
Der September 2025 hat die Kryptoszene wieder einmal erschüttert. Milliarden an Anlagekapital wurden liquidiert, und viele Anleger sehen sich mit roten Zahlen konfrontiert. Doch neben all dem Chaos gab es auch Hoffnungszeichen, die auf eine langfristige Zukunft für Blockchain und digitale Assets hindeuten.
Der Fluch des roten Septembers
Jedes Jahr im September blicken Anleger mit Sorge auf die Charts. Seit Jahren gilt der Monat als schwierig für Kryptowährungen, denn fast immer kippt die Stimmung. Auch 2025 bestätigte sich der Fluch. Zu Beginn des Monats noch hoffnungsvoll, endete er mit einem tiefroten Minus und Milliardenverlusten für den Markt.
Die Legende vom roten September hält sich hartnäckig, und auch dieses Mal gab es wieder Gründe dafür. Liquidationen in Milliardenhöhe, Panikverkäufe und ein starker US-Dollar verstärkten den Druck. Was blieb, war ein Monat voller Verluste und Unruhe. Nun steht die Frage im Raum, ob die schlimmste Phase vorbei ist oder noch weitere Rückschläge bevorstehen.
Ethereum am stärksten betroffen
Besonders hart traf es Ethereum. Die zweitgrößte Kryptowährung nach Marktkapitalisierung hatte erst im August ihr Allzeithoch erreicht und stieg damals bis auf rund 4.830 USD. In den September startete ETH bei etwa 4.315-4.390 USD, fiel jedoch im Monatsverlauf auf ein Tief von 3.869 USD. Vom Monatsstart aus ergibt sich damit ein Rückgang von rund 10 %, vom August-Hoch auf das Tief sind es sogar etwa 20 %.

Quelle: https://www.coingecko.com/de/munze/ethereum
Der aktuelle Kurs liegt bei etwa 3.987-4.136 USD. Analysten sprechen damit von einem Trendrückgang von rund 13-18 %, getrieben durch Liquidationen, schwache ETF-Zuflüsse und eine insgesamt fragile Marktstruktur. Während Bitcoin zwar ebenfalls fiel, konnte er sich noch einigermaßen halten. Ethereum dagegen wurde stärker unter Druck gesetzt und bleibt angeschlagen. Die Frage ist, ob das Projekt kurzfristig wieder Stärke aufbauen kann.
Bitcoin als Fels in der Brandung
Bitcoin (BTC) hielt sich besser, auch wenn er einem Abwärtstrend nicht entkommen konnte. Nach einem Hoch von etwa 125.000 USD im August startete BTC den September bei rund 108.000 USD. Anfang des Monats rutschte er kurz auf ein Tief von etwa 107.000 USD, ehe er Mitte September bis auf über 115.970 USD steigen konnte. Aktuell (29. September) liegt der Kurs bei 112.500 USD.

Quelle: https://www.coingecko.com/de/munze/bitcoin
Vom Monatsstart auf den aktuellen Stand ergibt sich ein Plus von 3-8 %, mit Prognosen für bis zu 20 % bis Monatsende. Damit verzeichnet Bitcoin den zweitbesten September seit 2012 und widersetzt sich dem typischen "Red September"-Trend. Der Rückgang vom Monats-Hoch liegt nur bei etwa 3-4 %, während die langfristige Perspektive bullisch bleibt. Getrieben durch ETF-Zuflüsse, institutionelle Käufe - etwa durch MicroStrategy - und geopolitische Stabilität sehen viele Experten das Potenzial für 150.000 USD bis Ende 2025. Im Vergleich zu ETHs rotem Monat zeigt Bitcoin damit mehr Resilienz und unterstreicht erneut seine Rolle als sicherster Hafen im Kryptomarkt.
XRP und Solana: Volatilität im September
XRP und Solana erlebten im September 2025 starke Schwankungen, da Milliarden an Kapital durch Liquidationen aus dem Kryptomarkt flossen. Solana kämpfte mit technischen Herausforderungen durch hohe Netzwerkbelastung, während XRP unter Verkaufsdruck durch rückläufige Whale-Aktivität stand.
Trotz intra-monatlicher Rückgänge - Solana testete Tiefs um 185 USD, XRP fiel zeitweise um 4 % - endeten beide Coins im Plus: XRP stieg netto auf ca. 3,02 USD (+4,15 %), Solana auf ca. 200 USD (+0,67 %). Der bullische Aufwärtstrend bleibt intakt, gestützt durch ETF-Spekulationen und starke On-Chain-Metriken.
Positive Signale für den Bitcoin Markt von Regierungen und Banken
Abseits der Kursturbulenzen gab es auch positive Nachrichten. Russland kündigte die Einführung eines staatlichen Stablecoins an. Gleichzeitig startete China seinen digitalen Yuan als Stablecoin in Kasachstan und setzte damit ein Zeichen für die internationale Reichweite seiner Technologie.
Auch Europa war aktiv: Mehrere Banken schlossen sich zusammen, um einen gemeinsamen Euro-Stablecoin auf den Markt zu bringen. Diese Nachrichten haben Signalwirkung. Sie zeigen, dass Regierungen und Finanzinstitute Blockchain-Projekte ernst nehmen und in Zukunft stärker nutzen wollen.
Wale und Memecoins im Fokus
Auch wenn der Markt im September stark unter Druck stand, griffen Wale gezielt zu und positionierten sich in ausgewählten Altcoins wie PEPE oder POL. Selbst Memecoins, die unter den Liquidationen litten, rücken wieder ins Rampenlicht, da sie Anlegern kurzfristig hohe Chancen versprechen.
Besonders Projekte mit starker Community oder innovativem Ansatz wecken Interesse in Zeiten, in denen große Coins stagnieren. Dies zeigt, dass selbst kleine oder spekulative Coins attraktive Einstiegsmöglichkeiten bieten können, wenn große Marktbewegungen das Gesamtbild dominieren.
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Investment-Disclaimer:
Die in diesem Artikel beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Personen, die in Ländern leben, in denen beschriebene Finanztransaktionen verboten sind, sollten nicht investieren. Investitionen in Memecoins und andere Kryptowährungen sind hochspekulativ und mit erheblicher Volatilität verbunden. Es besteht das Risiko eines vollständigen Verlusts des eingesetzten Kapitals. Prüfe vor vor einer Anlageentscheidung die lokalen gesetzlichen Bestimmungen, führe deine eigene Finanzprüfung (Due Diligence) durch.