Wien (ots) -
Fünf Jahre nach der Eröffnung des urbanen Raumes auf dem Dach des Museums zeigt eine Ausstellung Arbeiten von Brigitte Kowanz, Eva Schlegel sowie Laurids und Manfred Ortner.
Die MQ Libelle am Dach des Leopold Museum, welche im Herbst 2020 feierlich eröffnet wurde, war die erste bauliche Erweiterung des MuseumsQuartier (MQ) in Wien. 25 Meter über Straßenniveau bietet die Aussichtsplattform am Dach des Museums einen einzigartigen Blick auf die Wiener Innenstadt und die Prachtbauten der Ringstraße. Die frei zugängliche Terrassenlandschaft ist Veranstaltungs- und Begegnungsort sowie weithin sichtbares Landmark des Kulturareals, für das die Architekten Laurids Ortner (*1941) und Manfred Ortner (*1943) mit den international renommierten Künstlerinnen Brigitte Kowanz (1957-2022) und Eva Schlegel (*1960) kooperierten.
"Anlässlich des fünfjährigen Bestehens der MQ Libelle widmet sich die Ausstellung Kowanz. Ortner. Schlegel den künstlerischen Intentionen sowie dem kongenialen Zusammenspiel der vier Protagonist*innen: Brigitte Kowanz, Eva Schlegel sowie den Architekten Laurids und Manfred Ortner."
Dominik Papst, Kurator der Ausstellung
Das Architekturbüro der Brüder Ortner gewann den Wettbewerb für die zwischen 1986 und 2001 realisierte Errichtung des MQ, dem größten Kulturneubau der Zweiten Republik. Dieses wird jährlich von mehr als fünf Millionen Besucher*innen frequentiert und zählt zu den größten Kunst- und Kulturarealen Europas. Von Beginn an verfolgten Ortner & Ortner (O & O), die das Leopold Museum, die Kunsthalle Wien und das mumok - Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig planten, für die Erweiterung die Vision einer schwebenden, futuristischen Plattform. Parallel zum architektonischen Werkprozess entstanden eindrucksvolle, großformatige Kreidezeichnungen, die anlässlich des fünfjährigen Bestehens der MQ Libelle erstmals in Wien gezeigt werden. Diese gewähren Einblicke in die künstlerischen Vorstellungswelten der beiden Staatspreisträger aus Linz. Darüber hinaus ist dieses Jubiläum auch Anlass für die österreichische Erstpräsentation zweier temporärer, raumgreifender Installationen von Brigitte Kowanz (Expo Line, 2020) und Eva Schlegel (Welle der Libelle, 2025) im Oberen Atrium des Leopold Museum. Diese treten in eine symbiotische Wechselwirkung mit den beiden Interventionen der Künstlerinnen am Dach des Museums und mit der großzügigen Architektur von O & O, deren Licht- und Raumgefüge Kowanz und Schlegel für neue Wahrnehmungsperspektiven öffnen.
BRIGITTE KOWANZ,
EXPO LINE
, 2020
"Die Begegnung der aufstrebenden Linie der Expo Line mit den über dem Gebäude schwebenden Lichtkreisen entfaltet ein poetisches Spannungsfeld zwischen der klaren, rationalen Architektur des Museums und dessen Erweiterung in den Stadtraum - zwischen Innen und Außen, Raum und Zeichnung, Konstruktion und Geste."
Adrian Kowanz, Direktor des ESTATE BRIGITTE KOWANZ
Die drei monumentalen Lichtkreise von Brigitte Kowanz am Dach des Leopold Museum markieren ein dynamisches, weithin sichtbares Zeichen im Stadtbild und wandeln sich im Wechselspiel von Tag und Nacht, von Materialität und immaterieller Erscheinung. Im Falle der Expo Line - welche Brigitte Kowanz als eine der bedeutendsten internationalen Vertreter*innen der Konzept- und Medienkunst ursprünglich für den österreichischen Pavillon der Expo 2020 in Dubai schuf - löst sich die den Lichtkreisen inhärente "unendliche Form" in die Vertikale und ins Skulpturale auf. Im Leopold Museum, wo die acht Meter hohe Lichtarbeit erstmals in Österreich zu sehen ist, erscheint diese in einem neuen Kontext. Im Dialog mit der großzügigen Steinkubatur des Atriums wird die Lichtspur in ihrer freien, gestischen Anmut und Vielansichtigkeit neu erfahrbar. Die Expo Line eröffnet dadurch neue Wahrnehmungsperspektiven, auch in Bezug auf das Licht- und Raumgefüge der sie umgebenden Architektur.
