
Eine beachtliche Entwicklung konnten in der letzten Zeit vor allem wieder die Privacy-Coins verzeichnen. Welche von ihnen eine große Aufmerksamkeit erhalten haben und besonders attraktive Investmentoptionen darstellen sowie worauf dieses wiederaufflammende Interesse an zurückzuführen ist, erfahren Sie jetzt in diesem Beitrag.
Privacy-Coins liegen wieder im Trend
Nach den Angaben von Dexu handelt es sich nach den Derivaten bei den Privacy-Coins derzeit um den zweit profitabelsten Kryptosektor. Dieser konnte über die vergangenen 30 Tage ein durchschnittliches Plus von 32,85 % und einen Mindshare von 0,9 % erzielen.
Aber auch heute liegt der Gewinn mit 4,52 % von allen Kryptosektoren auf dem zweiten Platz hinter den Prediction Markets. Die Aufmerksamkeit in den sozialen Medien konnte sich derweilen auf 1,4 % (Platz 12) steigern. Am profitabelsten haben sich im Monatsvergleich die neuen Privacy-Coins mit durchschnittlich 34,03 % entwickelt.

Kursentwicklung der Privacy-Coins | Quelle: Dexu
Das größte Kursplus über die vergangenen 30 Tage hat dennoch der Dino-Coin ZEC mit 267,03 % verzeichnet, gefolgt von ZEP mit 96,52 %, RAIL mit 29,87 %, SCRT mit 27,05 % und NIL mit 26,59 %. Zuletzt legten heute vor allem ZEPH mit 21,8 % und SCRT mit 19,03 % zu.
Letzterer ist im Vergleich zu seinem Handelsvolumen aktuell am günstigsten bewertet, während beim Mindshare AZERO in diesem Sektor am attraktivsten scheint. Schlechter hat sich hingegen bisher TORN entwickelt, der wegen der Gerichtsverhandlung nur eine geringe Korrelation zu den anderen aufweist und über die vergangenen 30 Tage 8,22 % an Wert gewann.
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Privacy-Coins zwischen benötigter Lösung und Verbot
Über der Kryptoindustrie hängt derzeit ein Damoklesschwert. Denn einerseits verlangt die EU immer mehr Regeln bezüglich der Transparenz und andererseits wächst der Bedarf an Privatsphäre für Unternehmen und Privatpersonen, nicht zuletzt wegen der Gefährdung ihrer Sicherheit aufgrund von Entführungen, Erpressungen und Morden.
Da sich Deutschland an dem EU-Kanon orientiert, bleibt Datenschutz ein Grundrecht, ebenso wie das Recht auf die Löschung von sensiblen Daten. Diese kollidieren allerdings mit der Onchain-Finalität der Blockchains, welche diese dauerhaft sichern.
Dennoch machen sich Netzwerke nur dann strafbar, wenn sie unveränderlich personenbezogene Daten ohne Rechtsgrundlage und Löschbarkeit sichern. Rechtlich herangezogen werden können dafür die Betreiber einer dApp, ein Unternehmen das Kundendaten auf die Chains schreibt oder eine Governance-Foundation.
Daher werden vor allem die Betreiber von Anwendungen dafür Sorge tragen müssen, dass die Personendaten nicht gegen die rechtlichen Bestimmungen verstoßen, während die Chains diese vor allem wie bisher meist pseudonym verwahren sollten. Trotzdem können sich die Bestimmungen hier auch ändern.
Ab dem Jahr 2027 wird die neue AML-Verordnung voraussichtlich den CASPs (Crypto Asset Service Provider) den Umgang mit Privacy-Coins untersagen. Zwar ist die Nutzung für Anwender somit nicht verboten, jedoch würde dies zu einem Delisting bei regulierten Kryptobörsen führen, was wiederum die Liquidität in Europa belasten kann. Zudem werden Pausier- und Stop-Funktionen vorausgesetzt.
Deswegen werden Privacy-Technologien in der nächsten Zeit zunehmend an Bedeutung gewinnen, während personenbezogene Daten zunehmend offchain gespeichert werden dürften. Zu diesen zählt vor allem zk (Zero Knowledge) mit Verifizierungen ohne die Preisgabe von sensiblen Daten, wobei man das Passwort ohne das Zeigen anerkennt.
Ebenfalls gibt es fhe (Fully Homomorphic Encryption) mit der Berechnung verschlüsselter Daten ohne Enthüllung und Ausgabe. Hinzu kommt io (Indistinguishability Obfuscation) welches noch theoretisch ist, jedoch sogar die Logik des Programms selbst verstecken soll. Dabei sollen zwei Programme dieselbe Funktion ununterscheidbar voneinander berechnen, was als der heilige Gral angesehen wird.
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Haben Sie die Privacy-Coins verpasst? So finden Sie sie früher!
Nicht alle Investoren haben rechtzeitig von dem jüngsten Wiederaufflammen des Trends der Privacy-Coins erfahren und daher die mitunter höchsten durchschnittlichen Renditen der Kryptoindustrie in den vergangen 30 Tagen verpasst. Allerdings muss dies mithilfe des neuartigen Krypto-Trading-Bots Snorter nicht mehr der Fall sein.
Denn dieser zeichnet sich vor allem durch seine blitzschnelle Geschwindigkeit aus. Diese erreicht er durch die kontinuierliche Überwachung des Mempools und der Validatoren-Warteschlange, um somit die Transaktionen und weiteren Daten schon vor den regulären DEX-Tradern zu sehen.
Somit können sie quasi einen Blick in die Zukunft erhalten, was zuvor meist nur Großinvestoren vorenthalten war. Snorter sorgt hingegen für eine Demokratisierung des Zugangs, sodass die Kleinanleger nicht auf fahrende Züge aufspringen müssen und als Exitliquidität hohe Verluste erleiden. Stattdessen sind sie anderen Anlegern einen Schritt voraus.

Zeitgleich profitieren sie durch die Wahl von Solana als beheimatete Chain, die Node und den speziellen RPC-Zugang von besonders niedrigen Gebühren, die alle anderen Krypto-Bots mit 0,85 % in den Schatten stellen sollen. Ebenso werden die Nutzer mithilfe fortschrittlicher Filter die chancenreichsten Coins vorgestellt.
So beinhaltet Snorter unter anderem Scanner für Smart Money, Liquiditätsspitzen, betrügerische Smart Contracts und einiges mehr. Wer hingegen ein passives Einkommen sucht, kann sich über die Copy-Trading-Funktion ganz einfach den Profitradern anschließen, um Zeit und möglicherweise Lehrgeld zu sparen. Experten können somit hingegen ihr Einkommen steigern.
Snorter konnte viele Investoren überzeugen und mit dem ICO über 4,32 Mio. USD einnehmen, da er einen überzeugenden Nutzen, ein Alleinstellungsmerkmal, ein originelles und passendes Meme-Maskottchen sowie mit Trading-Wettbewerben eine soziale Komponente beinhaltet. Noch für weniger als 15 Tage kann der SNORT-Coin für 0,1069 USD gekauft werden. Staken lässt er sich für dynamische 112 % pro Jahr.
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