Bremgarten (ots) -
Viele Frauen geraten an ihre Grenzen, weil sie jahrelang alles richtig machen wollen: als Partnerin, Mutter, Kollegin, Freundin - und werden dabei ihren ureigenen Bedürfnissen nicht mehr gerecht. Immer höher werden die Ansprüche, immer stärker der Druck - und am Ende bleibt die Frage: Wie befreien wir uns aus diesem Kreislauf? Bekommen wir die Kontrolle zurück, wenn wir endlich lernen, auch einmal "zu verlieren"?
Ein erfolgreiches Leben führen - und dabei immer jede Rolle perfekt ausfüllen: Dieses unsichtbare Gesetz begleitet viele Frauen von klein auf. Sie sollen eine gute Tochter sein, später eine engagierte Kollegin, rücksichtsvolle Partnerin und liebevolle Mutter - stets bereit, Erwartungen zu erfüllen, Konflikte zu meiden und zu leisten. Was auf den ersten Blick nach einem erfüllten Dasein klingt, kann sich im Alltag oft als schmerzhafter Trugschluss entpuppen. Immer mehr Frauen berichten, wie sie zwischen Karriere, Familie und gesellschaftlichen Bildern zerrieben werden. Die eigenen Bedürfnisse stehen hinten an - Überforderung, Selbstzweifel und das lähmende Gefühl, nie "genug" zu sein, sind die Folgen. "Das Streben nach Perfektion treibt viele Frauen direkt in den Burnout, in die Depression oder in körperliche Leiden. Wer immer nur versucht, stark zu wirken, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren", erklärt Isabelle Tschumi, Expertin für Selbstheilung und emotionale Freiheit.
"Der wirkungsvollste Weg beginnt für mich dort, wo Frauen bereit sind, loszulassen - Erwartungen, alte Rollenbilder und auch ihre eigenen Maßstäbe", weiß Isabelle Tschumi. "Wahre Heilung entsteht nicht durch das Festhalten an Perfektion, sondern durch den Mut, zu akzeptieren, dass auch das Verlieren ein Teil des Lebens und der Freiheit ist." Seit Jahren begleitet sie Frauen, die alltäglichen Zwänge hinter sich lassen und sich auf eine Reise zurück zu ihrer eigenen Identität begeben möchten - mit Methoden, die klassische Psychologie und spirituelle Ansätze verbinden. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Erkenntnis: Wer lernt, Kontrolle abzugeben und die Rolle der "immer Perfekten" loszulassen, findet nicht nur neue Lebenskraft. Vielmehr entsteht eine tiefe emotionale Freiheit, die tragfähiger ist als jedes alte Erfolgsrezept. Wie dieser Weg aussehen kann, wie die Methode "Secret Healing Code®" funktioniert und warum gerade das bewusste Verlieren so heilsam ist, zeigt dieser Ratgeber.
Warum Verlieren heilsam ist: Der Weg aus der Überanpassung zur Selbstbefreiung
"Viele meiner Klientinnen glauben, sie müssten alles im Griff haben - Partnerschaft, Kinder, Beruf. Doch diese Kontrolle ist eine Illusion und oft der Grund für tief verwurzelte Überforderung", sagt Isabelle Tschumi. Für sie beginnt Heilung dort, wo Frauen bereit sind, alte Rollenbilder und den Anspruch auf Perfektion loszulassen. Wer ständig um Anerkennung kämpft, verliert leicht den Kontakt zu sich selbst. Erst das bewusste Zulassen von Schwäche - etwa nach Trennungen oder beruflichen Krisen - öffnet den Raum für Selbstfürsorge. "Verlieren bedeutet nicht, versagt zu haben, sondern sich von Idealen zu befreien, die nie zu unserem eigenen Glück geführt haben", so Tschumi. Daraus entsteht echte Selbstakzeptanz und emotionale Unabhängigkeit.