EVA SCHLEGEL,
WELLE DER LIBELLE,
2025
"Raum und seine vielfältigen Erscheinungsformen sind das zentrale Thema meiner Arbeit. Mit unterschiedlichen Experimenten, Materialien und Konzepten versuche ich, die Wahrnehmung von Raum bewusst zu machen und zu verändern."
Eva Schlegel, Künstlerin
Die 94 Meter lange, rundum verglaste Außenhaut der MQ Libelle gestaltete Eva Schlegel 2020 als Punktestruktur aus 2,4 Millionen weißen Einzelpunkten, die sich aus der Distanz zu einem in Falten geworfenen Schleier verbinden. Mit der eigens für das Leopold Museum geschaffenen, temporären Rauminstallation Welle der Libelle transponiert die Medienkünstlerin das Schleiermotiv im Museumsinneren ins Dreidimensionale. Knapp 1.100 Schnüre mit insgesamt rund 3,5 Millionen silbrig-glänzenden Aluminiumkugelnbilden einen 19 Meter hohen und über 400 Kilogramm schweren, semitransparenten Vorhang, der sich wellenartig in die Tiefe des Oberen Atriums ausbreitet. Dieser vermittelt eine Leichtigkeit, die mit der imposanten steinernen Kubatur des Museums in Dialog tritt und diese auch über den kreisrunden Spiegel am Boden für neue Perspektiven öffnet.
LAURIDS UND MANFRED ORTNER, ZEICHNUNGEN, 1986-2025
"Die gesteigerte Wahrnehmung für den städtischen Raum zieht sich durch unser Schaffen. In diesem Sinne erscheint auch die MQ Libelle wie eine Raumkapsel, ein Modellfall, bewusstseinserweiternder' Architektur."
Laurids Ortner
Die futuristisch anmutende MQ Libelle landete 2020 mit ihren knapp 30 Metern Länge und mehr als vier Metern Höhe auf der 900 Quadratmeter großen Dachterrasse des Leopold Museum. Ein "flirrendes, glitzerndes, luftiges, transparentes" Wesen, so Laurids Ortner, welches sich schwerelos über die barocke Dachlandschaft und den steinernen Museums-Kubaturen im Haupthof des MuseumsQuartier zu erheben scheint. Diese Vision entwickeln Laurids und Manfred Ortner in großformatigen Kreidezeichnungen zu eigenständigen Kunstwerken weiter, die erstmals in Wien gezeigt werden. Zentrale Bedeutung im zeichnerischen OEuvre der Brüder Ortner kommt auch der erstmals in Wien gezeigten Serie zur Blauen Scheibe zu - eine von mehreren, provisorischen Architektur-Interventionen von Haus-Rucker-Co der 1980er-Jahre. Die Zeichnungen zur Blauen Scheibe (1986), zur MQ Libelle (2010, 2020) sowie die jüngste Serie mit dem Titel Dachsteinblick (2024/25) umspannen einen Zeitraum von vierzig Jahren. Gemeinsam ist ihnen die Vision einer Architektur, die den Blick ihrer Nutzer*innen subtil "ver-rückt" und dadurch die Wahrnehmung scheinbar vertrauter Strukturen und Landschaften in sinnlich verdichteter Form neu erfahrbar macht.
Die Ausstellung Kowanz. Ortner. Schlegel ist bis 11. Jänner 2026 im Leopold Museum zu sehen.
