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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires.

FEIERTAGSHINWEIS

MITTWOCH: In Hongkong und China ruht der Handel wegen der chinesischen Nationalfeiertage.

DONNERSTAG: In Shanghai findet wegen des Nationalfeiertages kein Handel statt.

TAGESTHEMA

Die staatlichen Finanzmittel in den USA sind am frühen Mittwochmorgen ausgelaufen. Dies löste eine Haushaltssperre aus, die voraussichtlich zur Einstellung einiger Bundesdienstleistungen und zur Beurlaubung von Hunderttausenden Bundesbediensteten führen wird. Regierung und Kongress hatten sich zuvor nicht auf einen Haushaltskompromiss einigen können.

Dieser Shutdown könnte größere Konsequenzen haben als vorherige. Vertreter der Trump-Regierung haben gesagt, dass sie den Shutdown nutzen würden, um den Umfang der Regierung zu reduzieren und Stellen in verschiedenen Behörden abzubauen. Diese Maßnahme wird bereits vor Gericht angefochten.

Die Unterbrechung der Finanzierung wird weitreichende Folgen haben. Für die Dauer des Shutdowns wird das Arbeitsministerium voraussichtlich die Veröffentlichung von Wirtschaftsdaten aussetzen - darunter wahrscheinlich auch einen mit Spannung erwarteten Arbeitsmarktbericht, der am Freitag veröffentlicht werden sollte. Die Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention werden die Auswertung von Überwachungsdaten zu meldepflichtigen Krankheiten einstellen. Viele geplante Arbeitsschutzinspektionen werden abgesagt.

AUSBLICK UNTERNEHMEN

14:00 DE/Rational AG, Pre-Close Call 3Q

DIVIDENDENABSCHLAG

(bei deutschen Aktien und Aktien aus dem Stoxx- bzw. Euro-Stoxx-50-Index)

GBS Software       0,20 EUR 
Totalenergies      0,85 EUR 
 

AUSBLICK KONJUNKTUR

-IT 
  09:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe September 
     PROGNOSE: 49,9 
     zuvor:  50,4 
 
-FR 
  09:50 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (2. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE:  48,1 
     1. Veröff.: 48,1 
     zuvor:   50,4 
 
-DE 
  09:55 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (2. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE:  48,5 
     1. Veröff.: 48,5 
     zuvor:   49,8 
 
-EU 
  10:00 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe Eurozone 
     (2. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE:  49,5 
     1. Veröff.: 49,5 
     zuvor:   50,7 
 
  11:00 Verbraucherpreise Eurozone (Vorabschätzung) September 
     Eurozone 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,2% gg Vj 
     zuvor:  +0,1% gg Vm/+2,0% gg Vj 
     Kernrate (ohne Energie, Nahrung, Alkohol, Tabak) 
     PROGNOSE: +0,1% gg Vm/+2,3% gg Vj 
     zuvor:  +0,3% gg Vm/+2,3% gg Vj 
 
-GB 
  10:30 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (2. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE:  46,2 
     1. Veröff.: 46,2 
     zuvor:   47,0 
 
-US 
  14:15 ADP-Arbeitsmarktbericht September 
     Beschäftigung privater Sektor 
     PROGNOSE: +45.000 Stellen 
     zuvor:  +54.000 Stellen 
 
  15:45 Einkaufsmanagerindex/PMI verarbeitendes Gewerbe 
     (2. Veröffentlichung) September 
     PROGNOSE:  52,0 
     1. Veröff.: 52,0 
     zuvor:   53,0 
 
  16:00 Bauausgaben August 
     PROGNOSE: -0,2% gg Vm 
     zuvor:  -0,1% gg Vm 
 
  16:00 ISM-Index verarbeitendes Gewerbe September 
     PROGNOSE: 49,0 Punkte 
     zuvor:  48,7 Punkte 
 
  16:30 Rohöllagerbestandsdaten (Woche) der staatlichen 
     Energy Information Administration (EIA) Vorwoche 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        23.973,00 -0,4% 
E-Mini-Future S&P-500   6.708,50 -0,5% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 24.773,50 -0,5% 
Nikkei-225 (Tokio)    44.542,65 -0,9% 
Hang-Seng (Hongk.)    26.855,56 +0,9% 
Shanghai-Comp.       3.882,78 +0,5% 
 
