Bürstadt (ots) -
Viele mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen glauben, sie hätten ein funktionierendes Vertriebssystem - ihre geplanten Ergebnisse erreichen sie damit aber nicht. Kein Wunder, denn im Arbeitsalltag fehlt es oftmals an klaren Strukturen, Transparenz und wirklicher Steuerbarkeit. Das Ergebnis: nicht planbare Vertriebsergebnisse und wachsender Druck auf Geschäftsführung und Vertriebsteam. Wie Unternehmen den Schritt von schwankenden Vertriebsergebnissen zu messbarer Steuerung schaffen und damit echten Mehrumsatz erzielen können, zeigt Vertriebsexpertin Michaela Goll in diesem Beitrag.
Der wirtschaftliche Motor vieler deutscher Mittelständler gerät ins Stottern: Umsätze stagnieren, Gewinne schmelzen dahin und die notwendige Abschlussquote wird trotz hoher Aktivität nicht erreicht. Statt planbarer Prozesse bestimmen die individuelle Vorgehensweise der einzelnen Mitarbeiter, persönliche Einschätzungen und sporadisches Vorgehen den Vertrieb. Ein klarer Ablauf fehlt häufig, viele Außendienstmitarbeiter arbeiten nach eigener Vorstellung. Und auch Geschäfts- und Vertriebsleitung verlassen sich auf die vermeintlichen Stärken des Außendiensts, weil sie denken, Vertriebler müssten es können, überschätzen diese jedoch nicht selten - sei es bei Neukunden, im Umgang mit Einwänden oder bei Produktkenntnissen. Das Ergebnis: viele nette Gespräche und Kaffeerunden, aber zu selten messbares Umsatzwachstum. "Ohne ausreichend belastbare Strukturen und klare Systeme bleibt der Erfolg im Vertrieb dem Zufall überlassen und kostet Unternehmen jeden Tag bares Geld", warnt Michaela Goll, Geschäftsführerin der Michaela Goll GmbH und Expertin für skalierbare Vertriebskonzepte.
"Der wirksamste Hebel für planbaren Umsatz ist die Kombination aus skalierbaren Prozessen, klaren Skripten und einer modernen Performance-Kultur - denn ohne passende Strukturen für das Unternehmen und die entsprechende Branche verliert jede Firma", erklärt Michaela Goll. Seit Jahren berät sie kleine und mittlere Handels- und Industrieunternehmen, die echte Effizienz in ihre Vertriebsarbeit bringen wollen. Dabei analysiert sie Verkaufsprozesse, überarbeitet verkaufspsychologische Ansätze und zeigt Umsatzpotenziale auf, die oft ungenutzt in CRM-Systemen oder Kundenlisten schlummern. "Viele Unternehmen verwechseln Aktivität mit Wirksamkeit. Erst wenn Maßnahmen im Alltag greifen und alle Beteiligten mitziehen, entsteht nachhaltiges Wachstum", so die Expertin. In der Zusammenarbeit verbindet sie Analyse mit praxisnahem Training, persönlicher Betreuung und digitaler Unterstützung - und etabliert Strukturen, die messbare Ergebnisse liefern.
Vom Blindflug hin zu einem planbaren Steuerungsinstrument: Warum Mittelstandsvertrieb ohne zielgerichtete Strukturen verliert
"Entgegen der Einschätzung einiger Geschäftsführer sorgen motivierte Einzelkämpfer im Außendienst nicht automatisch für mehr Umsatz. Vielmehr liegt das eigentliche Potenzial in strukturierten Systemen", erläutert Michaela Goll. So verlassen sich viele Mittelständler zu sehr auf alte Routinen und erfahrene Vertriebler, oft ohne wirklich durchdachte Strategie: Kundenlisten sind intransparent, Prioritäten fehlen, und es ist unklar, wann welcher Kunde mit welchem Angebot kontaktiert werden sollte. Die Folgen: uneinheitliche Verkaufsgespräche, Angebote nach Bauchgefühl und kaum systematisches Nachfassen. Der Außendienst agiert weitestgehend intuitiv und die sogenannte Sales-Pipeline - also die Übersicht über alle laufenden Verkaufschancen vom Erstkontakt bis zum Abschluss - bleibt unklar. "Im Hobby-Vertrieb machen viele einfach ihr eigenes Ding und hoffen, dass die Zahlen am Ende stimmen. Doch Spoiler: Tun sie selten", so Michaela Goll. Ohne Prozesse bleibt Wachstum Glückssache.
