Wien (www.anleihencheck.de) - Der Datenkalender ist in den kommenden Tagen prall gefüllt, so die Analysten der Raiffeisen Bank International AG (RBI).In der Eurozone stehe die Schnellschätzung der Inflation im Vordergrund. Die Analysten der RBI würden für die Gesamtrate einen Wert von 2,2% p.a. erwarten. Der leichte Anstieg des Preisauftriebs gegenüber 2,0% p.a. im August sei hauptsächlich auf den verringerten dämpfenden Effekt der Energiepreise zurückzuführen, die nun voraussichtlich nur noch um 0,3% p.a. sinken würden, gegenüber 2% p.a. im August. Der Anstieg der Lebensmittelpreise dürfte sich abschwächen, da die Inflation bei unverarbeiteten Lebensmitteln offenbar ihren Höhepunkt erreicht habe. Die Kerninflation dürfte im September unverändert bei 2,3% p.a. liegen. ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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