München (ots) -
- 34 Prozent der Ladestationen befinden sich in einem Umkreis von bis zu 500 Metern um den Wohnort
- 61 Prozent der Elektroautobesitzer laden mindestens einmal pro Woche
- Das Smartphone ist fast immer dabei - auch fürs Dating
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Das hat die IAA Mobility 2025 in München erneut bewiesen. Die Modellvielfalt steigt, genauso wie die Reichweite und der Technologiefortschritt in Bezug auf die Ladedauer. Doch selbst wenn es mal länger dauert, nutzen viele Fahrer die Zeit aktiv. 61 Prozent der deutschen Elektroautobesitzer laden mindestens einmal pro Woche öffentlich in ihrem Wohnumfeld. Statt zu warten, trinken sie dann einen Kaffee oder gehen einkaufen. Während längerer Ladevorgänge geht mehr als jeder Vierte spazieren. Über die Hälfte der Befragten nutzt in der Pause soziale Netzwerke oder Gaming-Apps auf dem Smartphone. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Toluna.
Besitzer von Elektroautos haben sich mittlerweile auf die notwendigen Ladezeiten eingestellt und nutzen die Pausen bestmöglich. So dauert jeder dritte Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen maximal 30 Minuten. Das ist für 42 Prozent der Befragten Zeit genug, um schnell ein paar Besorgungen zu erledigen. 44 Prozent gehen einen Kaffee trinken, Frauen (50 Prozent) häufiger als Männer (40 Prozent). Auf die Frage, mit welchem Prominenten sie gerne beim Laden die Zeit überbrücken würden, nennen Frauen am häufigsten die TV-Stars Günther Jauch und Anke Engelke (je 13 Prozent), Männer bevorzugen Jürgen Klopp, Trainerlegende u. a. von Dortmund und Liverpool (16 Prozent), sowie Ex-Bayern-Spieler Thomas Müller (15 Prozent) als Gesprächspartner. Jüngere Besitzer eines Elektroautos lassen es dagegen auch mal ruhiger angehen: Knapp jeder Fünfte der Gen Z nutzt kurze Ladezeiten für einen Powernap.
Ein Drittel der Ladevorgänge dauert zwischen 30 Minuten und drei Stunden. Dann gehen 37 Prozent Kleidung oder Schuhe shoppen, 35 Prozent kaufen Lebensmittel, 34 Prozent verbringen die Zeit beim Essen im Restaurant oder Imbiss. Mehr als ein Viertel geht spazieren. Knapp jeder Fünfte geht während der Ladezeit nach Hause, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 28 Prozent.
Ob kurze Ladepause oder längerer Stopp, das Smartphone ist fast immer dabei: Bei kürzeren Pausen vertreiben sich 52 Prozent, bei längeren 42 Prozent der Befragten die Zeit damit. Genutzt wird es vor allem für Social Media (56 Prozent), WhatsApp & Co. (51 Prozent) sowie Streamingdienste wie Netflix oder Shopping-Apps (jeweils rund 40 Prozent). Außerdem wird geflirtet: Knapp ein Fünftel der unter 35-Jährigen nutzt Dating-Apps und swipt z. B. auf Tinder.
Nähe zur Ladesäule macht den Unterschied
Bei der Alltagstauglichkeit spielt auch die Entfernung zur nächsten Ladesäule eine zentrale Rolle. Drei Viertel der Befragten finden die nächste öffentliche Ladestation in einem Umkreis von bis zu einem Kilometer um ihre Wohnung. Ein Drittel hat es mit bis zu 500 Metern noch näher. Dabei sind die kurzen Wege in der Großstadt häufiger Realität als auf dem Land.
Trotz großer Zufriedenheit mit der Bedienung der Ladesäulen (70 Prozent) und der Ladeleistung (68 Prozent) sehen viele Befragte bei der Infrastruktur noch Verbesserungspotenzial: Die Hälfte wünscht sich mehr Schnellladesäulen und mehr Ladepunkte an einer Station. "Laden gehört für E-Fahrzeugnutzer längst zur festen Tagesroutine - und die Zeit wird optimal genutzt. Voraussetzung dafür ist ein einfacher Zugang zur Ladeinfrastruktur, idealerweise direkt im Wohn- oder Arbeitsumfeld", sagt Christoph von Meyer, Leiter Kunde, Marken, Vertrieb (CCO) bei Alphabet Deutschland. "Im Rahmen unseres Beratungsangebots unterstützen wir Unternehmen dabei, ihren Dienstwagenberechtigten optimale Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Mit unserer Alphabet App können Ladevorgänge zudem schnell und unkompliziert durchgeführt und bezahlt werden."
