Nach Darstellung des Analysten Jens Nielsen von GSC Research hat die Alexanderwerk AG im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025 (per 31.12.) aufgrund von Stichtagseffekten einen Umsatzrückgang um 14 Prozent verbucht, den Auftragseingang aber um 11 Prozent gesteigert. In der Folge erneuert der Analyst sein Kursziel und bestätigt das positive Rating.
Nach Analystenaussage habe sich die Alexanderwerk-Gruppe als internationaler Nischenplayer mit einer Exportquote von rund 85 Prozent und attraktiven Zielbranchen wie vor allem der Pharma- und Chemieindustrie in einem gewissen Rahmen von der schwierigen Branchenkonjunktur abkoppeln können. Dabei zahle sich auch die Präsenz in den USA und den asiatischen Wachstumsmärkten Indien und China aus. Der Anstieg beim Auftragseingang in den ersten sechs Monaten sei laut GSC sowohl vom Neumaschinen- als auch vom Ersatzteil- und Servicegeschäft getragen worden. Aus der Verumsatzung des hohen Fertigwarenbestands werde zudem in der nun laufenden zweiten Jahreshälfte ein signifikanter Margen- und Ergebniseffekt erwartet. Auch mit Blick darauf habe der Vorstand seine Guidance für 2025, die Steigerungen bei Gesamtleistung und EBIT beinhalte, bestätigt. In der Folge erneuert der Analyst das Kursziel von 22,50 Euro und bestätigt das Rating "Kaufen".
(Quelle: Aktien-Global-Researchguide, 01.10.2025, 16:25 Uhr)
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Die dieser Zusammenfassung zugrundeliegende Finanzanalyse wurde von der GSC Research GmbH am 01.10.2025 fertiggestellt und erstmals veröffentlicht.
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