US-Forscher:innen haben ein ChatGPT-ähnliches KI-Modell entwickelt, mit dem sie eine äußerst detailreiche Karte eines Mäusegehirns erstellt haben. Dabei zeigten sich bisher unerforschte Unterregionen. Lässt sich die Technik auch auf Menschenhirne anwenden? Die sogenannte räumliche Transkriptomik eröffnet Forscher:innen neue Einblicke in den komplizierten Aufbau von Zellen im Gewebe. Für die Analyse der dafür notwendigen riesigen Datenmengen sind ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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