
Laut Diego Gutiérrez Zaldívar ist die Rolle von Bitcoin weniger sicher, als dies nun manche angesichts der institutionellen Adoption vermuten mögen. Warum BTC seine revolutionäre Ethik ablegen müsse und wie er sich stattdessen positionieren sollte, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Bitcoin müsse laut Krypto-Experten seine revolutionäre Ethik ablegen
Diego Gutiérrez Zaldívar, ein Mitbegründer der Bitcoin-Skalierungslösung Rootstock (RIF), äußerte kürzlich in einem Podcast, dass Bitcoin für eine Mainstreamadaption seine revolutionäre Ethik ablegen müsse.
Stattdessen soll BTC laut ihm zu eher zu einem Werkzeug der Banken anstelle einer Bedrohung für diese werden. Dabei sehe er in mit Bitcoin besicherten Stablecoins und dezentrale Primitiven die Faktoren, welche wirklich die Adoption vorantreiben würden.
Dies würde seiner Ansicht nach vor allem auf krisengeplagte Volkswirtschaften wie Argentinien zutreffen. Dort gibt es bereits die ersten Projekte, welche mit Rohstoffen gedeckten Stablecoins verwenden. In diesem Zusammenhang sei die Tokenisierung des Getreides durch den Agrotoken in Kooperation mit Visa und Ripio zu erwähnen.
Ebenso müsse laut Zaldívar das sogenannte "Internet of Value" auf Bitcoin vorangetrieben werden. Aus diesem Grunde entwickelt sein Unternehmen auch mit der EVM (Ethereum Virtual Machine) kompatible Smart Contracts, mit welchen sich verschiedene Sektoren wie DeFi, Tokenisierung und Zahlungen verwirklichen lassen.
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Probleme an der neuen Bitcoin-Infrastruktur
Allerdings würde sich auf diese Weise die Machtkonzentration nach Meinung der kontroversen Influencerin Whitney Webb nicht wirklich verbessern, wie es ursprünglich mit Bitcoin vorgesehen war.
Stattdessen würden Oligarchen die Rohstoffe und die Stablecoins kontrollieren. In diesem Zusammenhang verwies sie auch auf die "PayPal-Mafia" und das Unternehmen Endeavor, welche laut ihren Behauptungen bestimmte Unternehmen fördern und mit Finanz-, Tech- und Geheimdienstnetzwerken zusammenarbeiten.
Sie warnte außerdem davor, dass bald programmierbares Geld und digitale Identitäten verstärkt genutzt werden sollen. Somit sollen die verarmten Menschen in überwachbare und kontrollierbare Finanzsysteme gedrängt werden. Diese wird aufgrund der zunehmenden Etablierung von KIs und Robotern sowie deren exponentiellen Wachstum an Bedeutung gewinnen.
Als Beispiele dafür nannte sie unter anderem den Iris-Scanner von Worldcoin (WLD) und die Integration von Stablecoins wie USDT und USDC in Plattformen wie Mercado Pago, Mercado Bitcoin und Ripio.
Whitney warnte auch davor, dass Larry Fink und andere Bitcoin nur als Technologie für Vermögensspeicherung, jedoch nicht als eine Währung verwenden wollen. Dies steht allerdings in Kontrast zu Finks Aussagen, dass Bitcoin einmal Weltleitwährung werden könnte.
Zudem betonte die Influencerin, dass Bitcoin auf jeden Fall ein dezentrales Geld bleiben sollte, was im Kontrast zu den zentral verwalteten BTC-ETFs steht. Ebenso sollte man Open Source unterstützen und das ursprüngliche Ethos weiterverfolgen.
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Immer mehr setzten auf die dezentral verwaltete L2 Bitcoin Hyper
Während Rootstock aufgrund der Nähe zu bestimmten Unternehmen, der mangelnden dezentralen Governance und der technologischen Limitierungen von einigen aus der Krypto-Community wie Whitney Webb kritisch betrachtet wird, gibt es auch fortschrittlichere Bitcoin-Skalierungslösung wie Bitcoin Hyper.
Das Projekt soll dezentral von der Gemeinschaft der Tokeninhaber über Abstimmungen verwaltet werden, wobei jeder Coin ein Stimmrecht gewährt. Somit sollen die Interessen der Investoren und Nutzer bestmöglich gewahrt werden, um für den langfristigen Erfolg des Ökosystems zu sorgen.
Zudem verwendet Bitcoin Hyper anstelle der langsamen EVM (Ethereum Virtual Machine) stattdessen die SVM (Solana Virtual Machine), die wesentlich skalierbarer ist. Denn Solana kann mittlerweile Transaktionen in weniger als 100 ms und für Gebühren von weniger als 1 Cent verarbeiten. Dabei lässt sich die Chain dank paralleler Verarbeitung und besonderer Hardwarebeschleunigung theoretisch unendlich skalieren.

Auf diese Weise werden zahlreiche Kryptosektoren wie mit Bitcoin oder Rohstoffen gesicherte Stablecoins eröffnet. Aber auch vieles mehr wie Tokenisierung, DeFi, Play-to-Earn und KI ist möglich. Selbst ein Bruchteil von Bitcoins aktueller Bewertung würde schnell einer Vervielfältigung von 100x entsprechen. Zudem sollen viele dieser Sektoren in den nächsten Jahren mehrere Billionen US-Dollar schwer werden.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass sich der Vorverkauf von Bitcoin Hyper zu einem der erfolgreichsten Presales in diesem Jahr entwickelt hat. Bisher konnte das Projekt mehr als 20,37 Mio. USD einnehmen. Interessierte können den HYPER-Coin, der für Gebühren, Staking und Governance verwendet wird, noch für die nächsten 2 Tage für 0,013035 USD kaufen.
Langfristig orientierten Anlegern wird auch die Möglichkeit zur Verfügung gestellt, den HYPER-Token schon während des Vorverkaufs für eine jährliche Rendite von 59 % anzulegen, welche proportional zur Anzahl der in dem Staking-Pool eingezahlten Coins vergütet wird und tendenziell über die Zeit sinkt. Zudem kann somit der Verkaufsdruck verringert werden.
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