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BTC Dominanz bricht beim langfristigen Trendkanal ein - gewinnt die Altcoin Season an Fahrt?

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BTC Dominanz bricht beim langfristigen Trendkanal ein - gewinnt die Altcoin Season an Fahrt?

Der Einbruch der Bitcoin-Dominanz aus dem langfristigen Trendkanal ist ein potenzielles Signal für eine an Fahrt gewinnende Altcoin-Season.

Einbruch im langfristigen Trendkanal zu erkennen

Bei Bitcoin ist der Einbruch der Marktdominanz sowohl in der wöchentlichen als auch im monatlichen Kursverlauf zu erkennen. Dabei erreichte die BTC Dominanz ein lokales Hoch bei 65,8%. Seither ist die Dominanz stark eingebrochen, zunächst auf 60% im Juli, wobei ein leichter Rebound die Dominanz wieder auf 62% steigen ließ. Das lokale Tief lag danach bei 57,8% im September. Derzeit findet wiederum ein Rebound statt, wodurch die Dominanz derzeit bei 58,8% liegt.

Bei beiden Rebounds dienten Wochendurchschnitte als Unterstützungen. Zunächst war dies das 50er Wochendurchschnitt bei 60,7% im Juli sowie das 100er Wochendurchschnitt im September bis zum heutigen Datum bei etwa 57,8%. Damit stellt sich die Frage, ob der Breakdown aus dem Trendkanal sich nun fortsetzen wird oder ob nun ein neuer flacher verlaufender Trendkanal beginnt.

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Momentum zweideutig auszulegen

Das Momentum durch den Moving Average Convergence Divergence (MACD) sieht derzeit ebenfalls noch negativ aus. Die Signallinie hat breits im Juli die MACD-Linie nach unten gerissen, was ein bärisches Signal war, das der zuvor angesprochenen Korrektur vorausging. Dabei flacht jedoch derzeit die Signallinie ab, während die MACD-Linie weiter fällt. Möglich ist also, dass die derzeitige Rallye bei Bitcoin das gegenteilige Signal auslöst und wir in den nächsten Wochen oder Monaten einen Bullen-Indikator sehen könnten.

Der Relative Strength Index liegt dabei sowohl beim einfachen Wert als auch beim 14er Durchschnittswert im neutral bis leicht negativen Bereich. Der RSI weist einen Wert von 40,4 und der RSI-14 einer Wert von 42,2 auf. Jedoch hat der einfache RSI ebenfalls ein aufsteigendes Momentum. Gegenüber dem technischen Verlauf ist das Momentum daher positiver insgesamt auszulegen als die Zonenanalyse des Charts.

Ebenfalls positiv hervorzuheben ist, dass das derzeitige Tief der Korrektur nicht so tief liegt wie das Tief im Juli. Damit könnte sich andeuten, dass wir die Ausbildung eines neuen Trendkanals beobachten könnten.

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Stärke der Altcoins bedeutet nicht automatisch eine Schwäche von Bitcoin

Die Stärke von Altcoins bedeutet nicht zwangsläufig eine Schwäche von Bitcoin. Bitcoin kann weiter steigen, auch wenn Altcoins es outperformen und die Bitcoin-Dominanz dadurch schrumpft. Die technische Analyse zeigt, dass Bitcoin trotz eines Dominanzrückgangs von 65,8% auf 57,8% robust bleibt, gestützt durch Rebounds am 50-Wochen-Durchschnitt (60,7%) und 100-Wochen-Durchschnitt (57,8%). Diese Unterstützungen deuten auf eine stabile Basis für weitere Kurssteigerungen hin.

Gleichzeitig wächst das Interesse an Altcoins, die durch Innovationen und Projekthype oft höhere Renditen erzielen. Dies führt zu einer Verschiebung der Marktkapitalisierung, wodurch die Bitcoin-Dominanz sinkt, ohne dass Bitcoin selbst an Wert verliert. In den Fokus gerät dabei vor allem der Begriff der Altcoin Season. Der Altcoin Season Index schlug Ende September an und könnte nun mit wichtigen ETF-Entscheidungen über Large Caps wie Ripple, Solana und Dogecoin bevorstehen. Zu erwarten ist, dass dies hohe Zuflüsse aus institutionellem Kapital bewirkt.

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