
Der Bitcoin ist mit einem Kursanstieg in das vierte Quartal gestartet, das als historisch gut für die Kryptowährung gilt. Doch wie gut performt die Mutter aller Kryptowährungen in diesem Zeitraum wirklich? Immer wieder hört man von Experten, dass dieser Zeitabschnitt historisch gesehen extrem positiv für die Mutter aller Kryptowährungen sein soll, und viele Prognosen erwarten einen deutlichen Anstieg bis zum Jahresende. Die historischen Daten liefern nun klare Antworten auf diese Fragen.
Oktober bestätigt "Uptober"-Begriff durch starke Performance
Wirft man zunächst einen Blick auf die historische Performance des Bitcoins im Oktober, so zeigt sich, dass der Begriff "Uptober" keineswegs aus der Luft gegriffen ist. Seit 2013 legte das digitale Asset im Durchschnitt um 14,4 Prozent innerhalb des Jahresabschnittes zu. Die Medianrendite lag bei 10,8 Prozent.

Von den bisher 13 Oktober-Monaten, in denen Bitcoin handelbar war, endeten insgesamt 10 im Plus und nur drei im Minus. Letzteres ist aber sehr lange her. Seit 2018 wurde kein Oktober bei dem digitalen Asset mit roten Vorzeichen geschlossen. Interessant ist auch die Saisonalität von Bitcoin innerhalb des Oktobers: Die ersten beiden Wochen gelten für gewöhnlich als schwach, während es in den letzten beiden Wochen extrem deutliche Kursanstiege gibt.
Viertes Quartal als statistisch stärkste Periode des Jahres
Das vierte Quartal ist tatsächlich auf Basis der Statistik das beste Quartal eines Jahres, auch wenn sich 2022 beispielsweise im November die FTX-Pleite ereignet hat. Konkret liegt die durchschnittliche Performance des Bitcoins im vierten Quartal bei satten 85 Prozent, während im Median 52 Prozent in der Vergangenheit erreicht worden sind.
Seit 2013 gab es zudem lediglich viermal rote Vorzeichen zum Jahresende, neunmal waren diese positiv. 2023 lag der Anstieg bei 56 Prozent und 2024 bei 47 Prozent. Glaubt man also der Statistik, dann steht Bitcoin, sollte sich die Geschichte fortschreiben, ein starker Oktober und ein deutlicher Anstieg im vierten Quartal bevor.
Bitcoin Hyper: Layer-II-Innovation mit enormem Wachstumspotenzial im Presale
Bitcoin Hyper ist ein neues Layer-II-Projekt, das die Bitcoin Blockchain auf ein neues Level heben will. Durch die Applikation werden blitzschnelle Transaktionen bei der Mutter aller Kryptowährungen nicht nur zum Standard, sondern es werden auch Anwendungen wie Staking, Lending und weitere Funktionen möglich. Diese Funktionen waren BTC-Nutzern bisher verwehrt geblieben und werden dank des Einsatzes der Solana Virtual Machine durch Bitcoin Hyper möglich gemacht.

Das große Interesse an dem Projekt zeigt sich bereits im Presale, obwohl der Token bisher noch relativ unbekannt ist. So wurden binnen kurzer Zeit bereits 20 Millionen US-Dollar von Anlegern eingesammelt und täglich werden es mehr. Durch diese wachsende Anzahl an Käufen steht im Presale bereits die nächste Preiserhöhung bevor. In diesem Kontext erwarten einige Experten enorme Wertsteigerungen für den Bitcoin Hyper Token, der von einer Adaption dieser Anwendung massiv profitieren könnte.
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