Ein zentrales Gegenmittel sind laut der Geschäftsführerin klar definierte Skripte und strukturierte Abläufe. "Ein gutes Skript ist kein Käfig, sondern ein Werkzeug. Es gibt dem Team Sicherheit, sorgt für Verlässlichkeit und macht den Erfolg messbar." Nur mit dokumentierten Gesprächsleitfäden, standardisierten Follow-ups und klarer Steuerung der Verkaufschancen wird Vertrieb skalierbar. Neue Mitarbeiter können effizient eingelernt werden, Abläufe sind jederzeit optimierbar. "Das Bild vom Starverkäufer, der alles aus dem Bauch heraus entscheidet, hält sich hartnäckig. Dabei wissen viele Vertriebs- und Geschäftsleitungen gar nicht genau, was diese tatsächlich tun und welche Potenziale dabei ungenutzt bleiben", sagt Michaela Goll. "Planbarer Vertrieb entsteht nur mit Systemen - alles andere kostet Unternehmen auf Dauer Marktanteile."
Vertriebsprozesse im Fokus: Wie Michaela Goll echte Veränderungen bewirkt
"Die Zusammenarbeit ist kein PowerPoint-Konzept, sondern eine praxisnahe Begleitung", beschreibt Michaela Goll ihren Ansatz. Der Einstieg erfolgt über eine fundierte Analyse: Welche Prozesse laufen im Vertrieb, welche Ziele gibt es, und wo bremsen Engpässe das Team? Gemeinsam mit der Geschäftsleitung definiert sie klare Ziele - etwa eine höhere Abschlussquote, mehr Neukunden oder nachhaltiges Umsatzwachstum. Auf dieser Basis werden konkrete Maßnahmen entwickelt: standardisierte Kommunikation, digitale Tools, klare Aufgabenverteilung und kontinuierliche Fortschrittskontrolle. "Wichtig ist, dass nicht nur Konzepte erstellt, sondern echte Veränderungen im Alltag umgesetzt werden. Erst dann zeigt sich der Effekt, und Vertrieb wird planbar."
Wie effektiv das sein kann, zeigt ein Beispiel aus der Praxis: In einem Industrieunternehmen mit zehn Vertriebsmitarbeiter konnten durch klar strukturierte Prozesse zwei Stellen eingespart werden - bei gleichzeitig höherem Umsatz und Gewinn. "Das bedeutete 21 Prozent weniger Personal, 17 Prozent geringere Kosten und eine Gewinnsteigerung von 84 Prozent - bei einem Plus von fast einer Million Euro im Jahresergebnis", berichtet Michaela Goll. Gleichzeitig stieg die Motivation im Team, Führungskräfte wurden entlastet und konnten sich wieder strategischen Themen widmen. "Viele Geschäftsführer sind erstaunt, wie viel Potenzial brachliegt - solange der Vertrieb mehr verwaltet wird, statt systematisch geführt zu werden", so die Expertin.
Mit Erfahrung und System zur neuen Vertriebskultur
Ein zentrales Erfolgsgeheimnis liegt in der nachhaltigen Etablierung einer echten Leistungskultur. "Erst wenn Vertrieb messbar, steuerbar und nachvollziehbar ist, können Unternehmen auf Veränderungen agil reagieren", erklärt Michaela Goll. Dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern um die gezielte Entwicklung leistungsstarker Teams, die gemeinsam auf klar definierte Ziele hinarbeiten - unterstützt durch moderne Tools wie Online-Learnings, individuelle Strategie-Calls und schnellen Support für operative Fragen. "Die Kombination aus klarem Rahmen und Flexibilität macht meine Begleitung so erfolgreich", sagt die Expertin. "Ich erkenne Engpässe schnell und kann gemeinsam mit den Unternehmen sofort Anpassungen vornehmen. Das sorgt dafür, dass der Vertrieb nicht nur heute, sondern auch morgen wächst."
