
Ethereum hat seit Monatsbeginn kräftig zugelegt. Der aktuelle Lauf stößt nun aber an Grenzen. Auf Stundenbasis und im 4-Stunden-Chart entstehen bärische Divergenzen: Der Kurs markiert höhere Hochs, der RSI fällt zugleich. Mehrfache Divergenzen hatten in der Vergangenheit oft als Vorboten kurzer Abkühlungsphasen gedient. Der Aufwärtsimpuls wirkt reif, das Chance-Risiko kippt. Viele Trader reduzieren Exposure, neue Longs werden seltener aufgemacht. Ein letztes Hoch bleibt möglich, die Luft wird jedoch dünner.
Zone der Entscheidung: 4.400 bis 4.600 US-Dollar
Der Markt tastet eine Widerstandszone an, die schon mehrfach zurückgewiesen hatte. Vier Anläufe scheiterten hier zuletzt, jedes Mal folgte eine spürbare Korrektur. Genau in diesen Bereich läuft Ethereum erneut hinein. Linien-Begrenzungen helfen in späten Trendphasen nur begrenzt, relevanter ist die Zone selbst. Ein kurzer Rücksetzer in die Spanne 4.200 bis 4.400 US-Dollar wäre aus technischer Sicht konstruktiv. Dort liegt ein attraktiver Bereich für Konsolidierung, um frische Nachfrage aufzubauen. Ein tiefer Abriss in Richtung 4-K-Unterkante wirkt aktuell weniger wahrscheinlich; die Struktur ähnelt eher einem flachen Pullback als einem Trendbruch.
Das saisonale Muster stützt das Bild. Anfang Oktober zeigt sich oft Stärke, zur Monatsmitte häufen sich Verschnaufpausen. Im November ziehen Altcoins historisch überdurchschnittlich an. Ethereum könnte nach einer kurzen Beruhigung wieder den Takt vorgeben.

Auch ETFs bleiben im Aufwärtstrend, Quelle: https://farside.co.uk/eth/
Gelingt die Stabilisierung im genannten Rücklaufbereich, öffnet sich der Weg für den nächsten Schub. Mittelfristig bleibt der Blick auf das Zyklus-Top gerichtet. Aus der aktuellen Struktur heraus ergibt sich ein Potenzial von rund 30 bis 35 Prozent. Zielzone: 5.500 bis 6.000 US-Dollar. Bitcoin spiegelt das Setup grundsätzlich wider, wirkt im direkten Vergleich jedoch mit etwas geringerem Aufwärtsspielraum. Das erhöht die Chance, dass ETH in der nächsten Etappe temporär die Führungsrolle übernimmt. Statt Hektik zählt nun Timing: Rücklauf abwarten, Reaktion messen, Bestätigung handeln. Auch andere Projekte könnten im Sog von Ethereum nach oben getragen werden. Memecoins werden von den Investoren gerne gehandelt, Token wie Sorter könnten mit ihrer Utility ganz besonders profitieren.
Von der ETH-Pause zum Meme-Radar: Snorter Presale im Endspurt
Ein Blick auf die jüngsten Hype-Beispiele liefert die passende Brücke. Der Meme-Coin Giggle schoss binnen weniger Wochen auf eine Bewertung um 100 Millionen US-Dollar. Genau in dieser Frühphase will Snorter Chancen aufspüren - bevor ein Asset in großen Rankings auftaucht. Parallel bereitet das Team die Multichain-Erweiterung vor: Nach Solana folgen Ethereum und BNB Chain, später weitere Netzwerke. Ein Dashboard für Metriken, Rewards und Staking ist in Arbeit. Für risikofreudige Trader entsteht damit ein Werkzeug, das eine potenzielle ETH-Verschnaufpause überbrücken kann. Sollte die Markterholung in den November hinein Fahrt aufnehmen, treffen zwei Wellen aufeinander: ein frischer ETH-Impuls und ein prall gefüllter Meme-Deal-Flow. Damit könnten diese risikoreichen Coins zu den Gewinnern der nächsten Phase zählen.
Der Vorverkauf läuft in die finale Phase, nur noch wenige Tage trennen das Projekt vom nächsten Schritt. Bislang flossen über 4,3 Millionen US-Dollar in den Vorverkauf. Die aktuelle Runde ruft einen Tokenpreis von 0,1071 US-Dollar je Coin auf. Die Story dockt direkt am Momentum-Thema an: Snorter horcht die Solana-Pipeline in Echtzeit ab, erkennt neue Token-Mints, frische Liquidität und frühe Handelsmuster, filtert problematische Verträge heraus und spielt handelbare Alerts direkt in Telegram aus. Hohes Risiko, extremes Potenzial: Wer dabei sein möchte sollte sich bald entscheiden.
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