Madrid (ots) -
In Spanien, Portugal, Frankreich, Deutschland... Europäische Mandeln werden zunehmend von Fachleuten in der Lebensmittelindustrie und von ihren Verbrauchern geschätzt, die immer höhere Anforderungen an Nachhaltigkeit und Qualität stellen. Diese beiden Eigenschaften gehören zu den größten Tugenden dieses Produkts, was das Projekt "Sustainable EU Almond" auf den wichtigsten Lebensmittelmessen des Kontinents kommuniziert.
Die Fruit Attraction, die derzeit in Madrid stattfindet, ist der spanische Teil dieser kleinen "Tour", die im Herbst letzten Jahres auf der SIAL Paris begann, im Februar mit der Food Affair in Lissabon fortgesetzt wurde und vom 4. bis 8. Oktober zur ANUGA in Köln führen wird.
Die europäische Mandel, die hauptsächlich in Spanien und Portugal angebaut wird, sorgt bei den Besuchern dieser Messen für viel Aufsehen, da sie als Qualitätszutat mit einem unbestreitbaren Engagement für Nachhaltigkeit angesehen wird und sich leicht in vegane und vegetarische Optionen integrieren lässt.
Auch in einem Jahr, das von sintflutartigen Regenfällen, Bränden und extremen Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel geprägt ist, hat sich der Mandelbaum als wichtiger Verbündeter angesichts der ökologischen Herausforderungen etabliert. Er kommt auf mehr als 800.000 Hektar in Spanien und Portugal vor - 79 % regengespeist und 25 % biologisch - und widersteht nicht nur chronischen Dürren, sondern wirkt auch als natürliche Barriere gegen Bodenerosion und Waldbrände.
Neben seinen ökologischen Vorteilen zeichnet es sich durch seine wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit aus. Und für seine einzigartigen Sorten wie Guara, Constantí, Belona, Lauranne oder Penta.
Um das Bewusstsein für diese Eigenschaften zu schärfen, fördern der spanische Verband SAB-Almendrave und das portugiesische CNCFS (Centro Nacional de Competências dos Frutos Secos) das von der Europäischen Union kofinanzierte Projekt Sustainable EU Almond.
Das Ziel ist klar: Es soll gezeigt werden, dass die europäische Mandel nicht nur ein gesundes und schmackhaftes Produkt ist, sondern auch ein wirksames Instrument, um den Klimawandel zu bekämpfen, den Boden zu schützen, Wasser zu sparen und ländlichen Gemeinden Chancen zu bieten.
Über Spanish Almond Board-Almendrave und CNCFS
Spanish Almond Board-Almendrave ist der Verband der Mandel- und Haselnussexporteure Spaniens. Seit 1947 vertritt, koordiniert, verteidigt und fördert sie die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene; 1987 wurde sie zu einer Kooperationseinheit der spanischen Verwaltung. Derzeit macht sie 62 % der nationalen Ausfuhrtätigkeit von Mandeln und Haselnüssen aus. Seine Mission ist es, den Mitarbeitern dabei zu helfen, einen Mehrwert für ihre Produkte zu schaffen, die aus nachhaltigen Praktiken und unter den besten Bedingungen für Qualität und Rückverfolgbarkeit gewonnen werden.
CNCFS (Centro Nacional de Competências dos Frutos Secos) ist ein portugiesischer gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklung des Sektors in diesem Land zu fördern. Sie vereint mehr als 60 Einrichtungen, die sich mit Kastanien, Mandeln, Walnüssen, Haselnüssen, Johannisbrot und Pistazien befassen, mit dem Ziel, die Forschung zu stärken, Innovation und die Verbreitung von Wissen zu fördern.
