Berlin (ots) -
Zehn der renommiertesten Interim Manager Deutschlands haben zusammen ein Buch geschrieben: "Wirtschaftswende jetzt!" (ISBN 978-3-98674-149-5). Auf über 200 Seiten breiten Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl einen "Fahrplan für Deutschlands Zukunft" aus. Herausgeber ist Dr. Harald Schönfeld, der als Vordenker und Impulsgeber im Interim Management gilt.
Buchvorstellung "Wirtschaftswende jetzt!" mit allen Fakten aus dem "Wirtschaftsreport" am 28. Oktober, 18 Uhr, im Presseclub München: www.diplomatic-council.org/de/wirtschaftswende
Deutschland läuft Gefahr, zur Industrienation zweiter Klasse abzusteigen, wenn es nicht zügig gelingt, die Deindustrialisierung des Landes zu stoppen. Gleichzeitig muss die digitale Kompetenz Deutschlands deutlich gesteigert werden, um die Transformation von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu schaffen. Das sind Schlüsselaussagen des neuen Buches "Wirtschaftswende jetzt!" (ISBN 978-3-98674-149-5), das zehn der renommiertesten Interim Manager Deutschlands gemeinsam verfasst haben: Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Auf über 200 Seiten breiten sie einen "Fahrplan für Deutschlands Zukunft" aus.
Erschienen ist das Buch im Verlag der Denkfabrik Diplomatic Council, die zum engsten Beraterkreis der Vereinten Nationen gehört, in Zusammenarbeit mit United Interim, der mit über 12.000 registrierten Interim Managern größten Community für Interim Manager. Herausgeber ist Dr. Harald Schönfeld, der als Geschäftsführer von United Interim und butterflymanager, einer auf die Vermittlung von Interim Managern spezialisierten Personalberatung, im Dauerkontakt mit Führungskräften auf Zeit in fast allen Branchen steht. Er ist zudem Akademischer Direktor der Future Academy des Diplomatic Council, die als einzige Institution die international anerkannte Ausbildung zum "Certified Interim Manager" mit UN Consultative Status anbietet.
Geballte Kompetenz von 550 Interim Managern
Die zehn Buchautoren - durchweg langjährig profilierte Interim Manager - stützen ihre Analysen und Aussagen nicht allein auf ihre eigenen Erfahrungen, sondern auf eine von United Interim organisierte Umfrage unter 550 Interim Managern. Diese Berufsgruppe gilt als "Seismographen der Wirtschaft", weil sie als temporäre Führungskräfte von Unternehmen in Transitionsphasen geholt werden. Dabei geht es typischerweise um neue Projekte (KI-Einführung, Werksverlagerungen etc.), die Überwindung einer wirtschaftlich schwierigen Situation oder die Überbrückung von Vakanzen im Management. Ist die Aufgabe gelöst, wechseln die Führungskräfte auf Zeit zum nächsten Unternehmen, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. "Interim Manager lösen im Laufe der Zeit in mehr Organisationen mehr Aufgaben als jede fest angestellte Führungskraft", sagt Dr. Harald Schönfeld, "vergleichbar mit Schmetterlingen, die nach ihrer mühsamen Zeit als Raupe von Blüte zu Blüte fliegen und diese bestäuben, damit sie blühen und gedeihen" ("butterflymanager").
Laut Umfrage betrachten 80 Prozent der Führungskräfte auf Zeit die überbordende Bürokratie als größten Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland. An zweiter Stelle stehen die hohen Energiekosten, die 61 Prozent der Befragten als gravierendes Problem für die wirtschaftliche Gesundung des Landes sehen (Mehrfachnennungen waren möglich). An dritter Stelle nach dem demografischen Wandel steht mit 59 Prozent das mangelnde Verständnis der Politik für die Belange der Wirtschaft.
"Wir müssen so rasch wie möglich Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft wie die Automobilindustrie, die Baubranche und den Maschinen- und Anlagenbau wieder auf Wachstumskurs bringen", sind sich Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl einig. Bauen steht für rund 2,6 Millionen Arbeitsplätze, die Automobilbranche inklusive Zulieferer ernährt etwa 2,2 Millionen Menschen, der Maschinen- und Anlagenbau hat über eine Million Beschäftigte, weisen die Interim Manager auf die Bedeutung der wichtigsten Industriezweige Deutschlands für den Arbeitsmarkt hin.
