
Ethereum zählt noch immer zu einer der führenden Blockchains. Allerdings beschweren sich immer mehr Entwickler über die technologischen Limitierungen, welche diese mit sich bringt. Auf der anderen Seite bietet sich die deutlich attraktiver SVM, während sich auch Bitcoin immer stärker industrialisiert. Derzeit grasen dennoch die meisten Kühe auf der Wiese der EVM, obwohl sich an anderen Orten deutlich vielversprechendere Chancen bieten. Erfahren Sie jetzt mehr in diesem Beitrag.
Entwickler schätzen die EVM (Ethereum Virtual Machine) als überholt ein
Avery Ching, Mitbegründer und Geschäftsführer von Aptos Labs, hat in einem seiner neuesten Beiträge behauptet, dass die EVM (Ethereum Virtual Machine) nicht alle Ansprüche erfüllen kann und sie deshalb auf eine eigene Virtual Machine setzen.
Zwar will er mit seinem Beitrag keine Schatten auf die EVM werfen, da es die erste Plattform für Smart Contracts war und sie noch immer stark verbreitet ist. Auch die Aktualisierungen und Optimierungen konnten bisher nichts an seiner Meinung ändern. Um die beste Plattform für das Trading entwickeln zu können, werden laut Ching hingegen vollständig anpassbare Sprachen, VMs, Blockchains und notwendig.
In dieser Hinsicht wolle er keinerlei Abstriche machen oder auf irgendwelche Workarounds angewiesen sein, um die Limitierungen zu umgehen. Dabei bezieht er sich vermutlich auf die sequenzielle und schwer parallelisierbare Ausführung der EVM, die Sprach- & Sicherheitsgrenze von Solidity und die fehlenden höherwertigen Sprachfeatures wie echte Lambdas.
Somit müssen die Transaktionen von Ethereum nacheinander verarbeitet werden, was bei einer hohen Auslastung zu Engpässen führen kann. Dieser Faktor kann insbesondere dann stärker zu Lasten fallen, wenn immer mehr Entwickler anderer Chains auf die EVM zugreifen. Zwar entlasten die L2s, verhindern jedoch nicht die serielle Bearbeitung.
Assets werden außerdem nur als einfache Mappings modelliert, wodurch Sicherheitslücken wie Reentrancy entstehen können. Ebenso wird die Flexibilität durch die fehlenden Sprachfeatures wie Higher-Order-Funktionen und strikt typisierte Ressourcen eingeschränkt. Somit wird es deutlich schwieriger, komplexe Finanzprodukte zu entwickeln.
EVM ist noch immer stark verbreitet
Trotz ihrer Limitierungen handelt es sich bei der EVM noch immer um die am stärksten verbreitete Virtual Machine. Dies ist vor allem auf die Vorreiterrolle von Ethereum im Bereich der Smart Contracts und dApps sowie dessen Entwicklungsvorsprung zurückzuführen. Dennoch sind seitdem deutlich fortschrittlichere Technologien erschienen.
Selbst Bitcoin vollzieht dank Lösungen wie HYPER immer stärker einen Wandel von einem passiven Wertspeicher hin zu einem funktionalen Web3-Asset, welches in dezentralen Anwendungen und mehr verwendet wird. Somit erhält BTC einen noch größeren Nutzen, was auch die Nachfrage nach ihm positiv beeinflussen kann.
Manche Krypto-Experten erwarten sogar, dass sich Bitcoin aufgrund der hohen Liquidität zum führenden Web3-Ökosystem entwickeln kann. Somit würde er auch die Kritiker zufriedenstellen, welche seine hohe Bewertung nur dann für angemessen halten, wenn er die künftige Infrastruktur für das Finanzwesen und mehr bereitstellt.
Die meisten Bitcoin-Skalierungslösungen verwenden allerdings noch immer die EVM, wie Rootstock, Citrea, BEVM und Bitlayer. Hinzu kommen einige weitere Chains, welche auf die EVM zugreifen. Je mehr es werden, umso stärker wächst auch die Belastung für die Ethereum Virtual Machine. Allerdings gibt es auch vielversprechendere Anbieter wie Bitcoin Hyper, der erstmalig die SVM (Solana Virtual Machine) mit der BTC-L1 vereint.
Ist Bitcoin Hyper die beste Bitcoin-Skalierungslösung?