Ihr Ansatz fußt auf persönlicher Erfahrung: 17 Jahre lang war Michaela Goll bei Würth tätig, hat über 40 Teams aufgebaut, Millionenbudgets verantwortet und europaweit Geschäftsführer begleitet. Nach der Übernahme des Unternehmens ihres verstorbenen Vaters wurde ihr deutlich, wie sehr besonders der Mittelstand unter fehlender Vertriebsstruktur und Führungslast leidet. "Viele Geschäftsführer stehen heute zwischen Alltag, Führung und Zukunftsstrategie oft allein da, das wollte ich ändern", erinnert sie sich. Mit der Michaela Goll GmbH verfolgt sie heute eine klare Mission: Führung einfach und wirksam zu machen - mit nachhaltiger Unternehmensbegleitung, die konkrete Entlastung schafft, langfristig erfolgreiche Teams aufbaut und Strukturen etabliert, die auch laufen, wenn der Geschäftsführer nicht permanent eingreifen muss.
Zukunft sichern durch Struktur: Was jetzt zählt
Unternehmen, die jetzt klare Strukturen etablieren, Prozesse digitalisieren und ihren Vertrieb systematisch statt intuitiv steuern, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Zeiten, in denen das Bauchgefühl einzelner Außendienstprofis reichte, sind vorbei - gefragt sind heute Teams, die nach klaren Leitlinien arbeiten, ihre Zahlen verstehen und kontinuierlich optimieren. "Wachstum ist das Ergebnis von Klarheit, Konsequenz und der passenden Strategie für das Unternehmen", fasst Michaela Goll zusammen. Wer seine Vertriebsarbeit jetzt professionalisiert, beendet unplanbare Vertriebsergebnisse und schafft die Grundlage dafür, dass Umsatz planbar steigt - mit effizienteren Abläufen und mehr unternehmerischer Freiheit.
Sie möchten Ihren Vertrieb endlich planbar machen, klare Strukturen schaffen und sich von ineffizienten Routinen verabschieden - ohne dabei den Alltag Ihrer Führungskräfte unnötig zu belasten? Melden Sie sich jetzt bei Michaela Goll (http://www.michaelagoll.de) und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategiegespräch!
Pressekontakt:
Michaela Goll GmbH
E-Mail: kontakt@michaelagoll.de
Webseite: https://michaelagoll.de/
Original-Content von: Michaela Goll GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/167527/6135295
Viele mittelständische Industrie- und Handelsunternehmen glauben, sie hätten ein funktionierendes Vertriebssystem - ihre geplanten Ergebnisse erreichen sie damit aber nicht. Kein Wunder, denn im Arbeitsalltag fehlt es oftmals an klaren Strukturen, Transparenz und wirklicher Steuerbarkeit. Das Ergebnis: nicht planbare Vertriebsergebnisse und wachsender Druck auf Geschäftsführung und Vertriebsteam. Wie Unternehmen den Schritt von schwankenden Vertriebsergebnissen zu messbarer Steuerung schaffen und damit echten Mehrumsatz erzielen können, zeigt Vertriebsexpertin Michaela Goll in diesem Beitrag.
Der wirtschaftliche Motor vieler deutscher Mittelständler gerät ins Stottern: Umsätze stagnieren, Gewinne schmelzen dahin und die notwendige Abschlussquote wird trotz hoher Aktivität nicht erreicht. Statt planbarer Prozesse bestimmen die individuelle Vorgehensweise der einzelnen Mitarbeiter, persönliche Einschätzungen und sporadisches Vorgehen den Vertrieb. Ein klarer Ablauf fehlt häufig, viele Außendienstmitarbeiter arbeiten nach eigener Vorstellung. Und auch Geschäfts- und Vertriebsleitung verlassen sich auf die vermeintlichen Stärken des Außendiensts, weil sie denken, Vertriebler müssten es können, überschätzen diese jedoch nicht selten - sei es bei Neukunden, im Umgang mit Einwänden oder bei Produktkenntnissen. Das Ergebnis: viele nette Gespräche und Kaffeerunden, aber zu selten messbares Umsatzwachstum. "Ohne ausreichend belastbare Strukturen und klare Systeme bleibt der Erfolg im Vertrieb dem Zufall überlassen und kostet Unternehmen jeden Tag bares Geld", warnt Michaela Goll, Geschäftsführerin der Michaela Goll GmbH und Expertin für skalierbare Vertriebskonzepte.
