
Die jüngste Bitcoin-Rally war besonders stark und könnte ein Anzeichen auf bald nahende, parabolische Anstiege sein. Wie stark sich diese von den durchschnittlichen Entwicklungen unterscheidet, was es in der Vergangenheit für den Kurs bedeutet hat und woraufhin Fundamentaldaten deuten, erfahren Sie jetzt hier.
Bitcoin stieg zuletzt verhältnismäßig stark
Seit dem 26. September sind die Bullen wieder zurückgekehrt und konnten Bitcoin von seinem fallenden Kurs retten. Dabei kam es zu einem steilen Anstieg von zeitweise 13,64 %, was für den aufgrund der ETFs mittlerweile weniger volatil gewordenen BTC schon eine beachtliche Entwicklung ist, wenn auch in diesem Jahr schon stärkere Anstiege gesehen wurden.
Über die vergangenen sieben Tage steht Bitcoin nun 11,8 % im Plus, während es seit 2018 durchschnittlich 0,92 % waren. Dennoch schwankt BTC währenddessen stark, sodass die Standardabweichung bei 9,24 % lag. Somit war diese Rally im 90. Perzentil, womit es eine der besten 90 % der Handelswochen war.

Betrachtet man hingegen erst die Zeit seit der Einführung der Bitcoin-ETFs seit Januar 2024, so sind die Bewegungen sogar noch beachtlicher. Da es ein bullisches Jahr war, lag die durchschnittliche Rendite bei 1,24 % und die Standardabweichung aufgrund der geringeren Volatilität nur noch bei 6,51 %.
Demnach lag die letzte Rally sogar im 95. Perzentil, womit es das 2,4x der typischen Wochenbewegung war. Historisch führten solch starke Wochenbewegungen seit dem Jahr 2018 in den folgenden sieben Tagen zu einem durchschnittlichen Kursplus von 2,77 % bei einer Gewinnrate von 59,8 %. Seit den ETFs waren es hingegen ein Plus von 3,51 % und eine Chance von 80 %.
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Setzt sich die historische Entwicklung von Bitcoin fort?
Basierend auf diesen Statistiken ist die Wahrscheinlichkeit für eine Rally nun etwas höher als für einen Bullenmarkt, da sie für eine besondere Stärke sprechen. Auslöser war zuerst eine Erholung nach den Abverkäufen aufgrund des historisch bärischen Septembers, der dann am 1. Oktober von einer steilen Rally abgelöst wurde, da der saisonal starke Uptober begann.
Aber auch die dovishe Geldpolitik mit Zinssenkungen der Fed und anderer Notenbanken steigert die globale Geldmenge M2 und kann somit für eine Unterstützung der Kryptowährungen sorgen. Während die Aktienmärkte in den ersten zwei Monaten häufiger auch mal aufgrund des späten Eingreifens der Zentralbank gefallen sind, stieg die Chance für einen Bullenmarkt mit Fortschreiten der Zeit.

Bitcoin-Chart | Quelle: Tradingview
Mittlerweile hat Bitcoin wieder einen RSI von 69,07 erreicht, während der TD Indicator eine 6 zählt und ebenfalls noch etwas Luft bietet. Ebenso steigt das OBV, was auf weitere Stärke schließen lässt. Aber auch das Open Interest nimmt seit einigen Tagen zu, wobei es über die vergangenen 24 Stunden 2,47 % waren.
Allerdings sind derzeit nur 38,69 % der Konten long und 61,31 % short positioniert. Dabei werden derzeit 50,25 % Long-Positionen und 49,75 % Short-Positionen gehalten. Dennoch sind wenige von ihnen sehr bärisch eingestellt. Dies spricht eher für eine kleine Korrektur bis auf rund 120.710 USD oder sogar 117.971 USD, bevor neue Allzeithochs angelaufen werden.
Sofern auf der Unterseite die Marken von 121.367, 120.799 und 119.566 USD unterschritten oder auf der Oberseite 124.022 und 124.496 USD überschritten werden, ist aufgrund der Liquiditätslevel mit stärkeren Bewegungen in die jeweiligen Richtungen zu rechnen. Bis Jahresende sind im Zuge des bullischen Q4 Kurse von 200.000 bis 250.000 USD möglich.
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Weiterer Grund für höhere Bitcoin-Preise
Möglicherweise strömen auch immer mehr in Bitcoin, da sie von einem der erfolgreichsten Presales dieses Jahres und dessen bevorstehenden Launch erfahren haben. Denn Bitcoin Hyper verspricht die schnellste Bitcoin-Skalierungslösung auf den Markt zu bringen, die den passiven Wertspeicher in einen aktiv genutzten Vermögenswert verwandeln soll.
Für diesen Zweck findet eine Fusion der Blockchains von Solana und Bitcoin statt. Somit vereinen sich niedrige Gebühren, hohe Geschwindigkeit und enorme Bandbreite mit einer hohen Sicherheit und Liquidität. Genau genommen übernimmt die SVM die App-Schicht und Bitcoin die Settlement-Schicht.
Damit kann BTC eine deutlich bessere Nutzererfahrung bieten, welche sogar seine Rolle als potenzielle Weltleitwährung fördert. Außerdem sind dezentrale Anwendungen der unterschiedlichsten Sektoren realisierbar, wobei sogar Hochgeschwindigkeits-Apps möglich werden, die nicht einmal andere Chains nicht unterstützen.

Ein großer Vorteil ist, dass andere Layer-2s vor allem die technologisch limitierte EVM aufgrund der Verbreitung wählen. Bitcoin Hyper bietet gegenüber ihnen entscheidende Vorteile, welche die Adoption fördern. Ebenso kann sich das Ökosystem schnell verbreiten, da sich Solana-Anwendungen einfach implementieren lassen.
Nur noch für weniger als 30 Stunden kann der von allen Netzwerkteilnehmern benötigte HYPER-Coin über den Vorverkauf für den aktuellen Preis in Höhe von 0,013055 USD gekauft werden. Nachdem dem Abschluss der derzeitigen Runde findet eine neue Preiserhöhung statt. Interessierte können die Token auch staken, um dynamische 55 % pro Jahr zu verdienen.
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