
Dr. Profit warnt erneut vor einem bevorstehenden Wendepunkt am Kryptomarkt und sieht den Bereich zwischen 115.000 und 125.000 US-Dollar als entscheidende Zone. Während große Marktteilnehmer ihre Positionen abbauen, kaufen Kleinanleger weiter euphorisch zu. Am 2. Oktober meldete er erste große Verkaufsorders bei 119.500 US-Dollar, weitere Blöcke sollen bis 121.000 folgen. Parallel dazu hat er massive Short-Positionen aufgebaut, hauptsächlich auf Bitcoin, aber auch kleinere Positionen auf Ethereum, BNB, AVAX, RSR und TRX.
Dr. Profits Marktanalyse und Prognose
Der Krypto-Analyst begründet seine bearische Haltung mit einer überhitzten Marktstimmung. Der Fear-and-Greed-Index zeige extreme Gier, während die Erwähnungen von Bitcoin und Altcoins auf Social Media neue Spitzenwerte erreichten. Aus seiner Sicht sind dies klassische Top-Signale. Charttechnisch identifiziert er eine deutliche bärische Divergenz im Wochenchart, die bereits 2021 den letzten Zyklus beendet hatte.
Seine sogenannte "Banana Zone" zwischen 115.000 und 125.000 US-Dollar beschreibt er als Bereich, in dem Liquidität gesammelt und verteilt wird. Der Liquiditäts-Pool bei 120.000 wurde laut seiner Heatmap bereits erreicht. Sein Fraktalvergleich zeigt ein wiederkehrendes Muster: Vom Tief bis zum aktuellen Hoch seien rund 1.064 Tage vergangen, exakt wie in früheren Zyklen. Daraus schließt er, dass der Bärenmarkt im Oktober 2025 beginnen und im Oktober 2026 seinen Boden finden könnte.
Makroökonomische Warnsignale verstärken die Prognose
Die makroökonomischen Faktoren unterstützen Dr. Profits bearische Einschätzung. Der Reverse-Repo-Puffer der US-Notenbank sei praktisch leer, wodurch Liquidität im Finanzsystem fehle. Geldmarktfonds könnten keine neuen Mittel in Aktien oder Krypto investieren, sondern parkten Kapital in Staatsanleihen. Parallel dazu drückten unrealisierte Verluste auf die Bilanzen vieler US-Banken.
Der Dollar bleibe stark, der Yen sende Stresssignale, und Insiderverkäufe an den Aktienmärkten hätten seit August stark zugenommen. Für Dr. Profit entsteht ein toxisches Gemisch aus institutionellen Verkäufen und rekordhohen Zuflüssen von Kleinanlegern. Sein Szenario sieht 125.000 als Top und anschließend einen Rücksetzer in die Zone zwischen 58.000 und 70.000 US-Dollar vor. Den Oktober bezeichnet er als Phase der Vorbereitung, bis zum Oktoberende 2025 sollen Gewinne gesichert werden.
Snorter Bot Token startet vor dem kritischen Stichtag
Während viele Anleger Gewinne sichern, entsteht mit dem Snorter Bot Token ein neues Momentum. Der Solana-basierte Telegram-Trading-Bot steht in den letzten elf Tagen seines Presales und soll noch vor Dr. Profits Stichtag starten. Snorter will in das profitable Segment der Telegram-Bots vordringen, in dem Projekte wie Banana Gun, Maestro oder Trojan zuletzt hohe Volumina bewegten.
Bereits rund 4,5 Millionen US-Dollar wurden eingesammelt, der Tokenpreis liegt aktuell bei 0,1073 US-Dollar. Analysten erwarten nach dem Launch eine Preisspanne zwischen 0,93 und 1,21 US-Dollar, was 766 bis 1.027 Prozent Kursgewinn gegenüber dem aktuellen Presale-Niveau entspricht. Für 2026 liegen die Schätzungen noch höher, teils bis 1,98 US-Dollar. Zusätzlich lockt ein natives Staking mit einer dynamischen 110-Prozent-APY-Rendite. Das Projekt setzt auf die Geschwindigkeit von Solana und plant später Multichain-Erweiterungen auf Ethereum und Binance Chain.
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