 
Dienstag: 
DAX        23.880,72 +0,6% 
DAX-Future    24.060,00 +0,6% 
XDAX       23.929,92 +0,2% 
MDAX       30.267,49 +0,5% 
TecDAX       3.648,46 +0,8% 
SDAX       16.933,11 +0,4% 
Euro-Stoxx-50   5.529,96 +0,4% 
Stoxx-50      4.633,23 +0,5% 
Dow-Jones     46.397,89 +0,2% 
S&P-500      6.688,46 +0,4% 
Nasdaq Composite 22.660,01 +0,3% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Die europäischen Aktienmärkte werden zum Start ins Schlussquartal 2025 wenig verändert erwartet. Während der Dow-Jones-Index an der Wall Street ein neues Rekordhoch erklomm, liefert dies hierzulande keinen Impuls. In den USA kommt es zu dem erwarteten Shutdown, daraufhin drehen die US-Futures etwas deutlicher ins Minus, was auch auf Europa abstrahlen dürfte. Nach den Schlagzeilen der letzten Tage kommt dieser Schritt aber nicht komplett unerwartet. Analysten vermuteten, dass mit einem längeren Shutdown die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinssenkung im Oktober eher zunehmen dürfte, schon weil ein Stillstand von Behörden und anderen Regierungseinrichtungen das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen dürfte. Aus Europa steht am Vormittag eine Reihe von Zweitveröffentlichungen der Einkausfsmanager-Indizes auf der Agenda, die traditionell eher weniger Impulse liefern. Für 11.00 Uhr MESZ sind die Verbraucherpreise aus der Eurozone angekündigt, der Preisauftrieb dürfte sich laut Prognose im September auf Jahressicht leicht auf 2,2 Prozent beschleunigt haben. Um 14.15 steht der ADP-Arbeitsmarktbericht für September aus den USA zur Veröffentlichung an.

Rückblick: Etwas fester - Nachdem die europäischen Aktienmärkte am Dienstag lange Zeit nahe der Nulllinie notierten, ging es am Nachmittag leicht nach oben. Ein Shutdown der US-Regierung am 1. Oktober wird immer wahrscheinlicher. Entsprechend hat sich US-Vizepräsident JD Vance geäußert. Eine ausbleibende Einigung im Haushaltsstreit hätte zur Folge, dass viele US-Behörden geschlossen wären. Das wiederum hätte auch für die US-Notenbank Konsequenzen. Ihr dürfte dann einiges an Daten fehlen, die sie zur Steuerung ihrer Geldpolitik benötigt, etwa die wichtigen, am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten. Die Schwäche im Ölsektor setzte sich am Dienstag fort. Hintergrund waren Reuters-Berichte, laut denen die Opec+ auf ihrer Sitzung am Sonntag die Produktion um weitere 137.000 Barrel am Tag ausweiten könnte. Die Anleger befürchten eine Überversorgung im Markt. Der Sub-Index der Ölwerte gab um 1,6 Prozent nach, unter den Schwergewichten verloren Totalenergies 2,5 Prozent, Shell büßten 1,8 Prozent ein.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Etwas fester - Die Lufthansa-Aktie knickte um 7,1 Prozent ein. Kurzfristige Verunsicherung habe nun das Piloten-Votum für Streiks gebracht, das zwar wenig überraschend gewesen sei, die Aktie jedoch stark unter Druck gesetzt habe, hieß es von der DZ Bank. MTU Aero Engines könnte seine Prognose teilweise anheben, was für den Markt überraschend käme, meinten die Analysten der UBS. Die Aktie legte um 4,6 Prozent zu. Auf die Ergebnisse für das zweite Quartal reagierte die Aktie der Hornbach Holding mit Abschlägen von 5 Prozent. Während der Umsatz von knapp 1,7 Milliarden Euro der Erwartung von Baader entsprach, blieb das EBIT mit 110,5 Millionen klar unter der Schätzung der Analysten von 125,5 Millionen Euro.

XETRA-NACHBÖRSE

Auch am Dienstag verlief der nachbörsliche Handel in ruhigen Bahnen, so ein Händler von Lang & Schwarz. Die Umsätze seien erneut recht niedrig gewesen. Wichtige Unternehmensmeldungen habe es nicht gegeben, so der Teilnehmer weiter. Die Aktien von Adidas und Puma reagierten zunächst nicht auf die veröffentlichten Zahlen von Nike für das erste Geschäftsquartal.