"Der wirksamste Hebel für planbaren Umsatz ist die Kombination aus skalierbaren Prozessen, klaren Skripten und einer modernen Performance-Kultur - denn ohne passende Strukturen für das Unternehmen und die entsprechende Branche verliert jede Firma", erklärt Michaela Goll. Seit Jahren berät sie kleine und mittlere Handels- und Industrieunternehmen, die echte Effizienz in ihre Vertriebsarbeit bringen wollen. Dabei analysiert sie Verkaufsprozesse, überarbeitet verkaufspsychologische Ansätze und zeigt Umsatzpotenziale auf, die oft ungenutzt in CRM-Systemen oder Kundenlisten schlummern. "Viele Unternehmen verwechseln Aktivität mit Wirksamkeit. Erst wenn Maßnahmen im Alltag greifen und alle Beteiligten mitziehen, entsteht nachhaltiges Wachstum", so die Expertin. In der Zusammenarbeit verbindet sie Analyse mit praxisnahem Training, persönlicher Betreuung und digitaler Unterstützung - und etabliert Strukturen, die messbare Ergebnisse liefern.
Vom Blindflug hin zu einem planbaren Steuerungsinstrument: Warum Mittelstandsvertrieb ohne zielgerichtete Strukturen verliert
"Entgegen der Einschätzung einiger Geschäftsführer sorgen motivierte Einzelkämpfer im Außendienst nicht automatisch für mehr Umsatz. Vielmehr liegt das eigentliche Potenzial in strukturierten Systemen", erläutert Michaela Goll. So verlassen sich viele Mittelständler zu sehr auf alte Routinen und erfahrene Vertriebler, oft ohne wirklich durchdachte Strategie: Kundenlisten sind intransparent, Prioritäten fehlen, und es ist unklar, wann welcher Kunde mit welchem Angebot kontaktiert werden sollte. Die Folgen: uneinheitliche Verkaufsgespräche, Angebote nach Bauchgefühl und kaum systematisches Nachfassen. Der Außendienst agiert weitestgehend intuitiv und die sogenannte Sales-Pipeline - also die Übersicht über alle laufenden Verkaufschancen vom Erstkontakt bis zum Abschluss - bleibt unklar. "Im Hobby-Vertrieb machen viele einfach ihr eigenes Ding und hoffen, dass die Zahlen am Ende stimmen. Doch Spoiler: Tun sie selten", so Michaela Goll. Ohne Prozesse bleibt Wachstum Glückssache.
Ein zentrales Gegenmittel sind laut der Geschäftsführerin klar definierte Skripte und strukturierte Abläufe. "Ein gutes Skript ist kein Käfig, sondern ein Werkzeug. Es gibt dem Team Sicherheit, sorgt für Verlässlichkeit und macht den Erfolg messbar." Nur mit dokumentierten Gesprächsleitfäden, standardisierten Follow-ups und klarer Steuerung der Verkaufschancen wird Vertrieb skalierbar. Neue Mitarbeiter können effizient eingelernt werden, Abläufe sind jederzeit optimierbar. "Das Bild vom Starverkäufer, der alles aus dem Bauch heraus entscheidet, hält sich hartnäckig. Dabei wissen viele Vertriebs- und Geschäftsleitungen gar nicht genau, was diese tatsächlich tun und welche Potenziale dabei ungenutzt bleiben", sagt Michaela Goll. "Planbarer Vertrieb entsteht nur mit Systemen - alles andere kostet Unternehmen auf Dauer Marktanteile."
Vertriebsprozesse im Fokus: Wie Michaela Goll echte Veränderungen bewirkt
"Die Zusammenarbeit ist kein PowerPoint-Konzept, sondern eine praxisnahe Begleitung", beschreibt Michaela Goll ihren Ansatz. Der Einstieg erfolgt über eine fundierte Analyse: Welche Prozesse laufen im Vertrieb, welche Ziele gibt es, und wo bremsen Engpässe das Team? Gemeinsam mit der Geschäftsleitung definiert sie klare Ziele - etwa eine höhere Abschlussquote, mehr Neukunden oder nachhaltiges Umsatzwachstum. Auf dieser Basis werden konkrete Maßnahmen entwickelt: standardisierte Kommunikation, digitale Tools, klare Aufgabenverteilung und kontinuierliche Fortschrittskontrolle. "Wichtig ist, dass nicht nur Konzepte erstellt, sondern echte Veränderungen im Alltag umgesetzt werden. Erst dann zeigt sich der Effekt, und Vertrieb wird planbar."