Pressekontakt:
Iván Fombella
ivan.fombella@thetacticsgroup.com
+34 647 98 35 00
Original-Content von: Sustainable EU Almond, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/169796/6130457
In Spanien, Portugal, Frankreich, Deutschland... Europäische Mandeln werden zunehmend von Fachleuten in der Lebensmittelindustrie und von ihren Verbrauchern geschätzt, die immer höhere Anforderungen an Nachhaltigkeit und Qualität stellen. Diese beiden Eigenschaften gehören zu den größten Tugenden dieses Produkts, was das Projekt "Sustainable EU Almond" auf den wichtigsten Lebensmittelmessen des Kontinents kommuniziert.
Die Fruit Attraction, die derzeit in Madrid stattfindet, ist der spanische Teil dieser kleinen "Tour", die im Herbst letzten Jahres auf der SIAL Paris begann, im Februar mit der Food Affair in Lissabon fortgesetzt wurde und vom 4. bis 8. Oktober zur ANUGA in Köln führen wird.
Die europäische Mandel, die hauptsächlich in Spanien und Portugal angebaut wird, sorgt bei den Besuchern dieser Messen für viel Aufsehen, da sie als Qualitätszutat mit einem unbestreitbaren Engagement für Nachhaltigkeit angesehen wird und sich leicht in vegane und vegetarische Optionen integrieren lässt.
Auch in einem Jahr, das von sintflutartigen Regenfällen, Bränden und extremen Temperaturen auf der Iberischen Halbinsel geprägt ist, hat sich der Mandelbaum als wichtiger Verbündeter angesichts der ökologischen Herausforderungen etabliert. Er kommt auf mehr als 800.000 Hektar in Spanien und Portugal vor - 79 % regengespeist und 25 % biologisch - und widersteht nicht nur chronischen Dürren, sondern wirkt auch als natürliche Barriere gegen Bodenerosion und Waldbrände.
Neben seinen ökologischen Vorteilen zeichnet es sich durch seine wirtschaftliche und soziale Nachhaltigkeit aus. Und für seine einzigartigen Sorten wie Guara, Constantí, Belona, Lauranne oder Penta.
Um das Bewusstsein für diese Eigenschaften zu schärfen, fördern der spanische Verband SAB-Almendrave und das portugiesische CNCFS (Centro Nacional de Competências dos Frutos Secos) das von der Europäischen Union kofinanzierte Projekt Sustainable EU Almond.
Das Ziel ist klar: Es soll gezeigt werden, dass die europäische Mandel nicht nur ein gesundes und schmackhaftes Produkt ist, sondern auch ein wirksames Instrument, um den Klimawandel zu bekämpfen, den Boden zu schützen, Wasser zu sparen und ländlichen Gemeinden Chancen zu bieten.
Über Spanish Almond Board-Almendrave und CNCFS
Spanish Almond Board-Almendrave ist der Verband der Mandel- und Haselnussexporteure Spaniens. Seit 1947 vertritt, koordiniert, verteidigt und fördert sie die gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder auf nationaler und internationaler Ebene; 1987 wurde sie zu einer Kooperationseinheit der spanischen Verwaltung. Derzeit macht sie 62 % der nationalen Ausfuhrtätigkeit von Mandeln und Haselnüssen aus. Seine Mission ist es, den Mitarbeitern dabei zu helfen, einen Mehrwert für ihre Produkte zu schaffen, die aus nachhaltigen Praktiken und unter den besten Bedingungen für Qualität und Rückverfolgbarkeit gewonnen werden.
CNCFS (Centro Nacional de Competências dos Frutos Secos) ist ein portugiesischer gemeinnütziger Verein, der sich zum Ziel gesetzt hat, die Entwicklung des Sektors in diesem Land zu fördern. Sie vereint mehr als 60 Einrichtungen, die sich mit Kastanien, Mandeln, Walnüssen, Haselnüssen, Johannisbrot und Pistazien befassen, mit dem Ziel, die Forschung zu stärken, Innovation und die Verbreitung von Wissen zu fördern.
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Iván Fombella
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