
Während Bitcoin mit 125.500 US-Dollar neue Höhen erreicht und der gesamte Kryptomarkt in Aufbruchsstimmung ist, zeigt sich bei XRP ein gemischtes Bild. Der "Banker-Coin" konnte zwar in der vergangenen Woche rund 8 Prozent zulegen, doch an der kritischen Marke von 3 US-Dollar beißt er sich weiterhin die Zähne aus. Mehrfach wurde dieser Bereich getestet, jedes Mal erfolgte eine deutliche Abweisung, wodurch die Frage im Raum steht, ob Ripple den laufenden Bullrun verpasst.
Golden Cross weckt Hoffnung auf nachhaltigen Ausbruch
Technisch betrachtet gibt es durchaus Grund für Optimismus bei XRP-Investoren. Bereits im September kam es zu einem sogenannten Golden Cross - einer Kreuzung der gleitenden Durchschnitte, die in der Vergangenheit oft starke Anstiege einleitete. Vergleichbare Muster zeigten sich 2017 und 2021, jeweils gefolgt von deutlichen Rallys.

Entscheidend bleibt der Bereich zwischen 2,80 und 3,10 US-Dollar. Ein nachhaltiger Bruch über diese Spanne würde neue Liquidität anziehen und viele Short-Positionen liquidieren. Trader beobachten diesen Punkt genau, da dort große Stop-Order-Cluster liegen. Sollte sich der historische Zyklus wiederholen, könnte XRP in den kommenden Wochen den entscheidenden Ausbruch schaffen.
Institutionelle Zurückhaltung bremst das Momentum
Während institutionelle Investoren weiter Milliarden in Bitcoin-ETFs pumpen - allein BlackRock verzeichnete zuletzt 791 Millionen US-Dollar an neuen Zuflüssen - bleibt XRP im Schatten der großen Player. Ripple wird von Großanlegern weiterhin zögerlich behandelt, was weniger an der Technik als am Image liegt. Der Ruf als "Banken-Token" wirkt für viele Privatinvestoren unattraktiv.
Die anstehenden US-Wirtschaftsdaten könnten jedoch Bewegung bringen. Fed-Chef Jerome Powell spricht am Donnerstag zur Zinspolitik, und da XRP eng mit der Marktliquidität korreliert, könnte jede Andeutung künftiger Zinssenkungen für neue Impulse sorgen. Das Marktumfeld zeigt sich stabil: Die gesamte Krypto-Marktkapitalisierung liegt wieder bei über 4,3 Billionen US-Dollar, ein Zuwachs von über 300 Milliarden in wenigen Tagen.
SNORTER Token Presale: Automatisiertes Trading als Alternative
Während XRP auf den nächsten Impuls wartet, strömen immer mehr Investoren in innovative Projekte wie SNORTER Token. Das Solana-basierte Tool für automatisiertes Trading analysiert Mempool-Daten, Wallet-Aktivitäten und Smart-Contract-Signale in Echtzeit, um Marktbewegungen schon vor ihrem Eintreten zu erkennen. Die direkte Integration in Telegram macht das Projekt besonders spannend, da sich dort Trades direkt steuern und Strategien umsetzen lassen.
Der native SNORT-Token reduziert Gebühren, bietet Governance-Rechte und ermöglicht Staking-Erträge von bis zu 120 Prozent jährlich. Im laufenden Presale wurden bereits über 4,3 Millionen US-Dollar eingesammelt. In der Altcoin Season, wo Geschwindigkeit und Datenzugriff über Erfolg entscheiden, könnte sich Snorter zu einem wichtigen Werkzeug für Trader entwickeln, die in volatilen Märkten automatisierte Strategien bevorzugen.
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