Über die Umfrage
Im Auftrag von Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH wurden in Deutschland im Juni 2025 insgesamt 400 Besitzer eines privat genutzten Elektroautos online befragt.
Über Alphabet
Alphabet ist einer der global führenden Leasing- und Full-Service-Anbieter für Fahrzeuge aller Marken. Als Mehrmarkenanbieter innerhalb der BMW Group entwickelt Alphabet herstellerunabhängig ganzheitliche Produkte und Services für die Unternehmensmobilität. Das 1997 in Großbritannien gegründete Unternehmen betreut heute über 760.000 Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge in 38 Ländern; davon rund 172.700 in Deutschland. Neben individueller Beratung und Finanzierung bietet der Dienstleister innovative Business-Mobility-Lösungen: Die Alphabet E-Mobility-Lösung bringt Elektromobilität als umfassendes Komplettpaket in den Fuhrpark. Lösungen für Langzeitmiete und Auto Abo sichern durchgehend flexible Mobilität. Die kostenlose Alphabet App dient als persönlicher Mobilitätsberater für unterwegs.
Alphabet Deutschland steht seinen Kunden bundesweit in acht Geschäftsstellen (inkl. Behörden und Sonderkunden) zur Seite. Als Unternehmen der BMW Group erfüllt Alphabet dieselben hohen Qualitäts- und Prozessstandards wie der Mutterkonzern. Der Hauptsitz befindet sich in München.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.alphabet.de
LinkedIn: https://ots.de/8bSJhP
Facebook: https://www.facebook.com/alphabetbusinessmobility
Pressekontakt:
Alphabet Deutschland
Lena Meyer
PR Manager
+49 89 99822-513
lena.me.meyer@alphabet.de
P.E.R. Agency GmbH
Alexander Hein
Unit Director
+49 40 253185-148
alphabet.de@per-agency.com
Original-Content von: Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/108625/6128189
- 34 Prozent der Ladestationen befinden sich in einem Umkreis von bis zu 500 Metern um den Wohnort
- 61 Prozent der Elektroautobesitzer laden mindestens einmal pro Woche
- Das Smartphone ist fast immer dabei - auch fürs Dating
Die Zukunft der Mobilität ist elektrisch. Das hat die IAA Mobility 2025 in München erneut bewiesen. Die Modellvielfalt steigt, genauso wie die Reichweite und der Technologiefortschritt in Bezug auf die Ladedauer. Doch selbst wenn es mal länger dauert, nutzen viele Fahrer die Zeit aktiv. 61 Prozent der deutschen Elektroautobesitzer laden mindestens einmal pro Woche öffentlich in ihrem Wohnumfeld. Statt zu warten, trinken sie dann einen Kaffee oder gehen einkaufen. Während längerer Ladevorgänge geht mehr als jeder Vierte spazieren. Über die Hälfte der Befragten nutzt in der Pause soziale Netzwerke oder Gaming-Apps auf dem Smartphone. Das zeigt eine aktuelle Online-Umfrage der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH gemeinsam mit dem Meinungsforschungsinstitut Toluna.
Besitzer von Elektroautos haben sich mittlerweile auf die notwendigen Ladezeiten eingestellt und nutzen die Pausen bestmöglich. So dauert jeder dritte Ladevorgang an öffentlichen Ladesäulen maximal 30 Minuten. Das ist für 42 Prozent der Befragten Zeit genug, um schnell ein paar Besorgungen zu erledigen. 44 Prozent gehen einen Kaffee trinken, Frauen (50 Prozent) häufiger als Männer (40 Prozent). Auf die Frage, mit welchem Prominenten sie gerne beim Laden die Zeit überbrücken würden, nennen Frauen am häufigsten die TV-Stars Günther Jauch und Anke Engelke (je 13 Prozent), Männer bevorzugen Jürgen Klopp, Trainerlegende u. a. von Dortmund und Liverpool (16 Prozent), sowie Ex-Bayern-Spieler Thomas Müller (15 Prozent) als Gesprächspartner. Jüngere Besitzer eines Elektroautos lassen es dagegen auch mal ruhiger angehen: Knapp jeder Fünfte der Gen Z nutzt kurze Ladezeiten für einen Powernap.