Für diese und zahlreiche weitere Branchen einschließlich Chemie, Pharma und Life Science, Logistik und Transportwesen, Lebensmittelbranche, Energie, Handel, Produzierendes Gewerbe, IT/Software, Finanzdienstleistungen oder dem Gesundheitswesen zeigen die Experten im Buch die branchenspezifischen Herausforderungen auf und unterbreiten nachvollziehbare Lösungsvorschläge. Beispiel Bauwirtschaft: Die zehn Top-Manager plädieren für bundesweite Typengenehmigungen für serielles Bauen, weil dadurch die Bauzeit um bis zu 50 Prozent verkürzt werden könnte. Serielles Bauen bezeichnet eine Bauweise, bei der standardisierte, vorgefertigte Bauelemente oder Module in Serie produziert und vor Ort effizient zusammengesetzt werden. Beispiel Automobil: Die Ungewissheit über das drohende Verbrennerverbot könnte ausgeräumt werden, indem Verbrenner zwar nicht mehr als Antriebsmotor, aber als Stromgenerator für automobile Elektromotoren anstelle der schweren und umweltbelastenden Batterieblöcke heutiger E-Autos zugelassen würden (sog. Range Extender); ein Konzept, das in China auf der Erfolgsspur fährt. Ebenso raten die Führungskräfte der Politik zu einer deutlich stärkeren Förderung der Startup-Kultur in Deutschland. 82 Prozent der befragten Manager halten Startups für "entscheidende Innovationstreiber der Wirtschaft". Das Werk nennt viele weitere konkrete "Leitplanken" für die wirtschaftliche Gesundung Deutschlands.
Weichen für die Wirtschaftswende
So benennen die zehn Interim Manager in Abstimmung mit ihren 550 Kollegen im Buch konkret, wo die Politik die Weichen für die geforderte "Wirtschaftswende" stellen sollte. Gleichzeitig zeigen sie auf, welche Maßnahmen notwendig sind, damit angesichts des Schwindens der Produktionskapazitäten in Deutschland der Übergang von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft gelingen kann. Dabei gehen sie ausführlich darauf ein, wie sich die Unternehmen selbst losgelöst vom politischen und volkswirtschaftlichen Umfeld, das sie nur begrenzt beeinflussen können, fit für die Zukunft machen sollten.
Dazu gehören: Abbau der firmeninternen Bürokratie ("Firmokratie"), Stärkung der Innovationskraft, Fokussierung auf den Kunden als das Maß aller Dinge, Erhöhung der Anziehungskraft als Arbeitgeber für die Generationen X, Y und Z, Kräftigung des Sales Development auch durch neue Vertriebskonzepte wie beispielsweise Social Selling und die gezielte Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI). Streckenweise liest sich das Werk wie ein "Handbuch zur KI-Einführung", in dem klare Handlungsempfehlungen vermittelt werden, wie Unternehmen das Potenzial Künstlicher Intelligenz für sich ausschöpfen können. Beispiele: Der KI-Start gelingt am einfachsten im Vertrieb und zeigt dort am schnellsten Wirkung, indem sich die Auftragslage verbessert. Beim Personalwesen empfehlen die Interim Manager "Kabinettsrang für HR"; 71 Prozent der Befragten raten darüber hinaus zu mehr Digital Natives in Führungspositionen. Beim Innovationsmanagement sollten die Unternehmen nicht nur technische Fortschritte im Auge haben, sondern auch innovative neue Geschäfts-, Vertriebs und Marketingmodelle.
Fundierte Anregungen für "fit für die Zukunft"
"Wer das Buch durcharbeitet, findet zahlreiche konkrete und fundierte Anregungen, um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen", sagt der Herausgeber Dr. Harald Schönfeld. Er führt aus: "Das Werk ist gleichermaßen ein Fahrplan für die Politik, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, und für die Vorstands- und Geschäftsführungsebene in den Unternehmen, um die Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen."