Eröffnungsfeierlichkeiten
Der Einladung zu den Eröffnungsfeierlichkeiten durch die Leopold Museum Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz folgten - in Anwesenheit der Leopold Museum-Vorstände Josef Ostermayer, Saskia Leopold und Danielle Spera - die Architekten und Künstler*innen Eva Schlegel, Laurids und Manfred Ortner, Angela Hareiter, Peter Hauenschild, Matthias Köster, Kirsten Lampert, Hans Kupelwieser, Carl Pruscha, Philipp Schweiger, Markus Spiegelfeld, Walter Vopava, MQ Direktorin Bettina Leidl, Stella Rollig (Generaldirektorin, Belvedere), Lili Hollein (Generaldirektorin, Museum für angewandte Kunst), Peter Weinhäupl (Direktor, Klimt Foundation), Martin Böhm (GF, Dorotheum), Georg Pölzl (Head Board des Circle of Patrons, Leopold Museum), die Galerist*innen Alexander Giese, Ursula und Thomas Krinzinger, Isabella und Adrian Kowanz (Direktor, ESTATE BRIGITTE KOWANZ), Kunstmanager Christoph Thun-Hohenstein, Kunstberater Bernhard A. Boehler, Werber Mariusz Jan Demner, Leopold Birstinger, Jürgen Pölzl (Komitee Salon Leopold), Kuratorin Antonia Hoerschelmann, Ute Weber-Woisetschläger (Medizinische Universität Wien), Schauspieler Helmut Bohatsch, Kulturmanagerin Elisabeth Schweeger, Kuratorin Leonie Manhardt-Zech, Ingrid Ortner,, Georg Rusalin (Studio Management, ESTATE BRIGITTE KOWANZ), Karlheinz Roschitz (Kronen Zeitung), die Kunsthistoriker*innen Daniela Gregori, Rainer Metzger, Patricia Spiegelfeld und Thomas Zaunschirm sowie Nina Wöss (Fund F), Journalistin Eva Maria Klinger, Restaurator Manfred Siems, Christoph Schulenburg (Dorotheum) u.v.m.
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Fünf Jahre nach der Eröffnung des urbanen Raumes auf dem Dach des Museums zeigt eine Ausstellung Arbeiten von Brigitte Kowanz, Eva Schlegel sowie Laurids und Manfred Ortner.
Die MQ Libelle am Dach des Leopold Museum, welche im Herbst 2020 feierlich eröffnet wurde, war die erste bauliche Erweiterung des MuseumsQuartier (MQ) in Wien. 25 Meter über Straßenniveau bietet die Aussichtsplattform am Dach des Museums einen einzigartigen Blick auf die Wiener Innenstadt und die Prachtbauten der Ringstraße. Die frei zugängliche Terrassenlandschaft ist Veranstaltungs- und Begegnungsort sowie weithin sichtbares Landmark des Kulturareals, für das die Architekten Laurids Ortner (*1941) und Manfred Ortner (*1943) mit den international renommierten Künstlerinnen Brigitte Kowanz (1957-2022) und Eva Schlegel (*1960) kooperierten.
"Anlässlich des fünfjährigen Bestehens der MQ Libelle widmet sich die Ausstellung Kowanz. Ortner. Schlegel den künstlerischen Intentionen sowie dem kongenialen Zusammenspiel der vier Protagonist*innen: Brigitte Kowanz, Eva Schlegel sowie den Architekten Laurids und Manfred Ortner."
