Berlin (ots) -
Die stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende im Bundestag, Siemtje Möller, hat die US-Initiative für einen Friedensplan für den Gazastreifen grundsätzlich begrüßt.
Im rbb24 Inforadio sagte Möller am Montag: "Es ist gut, dass es diese gibt. Und ich glaube, alle Beteiligten teilen dabei die Ansicht, dass die Hamas in Zukunft keine Rolle mehr im Gazastreifen spielen darf."
Im Hinblick auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in Washington zeigte sich Möller jedoch eher skeptisch: "Ein wesentlicher Baustein ist ja nicht nur die Entwaffnung der Hamas, sondern auch Rückzug der israelischen Truppen, ein Ende des Krieges. Und es bleibt zu befürchten, dass Netanjahu sich eher das 'Go' abholt dafür, dass die Siedlungen im Westjordanland vorangetrieben werden."
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Im Hinblick auf das Treffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu in Washington zeigte sich Möller jedoch eher skeptisch: "Ein wesentlicher Baustein ist ja nicht nur die Entwaffnung der Hamas, sondern auch Rückzug der israelischen Truppen, ein Ende des Krieges. Und es bleibt zu befürchten, dass Netanjahu sich eher das 'Go' abholt dafür, dass die Siedlungen im Westjordanland vorangetrieben werden."
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