Hamburg (ots) -
Deutschland zeigt Farbe: Zum Weltmädchentag am 11. Oktober werden über 60 bekannte Denkmäler und Gebäude in mehr als 25 deutschen Städten pinkfarben leuchten. Mit der bundesweiten Illuminierung macht die Kinderrechtsorganisation Plan International auf die fehlende Chancengleichheit für Mädchen in vielen Ländern dieser Welt aufmerksam. Dank der Initiative der Unterstützer:innen strahlen in diesem Jahr unter anderem der Europaturm in Frankfurt, das Schloss in Oldenburg, die Brücke von Remagen, das Riesenrad am Ostbahnhof in München sowie viele weitere exponierte Orte in kräftigem Pink. Ein besonderer Fokus liegt dieses Jahr auf Hamburg, wo zum Weltmädchentag mehr als zehn bekannte Wahrzeichen und Monumente in Pink erstrahlen, unter anderem der Hamburger Michel, das Port des Lumiéres, das Hotel Vier Jahreszeiten und das Hotel Atlantic sowie das Volksparkstadion des Hamburger SV
Petra Berner, Vorstandsvorsitzende Plan International Deutschland: "Mit der bundesweiten Beleuchtung der Wahrzeichen wollen wir wachrütteln: Jedes Mädchen und jede junge Frau auf dieser Welt muss die Chance haben, über das eigene Leben selbst zu bestimmen - ob in der Schule, im Beruf oder bei der Frage, ob, wann und wen sie heiraten. Der diesjährige Weltmädchentag rückt das Thema Frühverheiratung in den Fokus. Pink steht dabei für Sichtbarkeit, Stärke und Selbstbestimmung - überall auf der Welt."
Die Vereinten Nationen (UN) riefen den Weltmädchentag am 11. Oktober auf Initiative von Plan International aus. Seit 2012 setzt die Kinderrechtsorganisation an diesem Tag mit der Farbe Pink ein Zeichen für die Rechte von Mädchen. Mit welchen Herausforderungen sie weltweit zu kämpfen haben, zeigt Plans diesjähriger Bericht "Let me be a child, not a wife". Dieser befasst sich mit den Erfahrungen von rund 250 Mädchen und jungen Frauen aus 15 Ländern mit Frühverheiratung. Alle Teilnehmerinnen der Umfrage wurden bereits als Minderjährige verheiratet.
"Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder so viele Städte und Gemeinden beim Weltmädchentag mitmachen und gemeinsam mit uns ein Zeichen für mehr Chancengleichheit setzen", sagt Petra Berner. "Unser ganz besonderer Dank gilt unseren ehrenamtlichen Aktionsgruppen, die die Illuminierung und viele weitere Aktionen in ihren Heimatstädten initiiert haben."
In einigen Städten leuchtet es gleich an mehreren Orten, ergänzt durch Benefiz-Veranstaltungen und weitere Aktionen zum Weltmädchentag. Begleitend dazu informieren die lokalen Aktionsgruppen über die Arbeit von Plan International.
