
Die Ruhe bei XRP trügt. Während der Altcoin-Markt insgesamt neue Höhen erreicht, warnt Chart-Veteran Peter Brandt vor einer gefährlichen Formation im Ripple-Chart. Der erfahrene Trader mit über 40 Jahren Markterfahrung sieht ein Muster, das in der Vergangenheit häufig tiefere Rücksetzer ausgelöst hatte und diesmal könnte es erneut ernst werden.
Brandt spricht von einem abfallenden Dreieck, das sich aktuell im Chart formt. Sollte der Kurs unter 2,68 US-Dollar schließen, wäre das laut ihm ein klarer Bruch der Struktur. In diesem Fall könnte XRP bis auf 2,22 US-Dollar fallen. Aktuell bewegt sich der Kurs um 2,88 US-Dollar, also nur knapp über der kritischen Zone. Ein Rücksetzer von 6 Prozent würde reichen, um eine Kettenreaktion auszulösen.
Auch abseits der Charttechnik mehren sich die Warnzeichen. Die Suchanfragen bei Google für XRP liegen auf dem niedrigsten Stand seit drei Monaten, während das Sentiment auf Plattformen wie Santiment so negativ ist wie seit einem halben Jahr nicht mehr. Hinzu kommt, dass Wallets mit Beständen zwischen einer und zehn Millionen XRP, also die sogenannten Mid-Tier-Investoren, erstmals seit einem Jahr wieder verkaufen. Ihr Anteil an der Umlaufmenge sank von 10,76 Prozent auf rund 10 Prozent.
Technische Analyse von XRP
Dazu kommt eine interessante Diskrepanz zwischen Stimmung und Daten. Laut Coincodex zeigt der Fear & Greed Index aktuell einen Wert von 60 (Gier), während das Marktsentiment insgesamt bärisch bleibt. XRP verzeichnete in den letzten 30 Tagen 17 grüne Handelstage (57 Prozent) bei einer Volatilität von 3,11 Prozent. Die gleitenden Durchschnitte liegen bei 2,93 US-Dollar (50-Tage-SMA) und 2,61 US-Dollar (200-Tage-SMA), was auf eine wackelige Unterstützung hindeutet.
Der Relative-Stärke-Index (RSI) liegt bei 44,5 neutral, aber leicht schwach. Laut der Prognose von Coincodex könnte XRP bis 6. Januar 2026 auf 3,31 US-Dollar steigen, was einem Plus von rund 15 Prozent entspräche. Doch gleichzeitig heißt es dort auch klar: "Jetzt ist kein guter Zeitpunkt, um XRP zu kaufen."

Coincodex sieht kein großes Entwicklungspotenzial, Quelle: https://coincodex.com/
Am Markt herrscht aktuell ein echter Kampf zwischen Bullen und Bären. Solange XRP über 3 US-Dollar bleibt, könnten Stop-Runs den Preis kurzzeitig in Richtung 3,20-3,40 US-Dollar treiben. Doch ein Bruch dieser Zone würde rund 500 Millionen US-Dollar an Long-Positionen auslösen und den Preis schnell in den Bereich zwischen 2,89 und 2,73 US-Dollar drücken.
Die Unsicherheit ist greifbar, und viele Anleger wenden sich Projekten mit klarerem Wachstumspotenzial zu. XRP scheint in einer Sackgasse zu stecken, während neue Projekte wie Snorter mit umfangreichen Anwendungsmöglichkeiten einen breiten Zufluss erreichen.
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Snorter zieht Investoren mit einem anderen Versprechen an: frühzeitig die Coins finden, die durch die Decke gehen sollen. Beispiele wie Giggle (GIGGLE) beweisen, dass der Meme-Coin-Sektor weiter boomt und das Projekt schoss nur Wochen nach dem Start auf eine Bewertung von 100 Millionen US-Dollar. Damit steht der Token als dennoch risikoreicher Memecoin gut im Rennen, viele erwarten große Gewinne durch den Handel wie auch durch den nativen Coin.
Snorter will genau solche Projekte früher entdecken. Das Tool scannt in Echtzeit neue Token-Mints, Liquiditätseinträge und Transaktionen auf Solana, erkennt potenzielle Rugpulls und filtert riskante Projekte heraus. Nur geprüfte Coins schaffen es in die Alerts und User können direkt in Telegram reagieren, noch bevor der Markt die Bewegung bemerkt.
Mit privater Blockchain-Anbindung und sub-sekundenschnellen Swaps ermöglicht Snorter blitzschnelles Handeln ohne Front-Running-Risiko. Die Entwickler planen bereits Integrationen für Ethereum, BNB Chain, Polygon und Base, um den Bot zu einer Cross-Chain-Suchmaschine für neue Meme-Coins auszubauen.
Mit dem Ende des Presales in 12 Tagen beginnt für Snorter die entscheidende Phase. Danach startet das Beta-Testing, die Token-Generation und der Rollout des Dashboards, über das Nutzer Performance-Analysen, Staking-Rewards und Trading-Historien einsehen können. Kein Wunder, dass das Projekt schon 4,3 Millionen US-Dollar eingesammelt hat.
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