"Für Deutschland kommt alles darauf an, dass die Wirtschaftswende gelingt", sagen Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Sie verweisen darauf, dass es unter Bundeskanzler Gerhard Schröder schon einmal gelungen ist, Deutschland durch wirtschaftsfreundliche Reformen aus der Rezession zu holen. "Diese Chance hat allen Herausforderungen zum Trotz auch Bundeskanzler Friedrich Merz", sind sich die zehn Top-Manager einig. Sie betonen zugleich die Eigenverantwortung der Unternehmerseite: Machen statt Klagen ist angesagt!
United Interim ist die führende Online-Community für qualitätsgeprüfte Interim Manager und Fractional Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Reichweite erstreckt sich auf weit über 12.000 Führungskräfte auf Zeit in der DACH-Region. Aus dieser Gruppe heraus haben zehn der erfahrensten und renommiertesten Interim Manager gemeinsam mit United Interim eine Studie über den Stand und die Zukunft der deutschen Wirtschaft durchgeführt. Diese zehn Elite Interim Manager sind Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Die Studienleitung obliegt Dr. Harald Schönfeld und Jürgen Becker als Gründer und Geschäftsführer von United Interim. An der Befragung für die Studie haben über 550 ausgewählte Interim Manager teilgenommen. Interim Management gilt als die "Königsklasse" im Management, weil die Führungskräfte auf Zeit mehr berufliche Herausforderungen in mehr Unternehmen bewältigen als Führungskräfte im Angestelltenverhältnis und daher über einen größeren Überblick verfügen. Im Unterschied zu Beratern entwickeln sie nicht nur Konzepte, sondern sorgen für eine bestimmte Zeit im Unternehmen auch für die Umsetzung.
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Zehn der renommiertesten Interim Manager Deutschlands haben zusammen ein Buch geschrieben: "Wirtschaftswende jetzt!" (ISBN 978-3-98674-149-5). Auf über 200 Seiten breiten Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl einen "Fahrplan für Deutschlands Zukunft" aus. Herausgeber ist Dr. Harald Schönfeld, der als Vordenker und Impulsgeber im Interim Management gilt.
Buchvorstellung "Wirtschaftswende jetzt!" mit allen Fakten aus dem "Wirtschaftsreport" am 28. Oktober, 18 Uhr, im Presseclub München: www.diplomatic-council.org/de/wirtschaftswende
Deutschland läuft Gefahr, zur Industrienation zweiter Klasse abzusteigen, wenn es nicht zügig gelingt, die Deindustrialisierung des Landes zu stoppen. Gleichzeitig muss die digitale Kompetenz Deutschlands deutlich gesteigert werden, um die Transformation von der Industrie- zur Dienstleistungsgesellschaft zu schaffen. Das sind Schlüsselaussagen des neuen Buches "Wirtschaftswende jetzt!" (ISBN 978-3-98674-149-5), das zehn der renommiertesten Interim Manager Deutschlands gemeinsam verfasst haben: Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Auf über 200 Seiten breiten sie einen "Fahrplan für Deutschlands Zukunft" aus.
Erschienen ist das Buch im Verlag der Denkfabrik Diplomatic Council, die zum engsten Beraterkreis der Vereinten Nationen gehört, in Zusammenarbeit mit United Interim, der mit über 12.000 registrierten Interim Managern größten Community für Interim Manager. Herausgeber ist Dr. Harald Schönfeld, der als Geschäftsführer von United Interim und butterflymanager, einer auf die Vermittlung von Interim Managern spezialisierten Personalberatung, im Dauerkontakt mit Führungskräften auf Zeit in fast allen Branchen steht. Er ist zudem Akademischer Direktor der Future Academy des Diplomatic Council, die als einzige Institution die international anerkannte Ausbildung zum "Certified Interim Manager" mit UN Consultative Status anbietet.
