA ist es vor allem Eric Trump, Sohn des amtierenden Präsidenten, der für Optimismus am Kryptomarkt wirbt. Er hat öffentlich erklärt, dass er beim Thema Kryptowährungen all-in gegangen sei und fordert seine Anhänger regelmäßig dazu auf, Rücksetzer wie den aktuellen zum Nachkaufen zu nutzen. Als Teil der Präsidentenfamilie vermuten viele, dass er über Informationen verfügt, die seine bullishe Haltung untermauern.
Ganz ohne Risiko ist diese Haltung allerdings nicht. Schon in der Vergangenheit hat Eric Trump zum Kauf aufgerufen - einmal fiel der Kurs danach sogar um weitere 50 Prozent, ein anderes Mal startete tatsächlich eine starke Rallye. Ob er diesmal richtig liegt, bleibt abzuwarten. Viele Anleger sichern sich in dieser unsicheren Marktphase jedenfalls mit Alternativen ab, wobei besonders Bitcoin Hyper in den Fokus der Anleger rückt.
Bitcoin Hyper Presale überzeugt Investoren
Bitcoin Hyper zählt aktuell zu den gefragtesten Projekten am gesamten Kryptomarkt. Entwickelt wird eine Layer-2-Lösung auf Basis von Solana, die Bitcoin nicht nur schneller und günstiger machen soll, sondern erstmals auch für DeFi-Anwendungen öffnet. Damit könnten BTC-Inhaber Zinsen durch Staking oder Lending verdienen - ein Anwendungsfall, der bisher ausschließlich bei neueren Blockchains wie Ethereum oder Solana möglich war.

Bereits in der Presale-Phase zeigt sich das enorme Interesse. Über 18 Millionen Dollar haben Investoren in den HYPER-Token gesteckt, obwohl die Blockchain noch nicht gestartet ist. Ein weiterer Vorteil ist die Staking-Funktion, die Anlegern zusätzliches Einkommen ermöglicht. Besonders in der Anfangsphase sind die Renditen hoch, da nur wenige Token im Protokoll gebunden sind. Analysten halten es daher für möglich, dass HYPER nach dem Launch schnell um ein Vielfaches steigt - in manchen Prognosen ist sogar von mehr als 2.000 Prozent die Rede.
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