Dominik Papst, Kurator der Ausstellung
Das Architekturbüro der Brüder Ortner gewann den Wettbewerb für die zwischen 1986 und 2001 realisierte Errichtung des MQ, dem größten Kulturneubau der Zweiten Republik. Dieses wird jährlich von mehr als fünf Millionen Besucher*innen frequentiert und zählt zu den größten Kunst- und Kulturarealen Europas. Von Beginn an verfolgten Ortner & Ortner (O & O), die das Leopold Museum, die Kunsthalle Wien und das mumok - Museum Moderner Kunst Stiftung Ludwig planten, für die Erweiterung die Vision einer schwebenden, futuristischen Plattform. Parallel zum architektonischen Werkprozess entstanden eindrucksvolle, großformatige Kreidezeichnungen, die anlässlich des fünfjährigen Bestehens der MQ Libelle erstmals in Wien gezeigt werden. Diese gewähren Einblicke in die künstlerischen Vorstellungswelten der beiden Staatspreisträger aus Linz. Darüber hinaus ist dieses Jubiläum auch Anlass für die österreichische Erstpräsentation zweier temporärer, raumgreifender Installationen von Brigitte Kowanz (Expo Line, 2020) und Eva Schlegel (Welle der Libelle, 2025) im Oberen Atrium des Leopold Museum. Diese treten in eine symbiotische Wechselwirkung mit den beiden Interventionen der Künstlerinnen am Dach des Museums und mit der großzügigen Architektur von O & O, deren Licht- und Raumgefüge Kowanz und Schlegel für neue Wahrnehmungsperspektiven öffnen.
BRIGITTE KOWANZ,
EXPO LINE
, 2020
"Die Begegnung der aufstrebenden Linie der Expo Line mit den über dem Gebäude schwebenden Lichtkreisen entfaltet ein poetisches Spannungsfeld zwischen der klaren, rationalen Architektur des Museums und dessen Erweiterung in den Stadtraum - zwischen Innen und Außen, Raum und Zeichnung, Konstruktion und Geste."
Adrian Kowanz, Direktor des ESTATE BRIGITTE KOWANZ
Die drei monumentalen Lichtkreise von Brigitte Kowanz am Dach des Leopold Museum markieren ein dynamisches, weithin sichtbares Zeichen im Stadtbild und wandeln sich im Wechselspiel von Tag und Nacht, von Materialität und immaterieller Erscheinung. Im Falle der Expo Line - welche Brigitte Kowanz als eine der bedeutendsten internationalen Vertreter*innen der Konzept- und Medienkunst ursprünglich für den österreichischen Pavillon der Expo 2020 in Dubai schuf - löst sich die den Lichtkreisen inhärente "unendliche Form" in die Vertikale und ins Skulpturale auf. Im Leopold Museum, wo die acht Meter hohe Lichtarbeit erstmals in Österreich zu sehen ist, erscheint diese in einem neuen Kontext. Im Dialog mit der großzügigen Steinkubatur des Atriums wird die Lichtspur in ihrer freien, gestischen Anmut und Vielansichtigkeit neu erfahrbar. Die Expo Line eröffnet dadurch neue Wahrnehmungsperspektiven, auch in Bezug auf das Licht- und Raumgefüge der sie umgebenden Architektur.
EVA SCHLEGEL,
WELLE DER LIBELLE,
2025
"Raum und seine vielfältigen Erscheinungsformen sind das zentrale Thema meiner Arbeit. Mit unterschiedlichen Experimenten, Materialien und Konzepten versuche ich, die Wahrnehmung von Raum bewusst zu machen und zu verändern."
Eva Schlegel, Künstlerin
Die 94 Meter lange, rundum verglaste Außenhaut der MQ Libelle gestaltete Eva Schlegel 2020 als Punktestruktur aus 2,4 Millionen weißen Einzelpunkten, die sich aus der Distanz zu einem in Falten geworfenen Schleier verbinden. Mit der eigens für das Leopold Museum geschaffenen, temporären Rauminstallation Welle der Libelle transponiert die Medienkünstlerin das Schleiermotiv im Museumsinneren ins Dreidimensionale. Knapp 1.100 Schnüre mit insgesamt rund 3,5 Millionen silbrig-glänzenden Aluminiumkugelnbilden einen 19 Meter hohen und über 400 Kilogramm schweren, semitransparenten Vorhang, der sich wellenartig in die Tiefe des Oberen Atriums ausbreitet. Dieser vermittelt eine Leichtigkeit, die mit der imposanten steinernen Kubatur des Museums in Dialog tritt und diese auch über den kreisrunden Spiegel am Boden für neue Perspektiven öffnet.
