Die Ölpreise setzten am Dienstag ihre Abwärtsbewegung fort. Brent blieb knapp über 65 US-Dollar je Barrel, gedrückt von der Wiederaufnahme der Kirkuk-Ceyhan-Exporte, OPEC+-Spekulationen und gemischten US-Bestandsdaten. Am Mittwoch zeigen sich die Heizölpreise in Deutschland und in der Schweiz dagegen etwas fester, gestützt von den vorangegangenen Gasoil-Aufschlägen, einem schwächeren Euro und anhaltender ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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