
Während die USA von ihren Schulden belastet werden und die Inflation "sticky" bleibt, suchen die Investoren nach sicheren Häfen. In diesem Zusammenhang haben die Analysten von JPMorgan den neuen Begriff Debasement-Trade geprägt, welcher sich laut Ansicht von Krypto-Experten zum Wort des Jahres 2026 entwickeln könnte.
JPMorgan prägt neuen Begriff für Gold- und Bitcoin-Investments
Nach der Einschätzung von Matt Hougan, dem Bitwise-CIO könnte "Debasement" das Wort des Jahres 2026 werden. Dabei bezog er sich auf eine von Mohammed A. El-Erian, einem Allianz-Berater, geteilten Beitrag von JPMorgan-Analysten. Diese haben nun die Favorisierung von Gold und Bitcoin als Debasement-Trade bezeichnet. Gemeint ist damit, dass die Anleger in Vermögenswerte mit einem begrenzten Angebot flüchten, um sich auf diese Weise gegenüber Kaufkraftverlusten abzusichern.
Zurückzuführen sei diese Entwicklung auf die langwierigen Inflationsrisiken, das historisch hohe Haushaltsdefizit von 6 %, Fragen zur Unabhängigkeit der Notenbanken, ein schwindendes Vertrauen in Fiatwährungen wie den US-Dollar, die steigenden Zinskosten von mehr als 1 Bio. USD und den Wunsch einer breiteren Diversifizierung. Dies wurde kürzlich auch von Cem Karsan, dem Gründer von Kai Volatility Advisors erwähnt, dass 500 Bio. USD aus Aktien, Anleihen, Private Equity, Private Credit den unkorrelierten Assets mit 14 Bio. USD gegenüberstehen.
Bitcoin-Kursziel von 165.000 USD durch Debasement-Trade
Gold hat kürzlich bereits einen sichtbaren Beleg für den Debasement-Trade gegeben, als der Preis kürzlich bis auf das Allzeithoch von 3.897 USD je Unze stieg. Auslöser waren unter anderem geopolitische Unsicherheiten, eine US-Dollar-Schwäche, Zentralbankkäufe sowie Defizit- und Verschuldungssorgen. Bitcoin habe sich laut den Analysten von JPMorgan hingegen dem "katastrophenresistenten" Gold angenähert.
Darüber hinaus hat sich BTC im Vergleich zuletzt etwas schlechter entwickelt, sodass er gegenüber dem Edelmetall nun einiges nachzuholen hat. In der nächsten Zeit rechnen sie mit einem Bitcoin-Kurs von 165.000 USD was einem Plus von 43,48 % entsprechen würde. Bisher haben auch erst 0,29 % der öffentlich gelisteten Unternehmen BTC in ihre Reserven aufgenommen, sodass bald noch deutlich mehr hinzukommen dürften.
Bitcoin Hyper Presale nutzt Debasement-Trade-Trend
Bisher wird Bitcoin vorwiegend aufgrund seiner Eigenschaften als Wertspeicher gekauft. Allerdings gibt es noch immer einige hinderliche Eigenschaften, welche vor allem auf die altmodische, jedoch sehr sichere Technologie zurückzuführen sind. Um diese zu nutzen und dennoch Bitcoin deutlich nutzerfreundlicher und nützlicher zu machen, wurde sie jetzt von Bitcoin Hyper mit der Solana Virtual Machine (SVM) ergänzt.

Dabei können über die SVM Hochleistungsanwendungen ermöglicht werden, die von vergleichbaren Eigenschaften wie auf der Solana-Chain profitieren. Dies sind eine Latenz von weniger als 100 ms, Gebühren von rund 0,008 USD und eine dank paralleler Verarbeitung und Hardwareskalierung theoretisch unendliche Bandbreite. Da HYPER die Kryptowährung für die Gebühren innerhalb des Ökosystems darstellt und Bitcoin die Hauptwährung, kann er mit BTC skalieren. Daher konnte der Presale auch schon Coins für umgerechnet 21,43 Mio. USD verkaufen.
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