LAURIDS UND MANFRED ORTNER, ZEICHNUNGEN, 1986-2025
"Die gesteigerte Wahrnehmung für den städtischen Raum zieht sich durch unser Schaffen. In diesem Sinne erscheint auch die MQ Libelle wie eine Raumkapsel, ein Modellfall, bewusstseinserweiternder' Architektur."
Laurids Ortner
Die futuristisch anmutende MQ Libelle landete 2020 mit ihren knapp 30 Metern Länge und mehr als vier Metern Höhe auf der 900 Quadratmeter großen Dachterrasse des Leopold Museum. Ein "flirrendes, glitzerndes, luftiges, transparentes" Wesen, so Laurids Ortner, welches sich schwerelos über die barocke Dachlandschaft und den steinernen Museums-Kubaturen im Haupthof des MuseumsQuartier zu erheben scheint. Diese Vision entwickeln Laurids und Manfred Ortner in großformatigen Kreidezeichnungen zu eigenständigen Kunstwerken weiter, die erstmals in Wien gezeigt werden. Zentrale Bedeutung im zeichnerischen OEuvre der Brüder Ortner kommt auch der erstmals in Wien gezeigten Serie zur Blauen Scheibe zu - eine von mehreren, provisorischen Architektur-Interventionen von Haus-Rucker-Co der 1980er-Jahre. Die Zeichnungen zur Blauen Scheibe (1986), zur MQ Libelle (2010, 2020) sowie die jüngste Serie mit dem Titel Dachsteinblick (2024/25) umspannen einen Zeitraum von vierzig Jahren. Gemeinsam ist ihnen die Vision einer Architektur, die den Blick ihrer Nutzer*innen subtil "ver-rückt" und dadurch die Wahrnehmung scheinbar vertrauter Strukturen und Landschaften in sinnlich verdichteter Form neu erfahrbar macht.
Die Ausstellung Kowanz. Ortner. Schlegel ist bis 11. Jänner 2026 im Leopold Museum zu sehen.
Eröffnungsfeierlichkeiten
Der Einladung zu den Eröffnungsfeierlichkeiten durch die Leopold Museum Direktoren Hans-Peter Wipplinger und Moritz Stipsicz folgten - in Anwesenheit der Leopold Museum-Vorstände Josef Ostermayer, Saskia Leopold und Danielle Spera - die Architekten und Künstler*innen Eva Schlegel, Laurids und Manfred Ortner, Angela Hareiter, Peter Hauenschild, Matthias Köster, Kirsten Lampert, Hans Kupelwieser, Carl Pruscha, Philipp Schweiger, Markus Spiegelfeld, Walter Vopava, MQ Direktorin Bettina Leidl, Stella Rollig (Generaldirektorin, Belvedere), Lili Hollein (Generaldirektorin, Museum für angewandte Kunst), Peter Weinhäupl (Direktor, Klimt Foundation), Martin Böhm (GF, Dorotheum), Georg Pölzl (Head Board des Circle of Patrons, Leopold Museum), die Galerist*innen Alexander Giese, Ursula und Thomas Krinzinger, Isabella und Adrian Kowanz (Direktor, ESTATE BRIGITTE KOWANZ), Kunstmanager Christoph Thun-Hohenstein, Kunstberater Bernhard A. Boehler, Werber Mariusz Jan Demner, Leopold Birstinger, Jürgen Pölzl (Komitee Salon Leopold), Kuratorin Antonia Hoerschelmann, Ute Weber-Woisetschläger (Medizinische Universität Wien), Schauspieler Helmut Bohatsch, Kulturmanagerin Elisabeth Schweeger, Kuratorin Leonie Manhardt-Zech, Ingrid Ortner,, Georg Rusalin (Studio Management, ESTATE BRIGITTE KOWANZ), Karlheinz Roschitz (Kronen Zeitung), die Kunsthistoriker*innen Daniela Gregori, Rainer Metzger, Patricia Spiegelfeld und Thomas Zaunschirm sowie Nina Wöss (Fund F), Journalistin Eva Maria Klinger, Restaurator Manfred Siems, Christoph Schulenburg (Dorotheum) u.v.m.
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