USA - AKTIEN

Etwas fester - Es dominierte die Hoffnung, dass in letzter Minute doch noch eine Einigung erzielt wird. Einen Tag nach einem Treffen mit führenden Vertretern beider Parteien im Weißen Haus sprach US-Präsident Donald Trump vor Reportern neue Drohungen in Richtung der Demokraten aus und signalisierte gleichzeitig, dass er für weitere Gespräche über deren Forderungen im Bereich Gesundheitsversorgung offen sein könnte. "Nichts ist unvermeidlich, aber ich würde sagen, es ist wahrscheinlich", sagte Trump mit Blick auf den drohenden Shutdown. Ein eher schwaches Bild lieferten die veröffentlichten US-Konjunkturdaten, nachdem die Daten zuletzt recht überzeugend waren. Boeing verloren 0,6 Prozent. Das Wall Street Journal hatte berichtet, der Konzern plane einen neuen Jet als Ersatz für die 737 MAX. Der Schritt dürfte den Konzern Milliarden Dollar und mehrere Jahre Produktentwicklung kosten. Pfizer gewannen 6,8 Prozent. Der US-Pharmakonzern wird die Preise für Medikamente, die an das Medicaid-System verkauft werden, senken, und neue Medikamente in den USA zu niedrigeren Preisen auf den Markt bringen, die denen in anderen wohlhabenden Ländern entsprechen. Das KI-Cloud-Startup Coreweave (+11,7%) hat mit Meta Platforms einen 14,2 Milliarden US-Dollar schweren Deal für KI-Cloud-Infrastruktur abgeschlossen.

USA - ANLEIHEN

Marktexperte Dario Messi von Julius Bär sah eine mögliche Schließung von US-Behörden relativ gelassen. Die wirtschaftlichen Auswirkungen seien typischerweise begrenzt, und US-Staatsanleihen dürften davon kaum belastet werden. Sofern ein Shutdown nicht länger dauere, dürfte er die Anleihemärkte wahrscheinlich nicht wesentlich stören. Die Zehnjahresrendite gewann 1,0 Basispunkt auf 4,15 Prozent.

DEVISENMARKT

Devisen          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Di, 17:08  % YTD 
EUR/USD           1,1761    +0,2%    1,1738   1,1744 +13,2% 
EUR/JPY           173,47    -0,0%    173,54   173,56  +7,0% 
EUR/CHF           0,9346    +0,0%    0,9345   0,9349  -0,4% 
EUR/GBP           0,8736    +0,1%    0,8728   0,8727  +5,5% 
USD/JPY           147,50    -0,2%    147,87   147,78  -5,5% 
GBP/USD           1,3462    +0,1%    1,3447   1,3457  +7,3% 
USD/CNY           7,1175    +0,1%    7,1104   7,1108  -1,4% 
USD/CNH           7,1331    +0,1%    7,1269   7,1275  -2,8% 
AUS/USD           0,6602    -0,1%    0,6611   0,6622  +6,3% 
Bitcoin/USD       114.607,45    +0,4%  114.175,95 113.407,55 +20,8% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 

Der Dollar zeigte sich nach den Vortagesabgaben erneut mit einem Minus. Der Dollar-Index verlor 0,1 Prozent. Marktteilnehmer führten die aktuelle Dollar-Schwäche zwar auch auf den drohenden Shutdown zurück, die Analysten der Commerzbank betonten aber, dass mögliche negative Effekte nur vorübergehend seien und wieder aufgeholt würden. Ausgaben und Lohnzahlungen würden nicht gestrichen, sondern nachgeholt. Insofern dürfte der Dollar auch während dieser neuesten Shutdown-Episode relativ unbeeindruckt bleiben.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHOEL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          62,66    62,37    +0,5%    0,29 -12,1% 
Brent/ICE          67,06    67,02    +0,1%    0,04 -10,7% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 

Die Ölpreise gaben erneut nach, wenn auch nicht so deutlich wie zu Wochenbeginn. Die Notierungen für Brent und WTI fielen um bis zu 1,4 Prozent. Im Handel würden die Aussichten auf ein sich ausweitendes Angebot durch die Opec+ und die Folgen des Friedensplans von US-Präsident Trump im Gazastreifen abgewogen, hieß es. Letzteres könnte die Risikoprämie beim Öl verringern.

