Die Börsenpläne des deutschen Prothesenherstellers Ottobock werden zum Start in die neue Handelswoche konkreter. Das Unternehmen mit Sitz in Duderstadt (Niedersachsen) hat die Weichen für einen möglichen ersten Handelstag am 09. Oktober an der Frankfurter Wertpapierbörse gestellt und strebt eine Milliarden-Euro-Bewertung an.Ottobock will die Aktien in einer Spanne zwischen 62 und 66 Euro ausgeben und strebt ein Angebotsvolumen von 766 bis 808 Millionen Euro an. Der Streubesitz könnte bei 19 Prozent ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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