Geballte Kompetenz von 550 Interim Managern
Die zehn Buchautoren - durchweg langjährig profilierte Interim Manager - stützen ihre Analysen und Aussagen nicht allein auf ihre eigenen Erfahrungen, sondern auf eine von United Interim organisierte Umfrage unter 550 Interim Managern. Diese Berufsgruppe gilt als "Seismographen der Wirtschaft", weil sie als temporäre Führungskräfte von Unternehmen in Transitionsphasen geholt werden. Dabei geht es typischerweise um neue Projekte (KI-Einführung, Werksverlagerungen etc.), die Überwindung einer wirtschaftlich schwierigen Situation oder die Überbrückung von Vakanzen im Management. Ist die Aufgabe gelöst, wechseln die Führungskräfte auf Zeit zum nächsten Unternehmen, um sich einer neuen Herausforderung zu widmen. "Interim Manager lösen im Laufe der Zeit in mehr Organisationen mehr Aufgaben als jede fest angestellte Führungskraft", sagt Dr. Harald Schönfeld, "vergleichbar mit Schmetterlingen, die nach ihrer mühsamen Zeit als Raupe von Blüte zu Blüte fliegen und diese bestäuben, damit sie blühen und gedeihen" ("butterflymanager").
Laut Umfrage betrachten 80 Prozent der Führungskräfte auf Zeit die überbordende Bürokratie als größten Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland. An zweiter Stelle stehen die hohen Energiekosten, die 61 Prozent der Befragten als gravierendes Problem für die wirtschaftliche Gesundung des Landes sehen (Mehrfachnennungen waren möglich). An dritter Stelle nach dem demografischen Wandel steht mit 59 Prozent das mangelnde Verständnis der Politik für die Belange der Wirtschaft.
"Wir müssen so rasch wie möglich Schlüsselbranchen der deutschen Wirtschaft wie die Automobilindustrie, die Baubranche und den Maschinen- und Anlagenbau wieder auf Wachstumskurs bringen", sind sich Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl einig. Bauen steht für rund 2,6 Millionen Arbeitsplätze, die Automobilbranche inklusive Zulieferer ernährt etwa 2,2 Millionen Menschen, der Maschinen- und Anlagenbau hat über eine Million Beschäftigte, weisen die Interim Manager auf die Bedeutung der wichtigsten Industriezweige Deutschlands für den Arbeitsmarkt hin.
Für diese und zahlreiche weitere Branchen einschließlich Chemie, Pharma und Life Science, Logistik und Transportwesen, Lebensmittelbranche, Energie, Handel, Produzierendes Gewerbe, IT/Software, Finanzdienstleistungen oder dem Gesundheitswesen zeigen die Experten im Buch die branchenspezifischen Herausforderungen auf und unterbreiten nachvollziehbare Lösungsvorschläge. Beispiel Bauwirtschaft: Die zehn Top-Manager plädieren für bundesweite Typengenehmigungen für serielles Bauen, weil dadurch die Bauzeit um bis zu 50 Prozent verkürzt werden könnte. Serielles Bauen bezeichnet eine Bauweise, bei der standardisierte, vorgefertigte Bauelemente oder Module in Serie produziert und vor Ort effizient zusammengesetzt werden. Beispiel Automobil: Die Ungewissheit über das drohende Verbrennerverbot könnte ausgeräumt werden, indem Verbrenner zwar nicht mehr als Antriebsmotor, aber als Stromgenerator für automobile Elektromotoren anstelle der schweren und umweltbelastenden Batterieblöcke heutiger E-Autos zugelassen würden (sog. Range Extender); ein Konzept, das in China auf der Erfolgsspur fährt. Ebenso raten die Führungskräfte der Politik zu einer deutlich stärkeren Förderung der Startup-Kultur in Deutschland. 82 Prozent der befragten Manager halten Startups für "entscheidende Innovationstreiber der Wirtschaft". Das Werk nennt viele weitere konkrete "Leitplanken" für die wirtschaftliche Gesundung Deutschlands.