Ein Drittel der Ladevorgänge dauert zwischen 30 Minuten und drei Stunden. Dann gehen 37 Prozent Kleidung oder Schuhe shoppen, 35 Prozent kaufen Lebensmittel, 34 Prozent verbringen die Zeit beim Essen im Restaurant oder Imbiss. Mehr als ein Viertel geht spazieren. Knapp jeder Fünfte geht während der Ladezeit nach Hause, bei den 18- bis 29-Jährigen sind es sogar 28 Prozent.
Ob kurze Ladepause oder längerer Stopp, das Smartphone ist fast immer dabei: Bei kürzeren Pausen vertreiben sich 52 Prozent, bei längeren 42 Prozent der Befragten die Zeit damit. Genutzt wird es vor allem für Social Media (56 Prozent), WhatsApp & Co. (51 Prozent) sowie Streamingdienste wie Netflix oder Shopping-Apps (jeweils rund 40 Prozent). Außerdem wird geflirtet: Knapp ein Fünftel der unter 35-Jährigen nutzt Dating-Apps und swipt z. B. auf Tinder.
Nähe zur Ladesäule macht den Unterschied
Bei der Alltagstauglichkeit spielt auch die Entfernung zur nächsten Ladesäule eine zentrale Rolle. Drei Viertel der Befragten finden die nächste öffentliche Ladestation in einem Umkreis von bis zu einem Kilometer um ihre Wohnung. Ein Drittel hat es mit bis zu 500 Metern noch näher. Dabei sind die kurzen Wege in der Großstadt häufiger Realität als auf dem Land.
Trotz großer Zufriedenheit mit der Bedienung der Ladesäulen (70 Prozent) und der Ladeleistung (68 Prozent) sehen viele Befragte bei der Infrastruktur noch Verbesserungspotenzial: Die Hälfte wünscht sich mehr Schnellladesäulen und mehr Ladepunkte an einer Station. "Laden gehört für E-Fahrzeugnutzer längst zur festen Tagesroutine - und die Zeit wird optimal genutzt. Voraussetzung dafür ist ein einfacher Zugang zur Ladeinfrastruktur, idealerweise direkt im Wohn- oder Arbeitsumfeld", sagt Christoph von Meyer, Leiter Kunde, Marken, Vertrieb (CCO) bei Alphabet Deutschland. "Im Rahmen unseres Beratungsangebots unterstützen wir Unternehmen dabei, ihren Dienstwagenberechtigten optimale Lademöglichkeiten zur Verfügung zu stellen. Mit unserer Alphabet App können Ladevorgänge zudem schnell und unkompliziert durchgeführt und bezahlt werden."
Über die Umfrage
Im Auftrag von Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH wurden in Deutschland im Juni 2025 insgesamt 400 Besitzer eines privat genutzten Elektroautos online befragt.
Über Alphabet
Alphabet ist einer der global führenden Leasing- und Full-Service-Anbieter für Fahrzeuge aller Marken. Als Mehrmarkenanbieter innerhalb der BMW Group entwickelt Alphabet herstellerunabhängig ganzheitliche Produkte und Services für die Unternehmensmobilität. Das 1997 in Großbritannien gegründete Unternehmen betreut heute über 760.000 Fahrzeuge und leichte Nutzfahrzeuge in 38 Ländern; davon rund 172.700 in Deutschland. Neben individueller Beratung und Finanzierung bietet der Dienstleister innovative Business-Mobility-Lösungen: Die Alphabet E-Mobility-Lösung bringt Elektromobilität als umfassendes Komplettpaket in den Fuhrpark. Lösungen für Langzeitmiete und Auto Abo sichern durchgehend flexible Mobilität. Die kostenlose Alphabet App dient als persönlicher Mobilitätsberater für unterwegs.
Alphabet Deutschland steht seinen Kunden bundesweit in acht Geschäftsstellen (inkl. Behörden und Sonderkunden) zur Seite. Als Unternehmen der BMW Group erfüllt Alphabet dieselben hohen Qualitäts- und Prozessstandards wie der Mutterkonzern. Der Hauptsitz befindet sich in München.
Weitere Informationen finden Sie auf: www.alphabet.de
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