Dieser Wandel beginnt oft mit der schmerzhaften Einsicht, wie sehr Perfektionismus und Überanpassung das Leben bestimmen. "Frauen, die immer alles richtig machen wollten, drohen irgendwann an ihrem Perfektionismus zu zerbrechen." Viele stellen die Bedürfnisse anderer über die eigenen - bis Erschöpfung, Ängste oder Burnout die Folge sind. "Das bisherige System des Funktionierens ist gescheitert - und genau darin liegt die grösste Chance." Wer erkennt, dass das Festhalten nicht mehr hilft, kann neue, heilsame Wege gehen.
Selbstheilung statt Selbstverleugnung: Isabelle Tschumis Weg zur inneren Freiheit
Isabelle Tschumis Lebensweg ist geprägt von tiefen Krisen - Depressionen, Missbrauchserfahrungen und Panikattacken führten sie zur Entwicklung des "Secret Healing Code®". Ihre Methode versteht Symptome nicht als Feinde, sondern als Wegweiser. "Die wirkliche Zerstörung geschieht nicht durch äussere Umstände, sondern durch das dauerhafte Unterdrücken und Ignorieren unserer wahren Gefühle", erklärt sie. Im Zentrum steht das Auflösen alter Rollenbilder und das Wiederentdecken von Emotionen als innere Kraftquelle. Krankheiten können so als kurzfristige Schutzmechanismen erkannt werden - etwa als Ausweg aus Überforderung. "Ich setze auf Mitgefühl statt Diagnose und arbeite mit Elementen aus Homöopathie, buddhistischer Psychologie und Beharrlichkeit", sagt Tschumi. Ihr Ziel: Frauen sollen die Kraft in sich zurückholen, die in unterdrückten Gefühlen schlummert.
Der "Secret Healing Code®" beginnt mit ehrlicher Selbstbeobachtung: "Krankheitssymptome zeigen uns, wo wir zu lange gegen unsere eigenen Bedürfnisse gelebt und unsere Emotionen eingesperrt haben." Das Leiden bekommt einen Sinn - und wird zum Ausgangspunkt neuer Kraft. "In jeder Schwäche steckt in Wahrheit eine ungenutzte Kraft", so Tschumi. Sie möchte Frauen ermutigen, sich von äusseren Erwartungen zu lösen und ihre wahre Identität zu leben - unvollkommen, verletzlich, echt. Daraus entsteht emotionale Freiheit: "Emotionale Freiheit bedeutet, sich nicht länger nach fremden Meinungen oder Erwartungen zu richten, sondern aus sich selbst heraus zu leben." Wer diesen Weg geht, gewinnt Selbstsicherheit, innere Ruhe und authentische Beziehungen. "Viele meiner Klientinnen berichten, dass sie nach Jahren zum ersten Mal wieder wissen, wer sie wirklich sind und dass sie Verantwortung für Heilung übernehmen - ohne Schuldgefühle oder Ausreden."
Kritik, Verantwortung und Praxis: Wie Selbstheilung durch Loslassen wirklich gelingt
Der Ansatz von Isabelle Tschumi steht, wie viele alternative Methoden, unter kritischer Beobachtung. Isabelle Tschumi reagiert auf Skepsis mit klaren Worten: "Ich gebe keine Heilversprechen und betone die Eigenverantwortung der Frauen. Ich sage nicht: 'Ich habe die Lösung für dich.' Es geht nicht um neue Abhängigkeiten, sondern um echte Selbstständigkeit in der Heilung." Ihre Methode versteht sie nicht als Ersatz für klassische Schulmedizin, sondern als wertvolle Ergänzung, die emotionale und spirituelle Dimensionen in den Fokus rückt. Mit ihrem Ansatz der "Mitgefühl in der Selbstverantwortung" statt Schuldzuweisungen eröffnet sie auch sogenannten "austherapierten Fällen" neue Chancen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Gesundheitssystem.
