Vaduz (ots) -
Am Freitag, 10. Oktober 2025, war das Fürstentum Liechtenstein Gastgeber für das Jahrestreffen des Rates für deutsche Rechtschreibung. Der Rat ist seit 2004 die zentrale Instanz zur Regulierung der deutschen Orthografie und Liechtenstein gehört zu seinen Gründungsmitgliedern.
Im Vaduzer Saal trafen sich die 41 Mitglieder aus sieben Ländern und Regionen fast vollzählig zu ihrem Jahrestreffen und berieten über die nächsten Weichenstellungen in der deutschen Sprache. Liechtenstein war durch die Sprachwissenschafterin Karina Frick vertreten, die seit 2024 die Interessen des Landes in diesem Gremium wahrnimmt.
Regierungsrat Daniel Oehry begrüsste die Mitglieder des Rates und hielt im Anschluss fest: "Die Sprache ist einer der zentralen Stützpfeiler der Identität jeden Landes. Entsprechend ist es für Liechtenstein von grossem Wert, in diesem Bereich aktiv an den Entwicklungen mitarbeiten zu können."
Pressekontakt:
Ministerium für Infrastruktur und Bildung
Michael Ospelt, Generalsekretär
T +423 236 61 94
michael.ospelt@regierung.li
Original-Content von: Fürstentum Liechtenstein, übermittelt durch news aktuell
Originalmeldung: https://www.presseportal.ch/de/pm/100000148/100935848
Am Freitag, 10. Oktober 2025, war das Fürstentum Liechtenstein Gastgeber für das Jahrestreffen des Rates für deutsche Rechtschreibung. Der Rat ist seit 2004 die zentrale Instanz zur Regulierung der deutschen Orthografie und Liechtenstein gehört zu seinen Gründungsmitgliedern.
Im Vaduzer Saal trafen sich die 41 Mitglieder aus sieben Ländern und Regionen fast vollzählig zu ihrem Jahrestreffen und berieten über die nächsten Weichenstellungen in der deutschen Sprache. Liechtenstein war durch die Sprachwissenschafterin Karina Frick vertreten, die seit 2024 die Interessen des Landes in diesem Gremium wahrnimmt.
Regierungsrat Daniel Oehry begrüsste die Mitglieder des Rates und hielt im Anschluss fest: "Die Sprache ist einer der zentralen Stützpfeiler der Identität jeden Landes. Entsprechend ist es für Liechtenstein von grossem Wert, in diesem Bereich aktiv an den Entwicklungen mitarbeiten zu können."
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