
Der Kryptomarkt zeigt sich derzeit von seiner euphoriösen Seite, angeführt von Bitcoin, der am Wochenende ein neues Allzeithoch von 125.000 Dollar erreichte. Diese positive Stimmung hat auch auf zahlreiche Altcoins übergegriffen, die massive Kursanstiege verzeichnen konnten. Doch während sich viele Projekte über steigende Kurse freuen, gerät ausgerechnet einer der bisherigen Topgewinner zunehmend in die Kritik: Aster Coin.
Washtrading-Vorwürfe gegen Aster erschüttern das Vertrauen
Aster, die dezentrale Börse mit Unterstützung von Binance-Gründer Changpeng Zhao (CZ), steht wegen möglichem Washtrading massiv in der Kritik. Datenanalysten von DeFiLlama vermuten, dass ein erheblicher Teil des auf der Plattform ausgewiesenen Handelsvolumens künstlich erzeugt wurde. Diese Praktiken zielen darauf ab, den Anschein hoher Aktivität zu erwecken und so das Vertrauen der Anleger zu gewinnen.
Besonders auffällig ist laut dem Entwicklerteam von DeFiLlama, dass die Volumina von Aster nahezu identisch mit jenen von Binance sind - ein Muster, das kaum zufällig entstehen kann. Die Anschuldigungen überraschen wenig, da CZ selbst in der Vergangenheit bereits mehrfach mit Regulierungsbehörden aneinandergeraten ist und als Binance-Gründer infolge von Ermittlungen seinen CEO-Posten räumen sowie eine Haftstrafe antreten musste.
Influencer-Marketing mit fragwürdigen Methoden
Die Kontroversen um Aster beschränken sich nicht nur auf mögliches Washtrading. Mehrere Influencer auf X berichten, dass ihnen hohe Summen angeboten wurden, um sich positiv über Aster zu äußern und den Coin aktiv zu bewerben. Diese Zahlungen sollen teilweise im sechsstelligen Bereich gelegen haben, häufig in Form von $ASTER-Token.
Kritisch wird dieses Vorgehen vor allem dann, wenn Influencer ihre bezahlten Partnerschaften nicht offenlegen und kurz nach ihren Empfehlungen große Mengen ihrer Token verkaufen. Solche Praktiken haben bereits in der Vergangenheit bei ähnlichen Projekten zu erheblichen Kursverlusten geführt, sobald der anfängliche Hype nachgelassen hat. Obwohl der $ASTER-Kurs durch das Binance-Listing stabilisiert werden konnte, bleibt die Lage angespannt.
Bitcoin Hyper Presale: Die vielversprechende Alternative
Während Aster unter zunehmendem Druck steht, richtet sich der Fokus vieler Anleger auf Bitcoin Hyper ($HYPER), das derzeit als eine der spannendsten Alternativen gilt. Das Projekt arbeitet an einer innovativen Layer-2-Lösung, die Bitcoin mit den Vorteilen moderner Blockchains verbinden soll. Die Hyper Chain basiert auf Solana und ermöglicht schnelle, günstige Transaktionen sowie den erstmaligen produktiven Einsatz von Bitcoin im DeFi-Sektor.

Der native Token $HYPER befindet sich aktuell noch im Vorverkauf und verzeichnet bereits eine explodierende Nachfrage. Über 22 Millionen Dollar wurden bereits vor dem Börsenstart in das Projekt investiert. Besonders attraktiv ist der stufenweise steigende Presale-Preis, der frühen Investoren schon vor dem Handelsstart Buchgewinne beschert, sowie eine integrierte Staking-Funktion für passives Einkommen. Analysten sehen das Potenzial für Kurssteigerungen im vierstelligen Prozentbereich, sollte sich die Hyper Chain als führende Bitcoin-DeFi-Lösung durchsetzen.
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