In folgenden Städten wird es am 11. Oktober in Deutschland pinkfarben leuchten:
- Aachen: Elisenbrunnen
- Aschach (Bayern): Schloss Aschach - Graf-Luxburg-Museum
- Aschaffenburg: Herstallturm
- Augsburg: Verwaltungsgebäude 1 des Rathauses
- Bad Hönningen: Schloss Arenfels
- Bochum (Initiative des Referats der Stadt für Gleichstellung): Rathaus, Schauspielhaus Bochum, NORA e.V. Bochum, Technische Hochschule Georg Agricola, Stadtwerke Bochum GmbH, Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Bogestra AG und pro familia Bochum
- Buxtehude: Turm der St. Petri Kirche
- Detern (Niedersachsen): Burg Stickhausen
- Dresden: Centrum-Galerie EKZ
- Filsum (Niedersachsen): Rathaus Filsum
- Frankfurt am Main: Europaturm (Frankfurter Fernsehturm)
- Essen: Stauwehr am Baldeneysee, Grillo-Theater, Burggymnasium Essen, Mariengymnasium Werden und Verlagshaus der Funke Mediengruppe
- Gifhorn: Gifhorner Schloss, Hochzeitsmühle "Lady Devorgilla" und das Servicezentrum der Gifhorner Wohnungsbaugesellschaft
- Göttingen: Altes Rathaus
- Hamburg: Hauptkirche St. Michaelis, Holthusenbad, Hotel Vier Jahreszeiten, Hotel Atlantic, Planetarium, Port des Lumiéres, Rathaus Altona, Schmidts Tivoli, Volksparkstadion (HSV), Volksparkstadion im Miniaturwunderland, Hauptsitz der HELM AG sowie Hauptsitz von Plan International Deutschland
- Holzminden: Sensoria - Haus der Düfte und Aromen
- Köln: RheinEnergieSTADION Pylonen und Schokoladenmuseum
- Leipzig: Kino CineStar IMAX, Eingangsbereich
- München: Riesenrad am Ostbahnhof
- Oldenburg: Oldenburger Schloss und Oldenburgisches Staatstheater
- Osnabrück: Rathaus
- Remagen (Rheinland-Pfalz): Friedensmuseum "Brücke von Remagen"
- Reutlingen: Stadthalle Reutlingen
- Stralsund: Strahlsunder Theater
- Wolfsburg: Rathaus, Wissenschaftsmuseum phaeno, Scharoun Theater, Kulturzentrum Hallenbad, St. Christophorus Kirche und die Autotürme in Wolfsburg
Weitere Informationen und Fotos:
Plan International Deutschland e.V., Kommunikation, Bramfelder Str. 70, 22305 Hamburg
Alexandra Tschacher, Leiterin Media Relations, Tel. 040 607716-278
Barbara Wessel, Pressereferentin, Tel. 040 607716-204, E-Mail: presse@plan.de
Original-Content von: Plan International Deutschland e.V., übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/18591/6133693
Deutschland zeigt Farbe: Zum Weltmädchentag am 11. Oktober werden über 60 bekannte Denkmäler und Gebäude in mehr als 25 deutschen Städten pinkfarben leuchten. Mit der bundesweiten Illuminierung macht die Kinderrechtsorganisation Plan International auf die fehlende Chancengleichheit für Mädchen in vielen Ländern dieser Welt aufmerksam. Dank der Initiative der Unterstützer:innen strahlen in diesem Jahr unter anderem der Europaturm in Frankfurt, das Schloss in Oldenburg, die Brücke von Remagen, das Riesenrad am Ostbahnhof in München sowie viele weitere exponierte Orte in kräftigem Pink. Ein besonderer Fokus liegt dieses Jahr auf Hamburg, wo zum Weltmädchentag mehr als zehn bekannte Wahrzeichen und Monumente in Pink erstrahlen, unter anderem der Hamburger Michel, das Port des Lumiéres, das Hotel Vier Jahreszeiten und das Hotel Atlantic sowie das Volksparkstadion des Hamburger SV
Petra Berner, Vorstandsvorsitzende Plan International Deutschland: "Mit der bundesweiten Beleuchtung der Wahrzeichen wollen wir wachrütteln: Jedes Mädchen und jede junge Frau auf dieser Welt muss die Chance haben, über das eigene Leben selbst zu bestimmen - ob in der Schule, im Beruf oder bei der Frage, ob, wann und wen sie heiraten. Der diesjährige Weltmädchentag rückt das Thema Frühverheiratung in den Fokus. Pink steht dabei für Sichtbarkeit, Stärke und Selbstbestimmung - überall auf der Welt."
