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Uptober oder Enttäuschung? So startet Bitcoin ins Q4

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Eine dramatische Skyline bei Sonnenuntergang. Im Vordergrund ragt eine große, glänzende Bitcoin-Münze. Hinter der Münze verlaufen rote und grüne Börsenkerzen, die wie eine Stadtlandschaft wirken. Die Szene findet im Herbst Statt. Herbstzeitblätter liegen auf dem Boden. Ein Kürbis grinst hämisch.

Das vierte Quartal gilt für viele als die spannendste Zeit im Kryptojahr. Anleger erinnern sich an legendäre Kursanstiege im Oktober, die dem Monat den Namen "Uptober" eingebracht haben. Doch 2025 startet die Szene gespalten: Euphorie und Skepsis liegen eng beieinander, und die Märkte schwanken zwischen Hoffnung auf eine Trendwende und Angst vor neuer Turbulenz.

Red September into bullish Oktober, ist da was dran?

Der September gilt seit Jahren als schwieriger Monat für Bitcoin, und auch 2025 machte keine Ausnahme. Massive Liquidierungen sorgten für Druck auf die Kurse, die Marktstimmung blieb angespannt. Viele Anleger sprechen bereits vom "roten September", in dem sowohl Ethereum, als auch Altcoins wie PEPE und POL stark unter Druck gerieten.

Mit dem Übergang ins vierte Quartal wächst jedoch die Hoffnung. Vor allem der Oktober gilt in der Krypto-Szene als verheißungsvoll, nicht umsonst trägt er den Spitznamen "Uptober". Doch ob diese Tradition auch in diesem Jahr hält, bleibt offen, denn die Unsicherheit an den globalen Märkten ist groß.

Historisch ist der Uptober für seine bullishen Tendenzen bekannt

Ein Blick in die Daten zeigt, warum der Oktober so legendär geworden ist. Seit 2013 endete der Monat in zehn von zwölf Jahren im Plus, teils mit Kursgewinnen von über 30 Prozent. Besonders 2017, 2020 und 2021 sind Anlegern als spektakuläre Jahre in Erinnerung geblieben.

Doch diese Historie ist keine Garantie. Auch kleinere Gewinne wie 2022 oder 2024 haben gezeigt, dass Uptober variabel bleibt. Händler setzen dennoch auf den psychologischen Effekt, denn Erwartungen erzeugen häufig Momentum, und Momentum kann zu steigenden Kursen führen.

Aber schwierig: Massive Liquidierungen im September sorgen für Unruhe

Die Realität an den Märkten ist weniger eindeutig. Im September kam es zu Liquidierungen von rund 162 Milliarden US-Dollar Marktvolumen, was zahlreiche Anleger verunsicherte. Der Bitcoin pendelt seit Monaten seitwärts, und die Spannung über die nächste größere Bewegung ist klar zu spüren.

Eine sofortige Trendwende wirkt eher unwahrscheinlich. Wahrscheinlicher ist, dass der Markt zunächst noch eine Phase der Bereinigung durchläuft, bevor ein nachhaltiger Aufschwung einsetzen kann.

Große Player kaufen weiter Bitcoin

Trotz aller Zweifel zeigt sich ein klarer Trend bei institutionellen Investoren. Michael Saylor und sein Unternehmen MicroStrategy haben ihre Bestände erneut aufgestockt. Inzwischen halten sie über 639.000 BTC im Wert von rund 70 Milliarden US-Dollar.

Dieser massive Kaufdruck wirkt wie ein bullisches Signal. Saylor setzt hier ein klares Signal Institutionelle Zuflüsse gelten als starkes Fundament, das Vertrauen in den Markt schafft. Gleichzeitig erinnert es aber auch daran, dass Großinvestoren den Kurs erheblich beeinflussen können.

FTX Auszahlungsrunde

Mit der neuen FTX-Auszahlungsrunde fließen rund 1,6 Milliarden US-Dollar an ehemalige Kunden zurück - ausgezahlt in USD oder stabilen Coins wie USDC/USDT. Wie die Empfänger reagieren, bleibt abzuwarten: Ein Teil könnte die Mittel nutzen, um wieder in Bitcoin oder andere Kryptowährungen zu investieren, ein anderer Teil könnte Gewinne realisieren oder die Gelder parken.

Direktes Verkaufsrisiko auf Bitcoin entsteht dadurch weniger. Vielmehr könnten die Auszahlungen neuen Kaufdruck erzeugen, wenn ein Teil der Gelder wieder in Kryptowährungen fließt. Q4 könnte daher positive Impulse für Bitcoin und den Gesamtmarkt bringen.

Drohender US-Government Shutdown sorgt für Spannung

Ein weiterer Unsicherheitsfaktor ist der mögliche Stillstand der US-Regierung. Sollte bis zum 30. September kein Budget verabschiedet werden, droht ein Government Shutdown. Das hätte auch Folgen für die Veröffentlichung wichtiger Daten.

Die Märkte reagieren empfindlich auf solche politischen Blockaden. Fehlende Transparenz bei den Wirtschaftszahlen sorgt zusätzlich für Verunsicherung und erhöhter Volatilität.

Geopolitik und Gold als Absicherung

Auch geopolitische Entwicklungen spielen eine Rolle. China reduzieren ihre Bestände an US-Anleihen und investieren stattdessen massiv in Gold. Dieser Schritt gilt als Vorbereitung auf mögliche wirtschaftliche oder politische Krisen.

Für Bitcoin könnte dies zweierlei bedeuten. Einerseits steigt die Nachfrage nach alternativen Wertspeichern, andererseits könnte die Konkurrenz durch Gold als "sicherer Hafen" stärker werden.

Bewahre Skepsis

Am Ende bleibt die Frage, ob Q4 wirklich bullish wird. Bullische Argumente sind vorhanden: institutionelle Käufe, die Hoffnung auf Zinssenkungen und die historische Stärke des Oktobers. Ebenso stark wiegen aber die Risiken, von möglichen Marktbereinigungen bis zu geopolitischen Belastungen.

Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Wahrscheinlich wird das Quartal von Unsicherheit und hoher Volatilität geprägt sein. Ein klarer Trend könnte sich erst nach einer Bereinigung zeigen, ganz im Sinne der typischen Marktpsychologie.

Von Uptober zu Snortober?

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Investment-Disclaimer:
Die in diesem Artikel beschriebenen Inhalte dienen ausschließlich Informationszwecken und stellen keine Anlageberatung dar. Personen, die in Ländern leben, in denen beschriebene Finanztransaktionen verboten sind, sollten nicht investieren. Investitionen in Memecoins und andere Kryptowährungen sind hochspekulativ und mit erheblicher Volatilität verbunden. Es besteht das Risiko eines vollständigen Verlusts des eingesetzten Kapitals. Prüfe vor vor einer Anlageentscheidung die lokalen gesetzlichen Bestimmungen, führe deine eigene Finanzprüfung (Due Diligence) durch.

© 2025 cryptopr
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