Wie wirkungsvoll Isabelle Tschumis Ansatz sein kann, zeigen Beispiele aus ihrer Praxis: "Ich habe viele Klientinnen, die jahrelang in Therapie waren und dennoch keinen Durchbruch erlebten - bis sie lernten, loszulassen und sich selbst ehrlich wahrzunehmen", berichtet sie. Diese Frauen können oft Medikamente reduzieren oder sich von ungesunden Beziehungen lösen, indem sie ihren Gefühlen Raum geben und alte Muster hinterfragen. Besonders eindrücklich ist der Fall einer als austherapiert geltenden Frau mit schweren Traumata, die durch das Anerkennen ihrer inneren Wut und Verletzlichkeit neue Ressourcen fand, Stabilität gewann und Schritt für Schritt zurück ins Leben fand. "Das Ziel ist nie Abhängigkeit von einer Methode oder Person, sondern die Befreiung durch eigenverantwortliche Heilung", betont Isabelle Tschumi.
Fazit: Loslassen ist wahre Stärke
Wer lernt, die Kontrolle und den Wunsch nach Perfektion loszulassen, befreit sich von jahrzehntelangen Zwängen - das ist die tiefste Botschaft von Isabelle Tschumis Arbeit. "Stärke zeigt sich nicht im unaufhörlichen Streben nach Perfektion, sondern im Mut, sich selbst mit all seinen Schwächen anzunehmen", fasst sie zusammen. Wer bereit ist, Altes loszulassen, findet neue Kraft - und die Freiheit, wirklich ganz man selbst zu sein.
Sie möchten alte Rollenbilder hinter sich lassen, emotionale Freiheit gewinnen und den Weg zu neuer Lebenskraft einschlagen - ohne sich selbst dabei weiter zu verlieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi (http://www.natuerlichtschumi.ch) und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.
Pressekontakt:
Natürlich Tschumi GmbH
Vertreten durch: Isabelle Tschumi
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Ruben Schäfer
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Viele Frauen geraten an ihre Grenzen, weil sie jahrelang alles richtig machen wollen: als Partnerin, Mutter, Kollegin, Freundin - und werden dabei ihren ureigenen Bedürfnissen nicht mehr gerecht. Immer höher werden die Ansprüche, immer stärker der Druck - und am Ende bleibt die Frage: Wie befreien wir uns aus diesem Kreislauf? Bekommen wir die Kontrolle zurück, wenn wir endlich lernen, auch einmal "zu verlieren"?
Ein erfolgreiches Leben führen - und dabei immer jede Rolle perfekt ausfüllen: Dieses unsichtbare Gesetz begleitet viele Frauen von klein auf. Sie sollen eine gute Tochter sein, später eine engagierte Kollegin, rücksichtsvolle Partnerin und liebevolle Mutter - stets bereit, Erwartungen zu erfüllen, Konflikte zu meiden und zu leisten. Was auf den ersten Blick nach einem erfüllten Dasein klingt, kann sich im Alltag oft als schmerzhafter Trugschluss entpuppen. Immer mehr Frauen berichten, wie sie zwischen Karriere, Familie und gesellschaftlichen Bildern zerrieben werden. Die eigenen Bedürfnisse stehen hinten an - Überforderung, Selbstzweifel und das lähmende Gefühl, nie "genug" zu sein, sind die Folgen. "Das Streben nach Perfektion treibt viele Frauen direkt in den Burnout, in die Depression oder in körperliche Leiden. Wer immer nur versucht, stark zu wirken, läuft Gefahr, sich selbst zu verlieren", erklärt Isabelle Tschumi, Expertin für Selbstheilung und emotionale Freiheit.