Wie effektiv das sein kann, zeigt ein Beispiel aus der Praxis: In einem Industrieunternehmen mit zehn Vertriebsmitarbeiter konnten durch klar strukturierte Prozesse zwei Stellen eingespart werden - bei gleichzeitig höherem Umsatz und Gewinn. "Das bedeutete 21 Prozent weniger Personal, 17 Prozent geringere Kosten und eine Gewinnsteigerung von 84 Prozent - bei einem Plus von fast einer Million Euro im Jahresergebnis", berichtet Michaela Goll. Gleichzeitig stieg die Motivation im Team, Führungskräfte wurden entlastet und konnten sich wieder strategischen Themen widmen. "Viele Geschäftsführer sind erstaunt, wie viel Potenzial brachliegt - solange der Vertrieb mehr verwaltet wird, statt systematisch geführt zu werden", so die Expertin.
Mit Erfahrung und System zur neuen Vertriebskultur
Ein zentrales Erfolgsgeheimnis liegt in der nachhaltigen Etablierung einer echten Leistungskultur. "Erst wenn Vertrieb messbar, steuerbar und nachvollziehbar ist, können Unternehmen auf Veränderungen agil reagieren", erklärt Michaela Goll. Dabei geht es nicht um Kontrolle, sondern um die gezielte Entwicklung leistungsstarker Teams, die gemeinsam auf klar definierte Ziele hinarbeiten - unterstützt durch moderne Tools wie Online-Learnings, individuelle Strategie-Calls und schnellen Support für operative Fragen. "Die Kombination aus klarem Rahmen und Flexibilität macht meine Begleitung so erfolgreich", sagt die Expertin. "Ich erkenne Engpässe schnell und kann gemeinsam mit den Unternehmen sofort Anpassungen vornehmen. Das sorgt dafür, dass der Vertrieb nicht nur heute, sondern auch morgen wächst."
Ihr Ansatz fußt auf persönlicher Erfahrung: 17 Jahre lang war Michaela Goll bei Würth tätig, hat über 40 Teams aufgebaut, Millionenbudgets verantwortet und europaweit Geschäftsführer begleitet. Nach der Übernahme des Unternehmens ihres verstorbenen Vaters wurde ihr deutlich, wie sehr besonders der Mittelstand unter fehlender Vertriebsstruktur und Führungslast leidet. "Viele Geschäftsführer stehen heute zwischen Alltag, Führung und Zukunftsstrategie oft allein da, das wollte ich ändern", erinnert sie sich. Mit der Michaela Goll GmbH verfolgt sie heute eine klare Mission: Führung einfach und wirksam zu machen - mit nachhaltiger Unternehmensbegleitung, die konkrete Entlastung schafft, langfristig erfolgreiche Teams aufbaut und Strukturen etabliert, die auch laufen, wenn der Geschäftsführer nicht permanent eingreifen muss.
Zukunft sichern durch Struktur: Was jetzt zählt
Unternehmen, die jetzt klare Strukturen etablieren, Prozesse digitalisieren und ihren Vertrieb systematisch statt intuitiv steuern, sichern sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Die Zeiten, in denen das Bauchgefühl einzelner Außendienstprofis reichte, sind vorbei - gefragt sind heute Teams, die nach klaren Leitlinien arbeiten, ihre Zahlen verstehen und kontinuierlich optimieren. "Wachstum ist das Ergebnis von Klarheit, Konsequenz und der passenden Strategie für das Unternehmen", fasst Michaela Goll zusammen. Wer seine Vertriebsarbeit jetzt professionalisiert, beendet unplanbare Vertriebsergebnisse und schafft die Grundlage dafür, dass Umsatz planbar steigt - mit effizienteren Abläufen und mehr unternehmerischer Freiheit.
Sie möchten Ihren Vertrieb endlich planbar machen, klare Strukturen schaffen und sich von ineffizienten Routinen verabschieden - ohne dabei den Alltag Ihrer Führungskräfte unnötig zu belasten? Melden Sie sich jetzt bei Michaela Goll (http://www.michaelagoll.de) und vereinbaren Sie ein kostenloses Strategiegespräch!
Pressekontakt:
Michaela Goll GmbH
E-Mail: kontakt@michaelagoll.de
Webseite: https://michaelagoll.de/
Original-Content von: Michaela Goll GmbH, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.de/pm/167527/6135295
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