München (ots) -
Eine hochdramatische und vielschichtige Serie ist das fiktionale Herbst-Highlight im ARD-Programm: "Hundertdreizehn" macht aus einem statistischen Wert eine Schicksalszahl. Durchschnittlich 113 Menschen sind laut einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch tödlich verunglückt. Die Serie taucht in die Geschichten mehrerer, ganz unterschiedlicher Personen ein, die durch ein katastrophales Busunglück miteinander verbunden sind.
Das Busunglück bildet die Rahmenerzählung und dient zugleich als Metapher für einen tiefgreifenden inneren Konflikt, den alle Hauptfiguren durchleiden: Sie wurden aus der Bahn geworfen und versuchen, in die Spur zurückzufinden. Zwischen Schuld, Verantwortung und Hoffnung spinnt sich ein dicht geknüpftes Beziehungs- und Handlungsnetz, das emotional mitreißt und zugleich zum Nachdenken anregt.
"Hundertdreizehn" ist auf mehreren Ebenen angelegt: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlerduo (Lia von Blarer, Robert Stadlober) bei seiner Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Jede Folge konzentriert sich außerdem auf eine oder mehrere vom Unfall betroffene Hauptfiguren (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Antonia Moretti u. v. m.) und ihre persönlichen Geschichten.
Die sechsteilige Serie startet ab Freitag, 10. Oktober 2025, in der ARD Mediathek. Am Dienstag, 14. Oktober, und Mittwoch, 15. Oktober 2025, zeigt Das Erste ab 20:15 Uhr jeweils drei Folgen.
"Hundertdreizehn" ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler und Andreas Kohl. Regie führte Rick Ostermann; die Serienidee und die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wurde "Hundertdreizehn" von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia, German Motion Picture Fund und FISA+.
Bitte melden Sie sich bei Interesse an Interviews mit den Darstellern oder Machern per Mail bei der Agentur Just Publicity: info@just-publicity.com.
Ausführliches Pressematerial sowie die sechs Episoden der Serie zur Sichtung finden akkreditierte Journalisten im digitalen Presseservice https://presse.daserste.de/. Fotos können unter www.ard-foto.de abgerufen werden.
Pressekontakt:
Dr. Lars Jacob,
ARD-Programmdirektion, Presse und Information
Tel.: 089/558944-898
E-Mail: lars.jacob@ard.de
Kerstin Böck
Just-Publicity.com
Tel.: 089 / 20208260
E-Mail: info@just-publicity.com
Original-Content von: ARD Das Erste, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/6694/6128344
Eine hochdramatische und vielschichtige Serie ist das fiktionale Herbst-Highlight im ARD-Programm: "Hundertdreizehn" macht aus einem statistischen Wert eine Schicksalszahl. Durchschnittlich 113 Menschen sind laut einer Untersuchung des Bundesverkehrsministeriums direkt oder indirekt davon betroffen, wenn ein einziger Mensch tödlich verunglückt. Die Serie taucht in die Geschichten mehrerer, ganz unterschiedlicher Personen ein, die durch ein katastrophales Busunglück miteinander verbunden sind.
Das Busunglück bildet die Rahmenerzählung und dient zugleich als Metapher für einen tiefgreifenden inneren Konflikt, den alle Hauptfiguren durchleiden: Sie wurden aus der Bahn geworfen und versuchen, in die Spur zurückzufinden. Zwischen Schuld, Verantwortung und Hoffnung spinnt sich ein dicht geknüpftes Beziehungs- und Handlungsnetz, das emotional mitreißt und zugleich zum Nachdenken anregt.
"Hundertdreizehn" ist auf mehreren Ebenen angelegt: Zwei durchgängige Stränge folgen dem Ermittlerduo (Lia von Blarer, Robert Stadlober) bei seiner Suche nach der Unfallursache sowie dem Schicksal der Angehörigen (Anna Schudt, Patricia Aulitzky) des Busfahrers (Felix Kramer). Jede Folge konzentriert sich außerdem auf eine oder mehrere vom Unfall betroffene Hauptfiguren (Armin Rohde, Friederike Becht, Max von der Groeben, Vladimir Korneev, Antonia Moretti u. v. m.) und ihre persönlichen Geschichten.
Die sechsteilige Serie startet ab Freitag, 10. Oktober 2025, in der ARD Mediathek. Am Dienstag, 14. Oktober, und Mittwoch, 15. Oktober 2025, zeigt Das Erste ab 20:15 Uhr jeweils drei Folgen.
"Hundertdreizehn" ist eine Produktion von Windlight Pictures und Satel Film in Koproduktion mit dem WDR, dem ORF und der ARD Degeto Film für die ARD. Executive Producer sind Moritz Polter, Dirk Eggers und Heinrich Ambrosch, Co-Executive Producer Cosima Degler und Producer Herwig Krawinkler und Andreas Kohl. Regie führte Rick Ostermann; die Serienidee und die Drehbücher stammen von Arndt Stüwe. Die Redaktion liegt bei Elke Kimmlinger (WDR), Christoph Pellander (ARD Degeto Film) und Sabine Weber (ORF). Gefördert wurde "Hundertdreizehn" von der Film- und Medienstiftung NRW, Medienboard Berlin Brandenburg, Nordmedia, German Motion Picture Fund und FISA+.
Bitte melden Sie sich bei Interesse an Interviews mit den Darstellern oder Machern per Mail bei der Agentur Just Publicity: info@just-publicity.com.
Ausführliches Pressematerial sowie die sechs Episoden der Serie zur Sichtung finden akkreditierte Journalisten im digitalen Presseservice https://presse.daserste.de/. Fotos können unter www.ard-foto.de abgerufen werden.
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