Die Kernaktionäre der Strabag SE haben ihre Klage (klick hier) gegen Rasperia vor dem Schiedsgericht in Amsterdam zurückgezogen. Und damit, so wie ich das verstehe, sich den Drohungen der russischen Rasperia gebeugt. Diese hatte beim Handelsgericht Kaliningrad einen Antrag auf Erlass einer Unterlassungsverfügung gegen Strabag-Kernaktionäre und die Raiffeisen Bank International AG (RBI) eingebracht. Damit sollte ein Verbot erwirkt werden, gerichtliche ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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