METALLE

METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold           3.865,81   3.856,35    +0,2%    9,46 +46,1% 
Silber            47,00    46,66    +0,7%    0,34 +62,5% 
Platin          1.334,98   1.344,11    -0,7%    -9,13 +55,9% 
Kupfer            4,85     4,86    -0,2%    -0,01 +17,9% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
 

Der Goldpreis eilte weiter von Rekordhoch zu Rekordhoch. Es liegt nun bei 3.875 Dollar. Die Feinunze legte mit der andauernden Suche der Investoren nach Sicherheit um 0,6 Prozent auf 3.858 Dollar zu.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

BANK OF JAPAN - Tankan-Bericht

Die Stimmung unter den japanischen Großkonzernen hat sich leicht aufgehellt, nachdem Tokio ein Handelsabkommen mit Washington geschlossen hat. Der Hauptindex der vierteljährlichen Tankan-Umfrage der Bank of Japan (BoJ), die die Stimmung unter Japans großen Produzenten misst, stieg in den drei Monaten bis Ende September auf plus 14 nach plus 13 Punkten im Vorquartal. Volkswirte hatten nach einem Konsens des Datenanbieters Quick einen Wert von plus 15 erwartet. Der Index gibt den Anteil der Unternehmen an, die ihre Geschäftslage als günstig bezeichnen, abzüglich derer, die sie als ungünstig einstufen.

BANK OF ENGLAND - GELDPOLITIK

Nach Einschätzung der stellvertretenden Gouverneurin der Bank of England (BoE), Sarah Breeden, ist die Inflation in Großbritannien trotz des jüngsten Anstiegs wieder auf dem besten Weg, auf das 2-Prozent-Ziel der BoE zu sinken. Die jährliche Inflationsrate lag im August bei 3,8 Prozent, und die BoE erwartet, dass sie in diesem Monat auf 4 Prozent steigt, bevor sie wieder zurückgeht.

EXXON MOBIL

baut im Rahmen einer Umstrukturierung seiner Niederlassungen weltweit 2.000 Stellen ab.

MORGAN STANLEY

De US-Notenbank hat den von Morgan Stanley geforderten Kapitalpuffer für Stressszenarien (Stress Capital Buffer, SCB) zum 1. Oktober auf 4,3 Prozent gesenkt, nachdem die Bank sie gebeten hatte, ihre Bewertung zu überdenken. Die Reserve war vorläufig auf 5,1 Prozent festgesetzt worden.

NIKE

Nike hat im ersten Geschäftsquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn je Aktie die Prognosen der Analysten übertroffen. Damit konnten die höheren Belastungen durch US-Importzölle und Restrukturierungskosten kompensiert werden. Die Ergebnisse zeigen aber auch, dass der US-Sportschuhhersteller Fortschritte macht bei seinem Turnaround-Plan. Im Dreimonatszeitraum per Ende August lag der Nettogewinn bei 727 Millionen Dollar nach 1,1 Milliarden Dollar im gleichen Zeitraum des Vorjahres, wie der Konzern mitteilte. Je Aktie betrug der Gewinn 0,49 Dollar verglichen mit 0,70 Dollar im Vorjahr. Die Analysten hatten hier lediglich mit 0,27 Dollar je Aktie gerechnet. Der Umsatz legte um 1 Prozent auf 11,72 Milliarden Dollar zu und übertraf damit die Schätzung der Analysten von 10,99 Milliarden Dollar.

PFIZER

wird die Preise für Medikamente, die an das Medicaid-System verkauft werden, senken, und neue Medikamente in den USA zu niedrigeren Preisen auf den Markt bringen, die denen in anderen wohlhabenden Ländern entsprechen. Das kündigte US-Präsident Trump an und fügte hinzu, dass Pfizer all seine Medikamente zu Preisen unter den aktuellen US-Listenpreisen an bar zahlende Verbraucher über eine Website der US-Regierung verkaufen wird.

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/ros/cln

(END) Dow Jones Newswires

October 01, 2025 01:33 ET (05:33 GMT)

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