
Ethereum zeigte sich zuletzt weiter stark, doch der Markt sendet erste Warnsignale. Nach einer beeindruckenden Aufwärtsbewegung seit Monatsbeginn steht der Kurs nun in einem Bereich, der schon mehrfach als Widerstand fungiert hatte. Trader sehen darin eine heikle Phase, denn der Kurs ist zu nah am Ziel, um noch risikofrei long zu gehen.
Technische Warnsignale trotz starker Performance
Auf Stundenbasis hatte sich bereits eine klare Bullenflagge abgezeichnet, die den Weg für den jüngsten Ausbruch ebnete. Ethereum zog nach oben, testete dabei erneut die obere Zone zwischen 4.400 und 4.600 US-Dollar, und blieb damit in einer Region, die sich zuletzt als besonders hartnäckig erwiesen hatte. Viermal war der Kurs dort zuvor gescheitert - jedes Mal folgte eine scharfe Korrektur.

Auf kleineren Zeitebenen zeigen sich zudem mehrere bärische Divergenzen. Während die Kurse neue Hochs markierten, blieb der RSI deutlich zurück. Das deutet auf nachlassende Dynamik hin. Ein weiteres Hoch ist zwar möglich, doch das Chance-Risiko-Verhältnis verschlechtert sich zunehmend. Viele Trader warten deshalb ab, bevor sie neue Long-Positionen eröffnen.
Langfristige Prognose: 6.000 Dollar nach Korrektur möglich
Auch saisonal betrachtet passt das Bild: Anfang Oktober verläuft traditionell positiv für Bitcoin und Ethereum, bevor Mitte des Monats eine Phase der Abkühlung einsetzt. Der November gilt dann als starkes Zeitfenster für Altcoins. Genau darauf setzen derzeit viele Anleger, sie erwarten, dass Ethereum nach einer Konsolidierung erneut in Richtung neuer Hochs anzieht.
Im Moment wäre laut Charttechnik ein Rücksetzer in den Bereich zwischen 4.200 und 4.400 US-Dollar sogar gesund. Sollte Ethereum dort Halt finden, wäre das die Basis für den nächsten größeren Anstieg. Das mittelfristige Ziel bleibt klar: ein Angriff auf das Zyklus-Top im Bereich zwischen 5.500 und 6.000 US-Dollar. Kurzfristig gilt daher: keine Panik, sondern Geduld.
Snorter Presale kurz vor dem Ende: Letzte Chance auf Meme-Coin-Revolution
Während Ethereum damit in Wartestellung verbleibt, läuft der Countdown im Meme-Coin-Sektor. Der Snorter Bot Token ($SNORT) hat sich in den vergangenen Wochen zu einem der spannendsten Projekte des Jahres entwickelt. Der Presale befindet sich in der finalen Phase, nur noch zwei Wochen bleiben, um sich vor dem Launch des Memecoins zu beteiligen. Der neue Telegram Trading Bot will den Markt ordentlich aufmischen und mit seinen neuen Features für Dollarzeichen in den Augen der Trader sorgen.

Das System filtert riskante Coins heraus, zeigt geprüfte Chancen direkt im Telegram-Bot an und führt Transaktionen blitzschnell über eigene RPC-Verbindungen aus. In der Praxis bedeutet das: Trader können reagieren, noch bevor ein Coin überhaupt in großen Rankings auftaucht. Der Presale hat bisher 4,3 Millionen US-Dollar eingesammelt, und der FOMO unter den Investoren wird größer. Sobald der Verkauf endet, werden die Token an die Börsen übergehen, wo viele mit einem deutlichen Aufschlag rechnen.
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