Zollikerberg (ots) -
Das Spital Zollikerberg eröffnet am heutigen Tag einen "Fast Track" im Notfallzentrum. Mit diesem neuen Behandlungspfad für ambulante Notfallpatient:innen schafft das Spital zusätzliche Kapazitäten, verkürzt die Wartezeiten und verbessert die Versorgung für alle Patient:innen.
Immer mehr Notfallkonsultationen
Das Notfallzentrum des Spitals Zollikerberg versorgt rund um die Uhr Patient:innen mit gesundheitlichen Notfällen. Das Notfallzentrum deckt ein breites Spektrum an gesundheitlichen Problemen ab, von denen viele direkt vor Ort durch das Behandlungsteam versorgt werden können. Bei komplexen oder gravierenden Krankheitsbildern gewährleistet das Notfallteam die Erstbehandlung und organisiert die stationäre Aufnahme sowie die fachärztliche Weiterbehandlung. Die Zahl der Patient:innen, die sich notfallmässig vorstellen, hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Zeit, neue Behandlungspfade einzuschlagen.
Ein neuer Behandlungspfad
Der neue "Fast Track" richtet sich an Patient:innen, die eine ambulante notfallmedizinische Behandlung benötigen, beispielsweise zur Versorgung kleiner Wunden, zur Beurteilung verstauchter Gelenke oder zur Behebung von Erkältungsbeschwerden. Auf einer konventionell organisierten Notfallstation müssen diese Patient:innen oft mit unvorhersehbaren Wartezeiten rechnen, weil Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern prioritär behandelt werden müssen.
Mit den neu geschaffenen Fast-Track-Räumen, einem eigenen Team aus Pflegenden und interdisziplinär arbeitenden Notfallärzt:innen sowie einem modernen Point-of-Care-Labor für Basis-Laboruntersuchungen steht diesen Patient:innen mit weniger gravierenden, aber dennoch dringlichen Notfallanliegen nun ein eigener Behandlungspfad zur Verfügung, auf dem sie Priorität geniessen.
Anmeldung - nicht nötig
Anmelden muss man sich auf dem "Fast Track" nicht, da die fachkundige Triage durch Notfallexpert:innen entscheidend ist. Jede:r Patient:in, die bzw. der das Notfallzentrum aufsucht, wird wie gewohnt umgehend erstbeurteilt. Nach einer ersten klinischen Beurteilung des Gesundheitszustands und der Symptome wird entschieden, ob eine Behandlung im "Fast Track" sinnvoll ist oder eine Behandlung in der Notfallkernzone notwendig ist.
Strategische Bedeutung
Mit dem neuen "Fast Track" stärkt das Spital Zollikerberg sein interdisziplinäres Notfallzentrum als zentralen Pfeiler seiner Strategie und weitet damit sein Angebot zur Sicherstellung einer schnellen, bedarfsgerechten Notfallversorgung in der Region aus. So profitieren die Menschen im Einzugsgebiet von noch kürzeren Wartezeiten und einer höheren Versorgungskapazität.
Christian Etter, Spitaldirektor: "Mit dem Fast Track reagieren wir auf die steigende Nachfrage im Notfall und schaffen gleichzeitig mehr Qualität und Sicherheit für alle Patientinnen und Patienten. Effiziente Abläufe und kurze Wartezeiten sind entscheidend, um die Notfallmedizin zukunftsfähig aufzustellen."
Pressekontakt:
Spital Zollikerberg
Andreas Bildstein
Leiter Marketing & Kommunikation
T +41 (0)44 397 32 51
medien@spitalzollikerberg.ch
www.spitalzollikerberg.ch
Original-Content von: Spital Zollikerberg, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100058535/100935704
Das Spital Zollikerberg eröffnet am heutigen Tag einen "Fast Track" im Notfallzentrum. Mit diesem neuen Behandlungspfad für ambulante Notfallpatient:innen schafft das Spital zusätzliche Kapazitäten, verkürzt die Wartezeiten und verbessert die Versorgung für alle Patient:innen.
Immer mehr Notfallkonsultationen
Das Notfallzentrum des Spitals Zollikerberg versorgt rund um die Uhr Patient:innen mit gesundheitlichen Notfällen. Das Notfallzentrum deckt ein breites Spektrum an gesundheitlichen Problemen ab, von denen viele direkt vor Ort durch das Behandlungsteam versorgt werden können. Bei komplexen oder gravierenden Krankheitsbildern gewährleistet das Notfallteam die Erstbehandlung und organisiert die stationäre Aufnahme sowie die fachärztliche Weiterbehandlung. Die Zahl der Patient:innen, die sich notfallmässig vorstellen, hat in den letzten Jahren kontinuierlich zugenommen. Zeit, neue Behandlungspfade einzuschlagen.
Ein neuer Behandlungspfad
Der neue "Fast Track" richtet sich an Patient:innen, die eine ambulante notfallmedizinische Behandlung benötigen, beispielsweise zur Versorgung kleiner Wunden, zur Beurteilung verstauchter Gelenke oder zur Behebung von Erkältungsbeschwerden. Auf einer konventionell organisierten Notfallstation müssen diese Patient:innen oft mit unvorhersehbaren Wartezeiten rechnen, weil Menschen mit lebensbedrohlichen Krankheitsbildern prioritär behandelt werden müssen.
Mit den neu geschaffenen Fast-Track-Räumen, einem eigenen Team aus Pflegenden und interdisziplinär arbeitenden Notfallärzt:innen sowie einem modernen Point-of-Care-Labor für Basis-Laboruntersuchungen steht diesen Patient:innen mit weniger gravierenden, aber dennoch dringlichen Notfallanliegen nun ein eigener Behandlungspfad zur Verfügung, auf dem sie Priorität geniessen.
Anmeldung - nicht nötig
Anmelden muss man sich auf dem "Fast Track" nicht, da die fachkundige Triage durch Notfallexpert:innen entscheidend ist. Jede:r Patient:in, die bzw. der das Notfallzentrum aufsucht, wird wie gewohnt umgehend erstbeurteilt. Nach einer ersten klinischen Beurteilung des Gesundheitszustands und der Symptome wird entschieden, ob eine Behandlung im "Fast Track" sinnvoll ist oder eine Behandlung in der Notfallkernzone notwendig ist.
Strategische Bedeutung
Mit dem neuen "Fast Track" stärkt das Spital Zollikerberg sein interdisziplinäres Notfallzentrum als zentralen Pfeiler seiner Strategie und weitet damit sein Angebot zur Sicherstellung einer schnellen, bedarfsgerechten Notfallversorgung in der Region aus. So profitieren die Menschen im Einzugsgebiet von noch kürzeren Wartezeiten und einer höheren Versorgungskapazität.
Christian Etter, Spitaldirektor: "Mit dem Fast Track reagieren wir auf die steigende Nachfrage im Notfall und schaffen gleichzeitig mehr Qualität und Sicherheit für alle Patientinnen und Patienten. Effiziente Abläufe und kurze Wartezeiten sind entscheidend, um die Notfallmedizin zukunftsfähig aufzustellen."
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