Während sich alle Bitcoin-Layer-2s mit der EVM wie im Supermarkt in eine lange Warteschlange stellen müssen, schafft die SVM mehrere Kassen, mit denen parallel gearbeitet werden kann. Dies geschieht dadurch, dass sie vorher bekannt geben müssen, welche Supermarkt-Regale sie anfassen.
Somit kommt es zu einem höheren Durchsatz, kürzere Wartzeiten und niedrigere Gebühren. Genau dies verspricht Bitcoin Hyper nun auch für BTC. Dabei verwendet es die SVM als eine App-Layer und die Bitcoin-L1 als die Settlement-Layer. Damit vereinen sich die hervorragende Skalierbarkeit von Solana mit der Sicherheit und Liquidität von Bitcoin.
Aus diesem Grunde ist Bitcoin Hyper auch deutlich besser für Anwendungen geeignet, welche eine geringe Latenz, einen hohen Durchsatz und niedrige Gebühren voraussetzen. Somit stellt sie die anderen Bitcoin-Skalierungslösungen mit nur einem kleinen Bruchteil der Leistung eindrucksvoll in den Schatten.
Merkmal | EVM (Ethereum Virtual Machine) | SVM (Solana Virtual Machine / Sealevel) |
Funktionsweise | Seriell - Transaktionen nacheinander ("eine Kasse") | Parallel - viele Transaktionen gleichzeitig ("viele Kassen") |
Durchsatz (TPS) | ca. 15-20 TPS (Ethereum L1) | L2s: Hunderte-Tausende | Mainnet: Tausende TPS | Firedancer-Test: >1,2 Mio. TPS | theoretisch unendlich skalierbar |
Blockzeit / Latenz | ~12 Sekunden pro Block | <100 ms Slotzeit | Bestätigung oft <1 Sekunde | Finalität wenige Sekunden |
Gebühren | L1: $1-5+ (bei Spitzenlast >$50) | L2s: < $0,10 | Sehr niedrig: Basis ~0,0005 USD | Priority Fee <0,01 USD |
Sicherheit | Sehr hohe Sicherheit, breites Validator-Netzwerk | Hohe Geschwindigkeit, Sicherheit durch > Validatoren-Netz |
Ökosystem | Größtes DeFi-/dApp-Ökosystem, Solidity-Standard | Wachsendes Ökosystem (DeFi, Games, NFTs), kleiner als ETH |
Limitierungen | Nur seriell, hohe Gebühren bei Peak, weniger flexibel | Junges Ökosystem, in Vergangenheit Ausfälle, weniger battle-tested |
Stärken | Bewährt, stabil, riesige Entwickler-Community | Extrem schnell & günstig, optimal für Handel & RWAs |
Gestakete Coins (%) | ca. 27 % ETH gestaket | ca. 70 % SOL gestaket |
Validatoren (Anzahl) | ~1.200 Validatoren (aktiv, L1; mit Staking-Pools effektiv mehr) | ~2.000 Validatoren (global verteilt) |
Für die Nutzung von Bitcoin Hyper verwenden die Nutzer eine kanonische Brücke, mit welcher sich Bitcoins auf der L1 sperren und in gewrappter Version auf der L2 herausgeben lassen. Diese sind dann innerhalb der verschiedenen Angebote wie dezentrale Anwendungen, Smart Contracts und mehr nutzbar. Beim Verlassen des Ökosystems können sie wieder zurück in die regulären BTC getauscht werden.
Während Bitcoin die primäre Kryptowährung innerhalb der neuen Anwendungen darstellt, wird der HYPER-Coin von allen für die Gebühren, das Staking und die Governance benötigt. Zudem gibt es Berichte darüber, dass der HYPER-Token durch ein an die Netzwerkaktivität gekoppeltes Burning-Verfahren langfristig im Wert gefördert wird.
Bitcoin Hyper kann einige wachstumsstarke Sektoren auf Bitcoin bringen wie den dezentralen Derivatemarkt oder die Tokenisierung von RWAs oder künstliche Intelligenz. Damit kann Bitcoin deutlich an Wert steigen. Aber auch jetzt würde schon ein kleiner Bruchteil der Bewertung schnell in Gewinnen von mehr als 100x resultieren.
Somit ist es nicht verwunderlich, dass das Projekt allein über die vergangenen 3 Tage HYPER-Coins für mehr als 2 Mio. USD verkaufen konnte. Mittlerweile kommt das ICO auf insgesamt 21,15 Mio. USD und bietet den Token noch für die nächsten 2 Tage für den aktuellen Preis von 0,013045 USD an. Stakern zahlt er dynamische 56 % pro Jahr.
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