"Der wirkungsvollste Weg beginnt für mich dort, wo Frauen bereit sind, loszulassen - Erwartungen, alte Rollenbilder und auch ihre eigenen Maßstäbe", weiß Isabelle Tschumi. "Wahre Heilung entsteht nicht durch das Festhalten an Perfektion, sondern durch den Mut, zu akzeptieren, dass auch das Verlieren ein Teil des Lebens und der Freiheit ist." Seit Jahren begleitet sie Frauen, die alltäglichen Zwänge hinter sich lassen und sich auf eine Reise zurück zu ihrer eigenen Identität begeben möchten - mit Methoden, die klassische Psychologie und spirituelle Ansätze verbinden. Im Zentrum ihrer Arbeit steht die Erkenntnis: Wer lernt, Kontrolle abzugeben und die Rolle der "immer Perfekten" loszulassen, findet nicht nur neue Lebenskraft. Vielmehr entsteht eine tiefe emotionale Freiheit, die tragfähiger ist als jedes alte Erfolgsrezept. Wie dieser Weg aussehen kann, wie die Methode "Secret Healing Code®" funktioniert und warum gerade das bewusste Verlieren so heilsam ist, zeigt dieser Ratgeber.
Warum Verlieren heilsam ist: Der Weg aus der Überanpassung zur Selbstbefreiung
"Viele meiner Klientinnen glauben, sie müssten alles im Griff haben - Partnerschaft, Kinder, Beruf. Doch diese Kontrolle ist eine Illusion und oft der Grund für tief verwurzelte Überforderung", sagt Isabelle Tschumi. Für sie beginnt Heilung dort, wo Frauen bereit sind, alte Rollenbilder und den Anspruch auf Perfektion loszulassen. Wer ständig um Anerkennung kämpft, verliert leicht den Kontakt zu sich selbst. Erst das bewusste Zulassen von Schwäche - etwa nach Trennungen oder beruflichen Krisen - öffnet den Raum für Selbstfürsorge. "Verlieren bedeutet nicht, versagt zu haben, sondern sich von Idealen zu befreien, die nie zu unserem eigenen Glück geführt haben", so Tschumi. Daraus entsteht echte Selbstakzeptanz und emotionale Unabhängigkeit.
Dieser Wandel beginnt oft mit der schmerzhaften Einsicht, wie sehr Perfektionismus und Überanpassung das Leben bestimmen. "Frauen, die immer alles richtig machen wollten, drohen irgendwann an ihrem Perfektionismus zu zerbrechen." Viele stellen die Bedürfnisse anderer über die eigenen - bis Erschöpfung, Ängste oder Burnout die Folge sind. "Das bisherige System des Funktionierens ist gescheitert - und genau darin liegt die grösste Chance." Wer erkennt, dass das Festhalten nicht mehr hilft, kann neue, heilsame Wege gehen.
Selbstheilung statt Selbstverleugnung: Isabelle Tschumis Weg zur inneren Freiheit
Isabelle Tschumis Lebensweg ist geprägt von tiefen Krisen - Depressionen, Missbrauchserfahrungen und Panikattacken führten sie zur Entwicklung des "Secret Healing Code®". Ihre Methode versteht Symptome nicht als Feinde, sondern als Wegweiser. "Die wirkliche Zerstörung geschieht nicht durch äussere Umstände, sondern durch das dauerhafte Unterdrücken und Ignorieren unserer wahren Gefühle", erklärt sie. Im Zentrum steht das Auflösen alter Rollenbilder und das Wiederentdecken von Emotionen als innere Kraftquelle. Krankheiten können so als kurzfristige Schutzmechanismen erkannt werden - etwa als Ausweg aus Überforderung. "Ich setze auf Mitgefühl statt Diagnose und arbeite mit Elementen aus Homöopathie, buddhistischer Psychologie und Beharrlichkeit", sagt Tschumi. Ihr Ziel: Frauen sollen die Kraft in sich zurückholen, die in unterdrückten Gefühlen schlummert.
