
Nach mehr als 13 Jahren an der Spitze der technischen Entwicklung bei Ripple zieht sich David Schwartz als Chief Technology Officer zurück. Der Mitarchitekt des XRP Ledgers hatte entscheidend dazu beigetragen, dass Ripple heute als einer der wichtigsten Player im Zahlungssektor gilt. Der Rücktritt bedeutet allerdings keinen endgültigen Abschied, da Schwartz in das Board of Directors von Ripple wechselt und damit eng verbunden bleibt.
Regulatorische Klarheit und veränderte Marktlage begünstigen XRP
Parallel bewegt sich auch die politische Lage in den USA. Mit dem Genius Act wurde ein Meilenstein für digitale Assets verabschiedet, doch wirklich entscheidend bleibt der Clarity Act. Er soll endlich die unsichere Regulierung beenden, die Unternehmen und Token bisher ausgebremst hat. Keine willkürlichen SEC-Klagen mehr, sondern klare Regeln für den Markt.
Schon heute hat Ripple enge Partnerschaften mit globalen Banken wie Santander, SBI oder der Bank of England. Mit regulatorischer Klarheit könnten diese Netzwerke plötzlich den Turbo zünden. Aktuell zeigt sich auch der Ripple-Token XRP wieder von seiner starken Seite und nähert sich erneut der psychologisch wichtigen Marke von 3 US-Dollar.
XRP profitiert von lockerer Geldpolitik und ETF-Hoffnungen
Der Government Shutdown in den USA wirkt zwar auf den ersten Blick wie eine Krise, hat in der Vergangenheit jedoch häufig zu anschließenden Kursanstiegen geführt. Ausschlaggebend dafür sind höhere Staatsausgaben und eine lockerere Geldpolitik, die Risikoassets zusätzlichen Nährboden geben. Schon jetzt wird zu 98,9 Prozent von einer weiteren Zinssenkung ausgegangen.
Hinzu kommt die Erwartung, dass die Fed das quantitative Tightening bald aufweicht. Fällt weniger Liquidität aus dem Markt oder kommt sogar neue hinzu, profitieren Aktien und Kryptowährungen sofort. Die ETF-Dynamik ist ein weiterer Treiber: Während Spot-Bitcoin-ETFs Milliardenzuflüsse verzeichnen, wächst die Hoffnung auf XRP- und Ethereum-ETFs.
Snorter Bot Token Presale bietet Trading-Chancen mit x100-Potenzial
Während große Projekte wie Ripple auf regulatorische Entwicklungen setzen, können gerade in der letzten Phase eines Zyklus kleinere, dynamische Projekte den Unterschied für Privatanleger machen. Ein Beispiel dafür ist Snorter mit seinem Trading-Bot, der Tradern den Zugang zu frühen Meme-Coin-Chancen ermöglichen soll und damit eine ganz andere Nische im Markt bedient.
Technisch handelt es sich bei Snorter um einen Solana-basierten Telegram-Bot, der in Echtzeit neue Token-Launches auf Plattformen wie Pump.fun scannt. Das System überwacht Transaktionswarteschlangen und Liquiditätspools und filtert dabei jene Projekte heraus, die Kapitalzuflüsse und Wal-Aktivität zeigen. Durch sub-sekundenschnelle Ausführung und eigene RPC-Endpunkte können Orders schneller abgewickelt werden als über klassische DEX-Strukturen. Experten sehen darin eine Chance auf eine x100-Entwicklung.
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