Weichen für die Wirtschaftswende
So benennen die zehn Interim Manager in Abstimmung mit ihren 550 Kollegen im Buch konkret, wo die Politik die Weichen für die geforderte "Wirtschaftswende" stellen sollte. Gleichzeitig zeigen sie auf, welche Maßnahmen notwendig sind, damit angesichts des Schwindens der Produktionskapazitäten in Deutschland der Übergang von einer Industrie- zu einer Dienstleistungsgesellschaft gelingen kann. Dabei gehen sie ausführlich darauf ein, wie sich die Unternehmen selbst losgelöst vom politischen und volkswirtschaftlichen Umfeld, das sie nur begrenzt beeinflussen können, fit für die Zukunft machen sollten.
Dazu gehören: Abbau der firmeninternen Bürokratie ("Firmokratie"), Stärkung der Innovationskraft, Fokussierung auf den Kunden als das Maß aller Dinge, Erhöhung der Anziehungskraft als Arbeitgeber für die Generationen X, Y und Z, Kräftigung des Sales Development auch durch neue Vertriebskonzepte wie beispielsweise Social Selling und die gezielte Nutzung von Künstlicher Intelligenz (KI). Streckenweise liest sich das Werk wie ein "Handbuch zur KI-Einführung", in dem klare Handlungsempfehlungen vermittelt werden, wie Unternehmen das Potenzial Künstlicher Intelligenz für sich ausschöpfen können. Beispiele: Der KI-Start gelingt am einfachsten im Vertrieb und zeigt dort am schnellsten Wirkung, indem sich die Auftragslage verbessert. Beim Personalwesen empfehlen die Interim Manager "Kabinettsrang für HR"; 71 Prozent der Befragten raten darüber hinaus zu mehr Digital Natives in Führungspositionen. Beim Innovationsmanagement sollten die Unternehmen nicht nur technische Fortschritte im Auge haben, sondern auch innovative neue Geschäfts-, Vertriebs und Marketingmodelle.
Fundierte Anregungen für "fit für die Zukunft"
"Wer das Buch durcharbeitet, findet zahlreiche konkrete und fundierte Anregungen, um Unternehmen fit für die Zukunft zu machen", sagt der Herausgeber Dr. Harald Schönfeld. Er führt aus: "Das Werk ist gleichermaßen ein Fahrplan für die Politik, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken, und für die Vorstands- und Geschäftsführungsebene in den Unternehmen, um die Betriebe erfolgreich in die Zukunft zu führen."
"Für Deutschland kommt alles darauf an, dass die Wirtschaftswende gelingt", sagen Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Sie verweisen darauf, dass es unter Bundeskanzler Gerhard Schröder schon einmal gelungen ist, Deutschland durch wirtschaftsfreundliche Reformen aus der Rezession zu holen. "Diese Chance hat allen Herausforderungen zum Trotz auch Bundeskanzler Friedrich Merz", sind sich die zehn Top-Manager einig. Sie betonen zugleich die Eigenverantwortung der Unternehmerseite: Machen statt Klagen ist angesagt!
United Interim ist die führende Online-Community für qualitätsgeprüfte Interim Manager und Fractional Manager in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die Reichweite erstreckt sich auf weit über 12.000 Führungskräfte auf Zeit in der DACH-Region. Aus dieser Gruppe heraus haben zehn der erfahrensten und renommiertesten Interim Manager gemeinsam mit United Interim eine Studie über den Stand und die Zukunft der deutschen Wirtschaft durchgeführt. Diese zehn Elite Interim Manager sind Dr. Bodo Antonic, Ulvi Aydin, Ulf Camehn, Ruben Faust, Christian Florschütz, Eckhart Hilgenstock, Jane Enny van Lambalgen, Klaus-Peter Stöppler, Roland Streibich und Karlheinz Zuerl. Die Studienleitung obliegt Dr. Harald Schönfeld und Jürgen Becker als Gründer und Geschäftsführer von United Interim. An der Befragung für die Studie haben über 550 ausgewählte Interim Manager teilgenommen. Interim Management gilt als die "Königsklasse" im Management, weil die Führungskräfte auf Zeit mehr berufliche Herausforderungen in mehr Unternehmen bewältigen als Führungskräfte im Angestelltenverhältnis und daher über einen größeren Überblick verfügen. Im Unterschied zu Beratern entwickeln sie nicht nur Konzepte, sondern sorgen für eine bestimmte Zeit im Unternehmen auch für die Umsetzung.
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