
Zu einem großen Schock kam es zuletzt auf dem Krypto-Markt, als 850 Mrd. USD innerhalb weniger Minuten vernichtet und historische Liquidierungen beobachtet wurden. Inwiefern diese Bitcoin-Kursbewegungen statistisch einzuordnen sind und wie sich BTC danach zuletzt entwickelt hat sowie was Investoren daraus lernen können, erfahren Sie jetzt in dem folgenden Beitrag.
Statistische Einordnung des Flashcrash des Krypto-Marktes
Am gestrigen Tage hat Bitcoin bei der Kryptobörse Bistamp zeitweise 17,85 % seines Wertes verlor, womit es sich um eine der steilsten Korrekturen innerhalb eines Tages seit dem Jahr 2022 handelt.
Damit gehört der Intraday-Drawdown zu den schlechtesten 0,16 % der Tage seit dieser Zeit. Die Standardabweichung der Tagesrendite liegt bei 2,65 %, während der Z-Score und somit die Anzahl der Standardabweichungen 2,75 beträgt, was sehr selten ist.

Z-Score in der Normalverteilung der Bitcoin-Tagesrendite | Quelle: Stundenkerzen von Bitstamp seit 2022
Solch extreme Bewegungen vom Hoch bis zum Tief an nur einem Tag kamen seit dem Jahr 2022 nur zweimal in diesem Ausmaß vor, zumindest wenn man die temporären Verluste berücksichtigt.
Das letzte Mal geschah dies am 13. Juni des Jahres 2022, als Bitcoin aufgrund der Terra-Luna-Krise stark belastet wurde und an einem Tag zeitweise um mehr als 18,01 % verlor, was sogar noch minimal höher war.
Damals befand sich Bitcoin bereits in einem Abwärtstrend und hat danach in den Folgetagen die Verluste noch weiter fortgesetzt, wobei es nach 7 Tagen ein Minus von -7,9 %, nach 30 Tagen von -9,86 % und nach 180 Tagen von -23,73 % war.
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So könnte sich der Krypto-Markt als Nächstes entwickeln
Gestern hat Bitcoin den Tag nach dem impulsiven Nachkauf mit einem Verlust von -7,21 % geschlossen. Dies ist das Vierfache der durchschnittlichen 1,81 % und markiert einen der schlechtesten Schlusskursverluste innerhalb der letzten Jahre. Aufgrund der schnellen Nachkäufe deuten sie auf Panikverkäufe und den Einfluss von Market-Makern hin. Darüber hinaus schätzen einige den Abverkauf auch als manipuliert ein.
Somit hat Bitcoin im Oktober zeitweise einen Verlust von rund -8,20 % erlitten, während er sich aktuell bei -2,15 % hält. Dies ist im Vergleich zu seiner saisonalen Entwicklung ungewöhnlich. So lag das höchste Minus in einem Oktober bei -12,95 %, wobei hier nicht die Intraday-Volatilität berücksichtigt wurde. Zudem schloss BTC mit einem so hohen Minus zuletzt 2014, als die Schwankungsbreite noch deutlich höher war.

Bitcoin-Saisonalität | Quellen: CoinGlass
Von den vorherigen 12 Jahren hat Bitcoin in 10 Fällen mit einem hohen Plus von mindestens 5,56 % und häufig von mehr als 20 % geschlossen. Durchschnittlich lag die Rendite bei 20,08 %, sodass statistisch noch weitere 22,23 % denkbar sind, was basierend auf dem aktuellen BTC-Kurs von 112.185 USD einem Preis von 137.124 USD entsprechen würde.
Investoren können daraus lernen, dass es auf dem Krypto-Markt immer wieder zu stärkeren Intraday-Bewegungen kommen kann, welche gehebelte Trader schnell liquidieren. Während Bitcoin zeitweise um rund 20 % verlor, waren es bei dem breiten Krypto-Markt um die 32 %, womit Hebel von 3x bis 5x nahe am Margin-Call operieren.
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Mit dieser Strategie werden solche Crashs zu Ihrer größten Stärke
Während einige Trader in diesem Zusammenhang ihr gesamtes Vermögen von mehreren Millionen US-Dollar verloren haben, sind andere gestärkt daraus hervorgegangen. Denn bereits zuvor hatte sich mit der Eskalation im Ukrainekrieg eine Exportlimitierung der Chinesen sowie die darauf folgenden Vergeltungszölle von Donald Trump angedeutet, wie von uns teilweise vorher hervorgehoben wurde. Schließlich ist es zuletzt das typische Reaktionsmuster gewesen.
Aber auch mit einem geringeren Marktverständnis und Fähigkeit zum Hineinfühlen in den Markt hätten Investoren in dieser Situation überdurchschnittliche Gewinne erzielen können. Denn diese Flashcrashs kommen immer wieder vor und werden häufig impulsiv nachgekauft. So stieg BTC auch gestern nach dem Crash in Minuten um fast 14 %.
Hätten Sie mit einem Krypto-Trading-Bot wie vor allem Snorter nun eine Buy-Limit-Order auf 105.000 USD einprogrammiert, wo sich laut der Liquiditätsmatrix viele Orders befunden haben, könnten Sie sich nun über einen hohen Gewinn von rund 14 % freuen, der nur innerhalb von nur 3 Minuten erzielt worden wäre.

Mit einem konservativen Hebel von 2x bis 3x wären sogar fast 45 % möglich gewesen. Zwar kommt es nur ein paar Mal pro Jahr zu vergleichbaren Bewegungen, jedoch kann es sich sehr lohnen, ein wenig Kapital für diese Chancen übrig zu lassen. Zudem bieten solche Kapitulationsmuster meist ein besseres Chance-Risiko-Verhältnis.
Dabei kommt es aber auch auf eine hohe Geschwindigkeit an, weshalb der schnellste Krypto-Trading-Bot Snorter dafür empfohlen wird. Dieser kann dank seines besonderen technologischen Designs quasi einen Blick in die Zukunft werden, was unter anderem durch die Überwachung von Mempools und Validatoren-Warteschlangen geschieht.
Darüber hinaus zeichnet er sich für seine Tokeninhaber durch die niedrigsten Handelsgebühren aus. Ebenso profitieren sie von entscheidenden Dateneinblicken und komplexen Filtern für Smart Money, heiße Coins, betrügerische Smart Contract und mehr, welche die chancenreichsten Investmentidee hervorheben.
Wer sich besonders günstige Konditionen und einen Anteil an einem der am heißesten erwarteten Krypto-Trading-Bots sichern will, kann dies noch für die nächsten 9 Tage über den Presale tun. Derzeit werden die Coins für 0,1075 USD angeboten und schon in wenigen Tagen erstmalig von den Kryptobörsen eingeführt.
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