Hamburg (ots) -
Auf der Smart Country Convention in Berlin haben die Städte Hamburg, Leipzig und München heute den Projektbericht (https://www.connectedurbantwins.de/app/uploads/2025/09/Projektbericht.pdf)des bundesweit größten Modellprojekts Smart Cities, Connected Urban Twins (CUT), vorgestellt. Der Bericht bündelt die Ergebnisse aus fünf Jahren städteübergreifender Zusammenarbeit und zeigt, wie Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge die Integrierte Stadtentwicklung in Deutschland voranbringen - etwa in der Energieplanung, bei Infrastrukturentscheidungen oder in der Quartiersentwicklung.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei Hamburg, stellte gemeinsam mit Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München, und Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig, den Projektbericht am CUT-Stand (Halle 25, Stand 202) vor.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei, Freie und Hansestadt Hamburg: "Mit CUT haben wir gezeigt, dass Digitale Zwillinge praktische Werkzeuge in der Verwaltung und Stadtentwicklung sind, mit denen Entscheidungen transparenter und Planungsprozesse effizienter werden können. Unsere gemeinsame Arbeit legt den Grundstein dafür, dass digitale Stadtentwicklung künftig stärker datenbasiert sowie ressort- und städteübergreifend funktioniert."
Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig: "Anwendungen wie der Energie-Atlas oder die Kitanetzplanung belegen, welchen konkreten Mehrwert Digitale Zwillinge für Städte haben: Sie liefern fundierte Entscheidungsgrundlagen, und eröffnen neue Möglichkeiten für die Bürger:innenbeteiligung. So wird deutlich, dass digitale Stadtentwicklung nicht abstrakt bleibt, sondern die Lebensqualität in den Städten unmittelbar verbessert."
Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München: "CUT ist der Beleg, wie innovative Lösungen in der Praxis funktionieren können. Urbane Digitale Zwillinge machen Integrierte Stadtentwicklung konkret erlebbar - von der Energieplanung bis hin zu sozialen Aspekten. Damit schaffen wir eine Grundlage für zukunftsfähige Städte, die lebenswerter, nachhaltiger und besser planbar sind."
Über das Projekt Connected Urban Twins (CUT):
CUT ist das bundesweit größte der durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und KfW geförderten Modellprojekte Smart Cities (MPSC) und ein Leuchtturmprojekt der Städte Hamburg, Leipzig und München. Fachleute aus Verwaltung, städtischen Betrieben und Forschungseinrichtungen haben über fünf Jahre hinweg gemeinsam Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge für die Integrierte Stadtentwicklung entwickelt. Dabei standen technologische Innovation, die Stärkung kommunaler Daten- und Technologiesouveränität sowie Formate für Wissenstransfer und Bürger:innenbeteiligung im Mittelpunkt. Entstanden sind u. a. ein bundesweiter Standard für Urbane Digitale Zwillinge (DIN SPEC 91607), Open-Source-Anwendungen und praxisnahe Handreichungen für Kommunen. Alle Erkenntnisse sind im Projektbericht dokumentiert - ein wertvoller Schnellstart für Städte, die eigene Vorhaben umsetzen möchten.
Den CUT-Projektbericht finden Sie hier: https://www.connectedurbantwins.de/projektbericht/
Rückfragen der Medien:
Marina Brink
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Connected Urban Twins, Senatskanzlei Hamburg
E-Mail: marina.brink@sk.hamburg.de
Original-Content von: Senatskanzlei Hamburg, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/175486/6129291
Auf der Smart Country Convention in Berlin haben die Städte Hamburg, Leipzig und München heute den Projektbericht (https://www.connectedurbantwins.de/app/uploads/2025/09/Projektbericht.pdf)des bundesweit größten Modellprojekts Smart Cities, Connected Urban Twins (CUT), vorgestellt. Der Bericht bündelt die Ergebnisse aus fünf Jahren städteübergreifender Zusammenarbeit und zeigt, wie Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge die Integrierte Stadtentwicklung in Deutschland voranbringen - etwa in der Energieplanung, bei Infrastrukturentscheidungen oder in der Quartiersentwicklung.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei Hamburg, stellte gemeinsam mit Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München, und Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig, den Projektbericht am CUT-Stand (Halle 25, Stand 202) vor.
Jan Pörksen, Chef der Senatskanzlei, Freie und Hansestadt Hamburg: "Mit CUT haben wir gezeigt, dass Digitale Zwillinge praktische Werkzeuge in der Verwaltung und Stadtentwicklung sind, mit denen Entscheidungen transparenter und Planungsprozesse effizienter werden können. Unsere gemeinsame Arbeit legt den Grundstein dafür, dass digitale Stadtentwicklung künftig stärker datenbasiert sowie ressort- und städteübergreifend funktioniert."
Beate Ginzel, Leiterin des Referats Digitale Stadt Leipzig: "Anwendungen wie der Energie-Atlas oder die Kitanetzplanung belegen, welchen konkreten Mehrwert Digitale Zwillinge für Städte haben: Sie liefern fundierte Entscheidungsgrundlagen, und eröffnen neue Möglichkeiten für die Bürger:innenbeteiligung. So wird deutlich, dass digitale Stadtentwicklung nicht abstrakt bleibt, sondern die Lebensqualität in den Städten unmittelbar verbessert."
Arne Lorz, Hauptabteilungsleiter Stadtentwicklungsplanung im Referat für Stadtplanung und Bauordnung der Landeshauptstadt München: "CUT ist der Beleg, wie innovative Lösungen in der Praxis funktionieren können. Urbane Digitale Zwillinge machen Integrierte Stadtentwicklung konkret erlebbar - von der Energieplanung bis hin zu sozialen Aspekten. Damit schaffen wir eine Grundlage für zukunftsfähige Städte, die lebenswerter, nachhaltiger und besser planbar sind."
Über das Projekt Connected Urban Twins (CUT):
CUT ist das bundesweit größte der durch das Bundesministerium für Wohnen, Stadtentwicklung und Bauwesen (BMWSB) und KfW geförderten Modellprojekte Smart Cities (MPSC) und ein Leuchtturmprojekt der Städte Hamburg, Leipzig und München. Fachleute aus Verwaltung, städtischen Betrieben und Forschungseinrichtungen haben über fünf Jahre hinweg gemeinsam Urbane Datenplattformen und Digitale Zwillinge für die Integrierte Stadtentwicklung entwickelt. Dabei standen technologische Innovation, die Stärkung kommunaler Daten- und Technologiesouveränität sowie Formate für Wissenstransfer und Bürger:innenbeteiligung im Mittelpunkt. Entstanden sind u. a. ein bundesweiter Standard für Urbane Digitale Zwillinge (DIN SPEC 91607), Open-Source-Anwendungen und praxisnahe Handreichungen für Kommunen. Alle Erkenntnisse sind im Projektbericht dokumentiert - ein wertvoller Schnellstart für Städte, die eigene Vorhaben umsetzen möchten.
Den CUT-Projektbericht finden Sie hier: https://www.connectedurbantwins.de/projektbericht/
Rückfragen der Medien:
Marina Brink
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Connected Urban Twins, Senatskanzlei Hamburg
E-Mail: marina.brink@sk.hamburg.de
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