Der "Secret Healing Code®" beginnt mit ehrlicher Selbstbeobachtung: "Krankheitssymptome zeigen uns, wo wir zu lange gegen unsere eigenen Bedürfnisse gelebt und unsere Emotionen eingesperrt haben." Das Leiden bekommt einen Sinn - und wird zum Ausgangspunkt neuer Kraft. "In jeder Schwäche steckt in Wahrheit eine ungenutzte Kraft", so Tschumi. Sie möchte Frauen ermutigen, sich von äusseren Erwartungen zu lösen und ihre wahre Identität zu leben - unvollkommen, verletzlich, echt. Daraus entsteht emotionale Freiheit: "Emotionale Freiheit bedeutet, sich nicht länger nach fremden Meinungen oder Erwartungen zu richten, sondern aus sich selbst heraus zu leben." Wer diesen Weg geht, gewinnt Selbstsicherheit, innere Ruhe und authentische Beziehungen. "Viele meiner Klientinnen berichten, dass sie nach Jahren zum ersten Mal wieder wissen, wer sie wirklich sind und dass sie Verantwortung für Heilung übernehmen - ohne Schuldgefühle oder Ausreden."
Kritik, Verantwortung und Praxis: Wie Selbstheilung durch Loslassen wirklich gelingt
Der Ansatz von Isabelle Tschumi steht, wie viele alternative Methoden, unter kritischer Beobachtung. Isabelle Tschumi reagiert auf Skepsis mit klaren Worten: "Ich gebe keine Heilversprechen und betone die Eigenverantwortung der Frauen. Ich sage nicht: 'Ich habe die Lösung für dich.' Es geht nicht um neue Abhängigkeiten, sondern um echte Selbstständigkeit in der Heilung." Ihre Methode versteht sie nicht als Ersatz für klassische Schulmedizin, sondern als wertvolle Ergänzung, die emotionale und spirituelle Dimensionen in den Fokus rückt. Mit ihrem Ansatz der "Mitgefühl in der Selbstverantwortung" statt Schuldzuweisungen eröffnet sie auch sogenannten "austherapierten Fällen" neue Chancen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Gesundheitssystem.
Wie wirkungsvoll Isabelle Tschumis Ansatz sein kann, zeigen Beispiele aus ihrer Praxis: "Ich habe viele Klientinnen, die jahrelang in Therapie waren und dennoch keinen Durchbruch erlebten - bis sie lernten, loszulassen und sich selbst ehrlich wahrzunehmen", berichtet sie. Diese Frauen können oft Medikamente reduzieren oder sich von ungesunden Beziehungen lösen, indem sie ihren Gefühlen Raum geben und alte Muster hinterfragen. Besonders eindrücklich ist der Fall einer als austherapiert geltenden Frau mit schweren Traumata, die durch das Anerkennen ihrer inneren Wut und Verletzlichkeit neue Ressourcen fand, Stabilität gewann und Schritt für Schritt zurück ins Leben fand. "Das Ziel ist nie Abhängigkeit von einer Methode oder Person, sondern die Befreiung durch eigenverantwortliche Heilung", betont Isabelle Tschumi.
Fazit: Loslassen ist wahre Stärke
Wer lernt, die Kontrolle und den Wunsch nach Perfektion loszulassen, befreit sich von jahrzehntelangen Zwängen - das ist die tiefste Botschaft von Isabelle Tschumis Arbeit. "Stärke zeigt sich nicht im unaufhörlichen Streben nach Perfektion, sondern im Mut, sich selbst mit all seinen Schwächen anzunehmen", fasst sie zusammen. Wer bereit ist, Altes loszulassen, findet neue Kraft - und die Freiheit, wirklich ganz man selbst zu sein.
Sie möchten alte Rollenbilder hinter sich lassen, emotionale Freiheit gewinnen und den Weg zu neuer Lebenskraft einschlagen - ohne sich selbst dabei weiter zu verlieren? Dann melden Sie sich jetzt bei Isabelle Tschumi (http://www.natuerlichtschumi.ch) und vereinbaren Sie ein persönliches Gespräch.
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