Die Vereinten Nationen (UN) riefen den Weltmädchentag am 11. Oktober auf Initiative von Plan International aus. Seit 2012 setzt die Kinderrechtsorganisation an diesem Tag mit der Farbe Pink ein Zeichen für die Rechte von Mädchen. Mit welchen Herausforderungen sie weltweit zu kämpfen haben, zeigt Plans diesjähriger Bericht "Let me be a child, not a wife". Dieser befasst sich mit den Erfahrungen von rund 250 Mädchen und jungen Frauen aus 15 Ländern mit Frühverheiratung. Alle Teilnehmerinnen der Umfrage wurden bereits als Minderjährige verheiratet.
"Wir freuen uns, dass auch in diesem Jahr wieder so viele Städte und Gemeinden beim Weltmädchentag mitmachen und gemeinsam mit uns ein Zeichen für mehr Chancengleichheit setzen", sagt Petra Berner. "Unser ganz besonderer Dank gilt unseren ehrenamtlichen Aktionsgruppen, die die Illuminierung und viele weitere Aktionen in ihren Heimatstädten initiiert haben."
In einigen Städten leuchtet es gleich an mehreren Orten, ergänzt durch Benefiz-Veranstaltungen und weitere Aktionen zum Weltmädchentag. Begleitend dazu informieren die lokalen Aktionsgruppen über die Arbeit von Plan International.
In folgenden Städten wird es am 11. Oktober in Deutschland pinkfarben leuchten:
- Aachen: Elisenbrunnen
- Aschach (Bayern): Schloss Aschach - Graf-Luxburg-Museum
- Aschaffenburg: Herstallturm
- Augsburg: Verwaltungsgebäude 1 des Rathauses
- Bad Hönningen: Schloss Arenfels
- Bochum (Initiative des Referats der Stadt für Gleichstellung): Rathaus, Schauspielhaus Bochum, NORA e.V. Bochum, Technische Hochschule Georg Agricola, Stadtwerke Bochum GmbH, Deutsches Bergbau-Museum Bochum, Bogestra AG und pro familia Bochum
- Buxtehude: Turm der St. Petri Kirche
- Detern (Niedersachsen): Burg Stickhausen
- Dresden: Centrum-Galerie EKZ
- Filsum (Niedersachsen): Rathaus Filsum
- Frankfurt am Main: Europaturm (Frankfurter Fernsehturm)
- Essen: Stauwehr am Baldeneysee, Grillo-Theater, Burggymnasium Essen, Mariengymnasium Werden und Verlagshaus der Funke Mediengruppe
- Gifhorn: Gifhorner Schloss, Hochzeitsmühle "Lady Devorgilla" und das Servicezentrum der Gifhorner Wohnungsbaugesellschaft
- Göttingen: Altes Rathaus
- Hamburg: Hauptkirche St. Michaelis, Holthusenbad, Hotel Vier Jahreszeiten, Hotel Atlantic, Planetarium, Port des Lumiéres, Rathaus Altona, Schmidts Tivoli, Volksparkstadion (HSV), Volksparkstadion im Miniaturwunderland, Hauptsitz der HELM AG sowie Hauptsitz von Plan International Deutschland
- Holzminden: Sensoria - Haus der Düfte und Aromen
- Köln: RheinEnergieSTADION Pylonen und Schokoladenmuseum
- Leipzig: Kino CineStar IMAX, Eingangsbereich
- München: Riesenrad am Ostbahnhof
- Oldenburg: Oldenburger Schloss und Oldenburgisches Staatstheater
- Osnabrück: Rathaus
- Remagen (Rheinland-Pfalz): Friedensmuseum "Brücke von Remagen"
- Reutlingen: Stadthalle Reutlingen
- Stralsund: Strahlsunder Theater
- Wolfsburg: Rathaus, Wissenschaftsmuseum phaeno, Scharoun Theater, Kulturzentrum Hallenbad, St. Christophorus Kirche und die Autotürme in Wolfsburg
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Barbara Wessel, Pressereferentin, Tel. 040 607716-204, E-Mail: presse@plan.de
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