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Bitcoin-Korrektur: Historische Kaufgelegenheit oder Beginn eines Abwärtstrends?

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Der Bitcoin-Kurs ist binnen 24 Stunden um rund sieben Prozent eingebrochen und wird aktuell bei etwa 111.000 US-Dollar gehandelt. Dieser plötzliche Absturz, begleitet von massiven Liquidationen in Milliardenhöhe, gilt als der größte in der Geschichte der Kryptowährungen. Zwischenzeitlich setzte eine Intraday-Erholung ein, doch die entscheidende Frage bleibt: Geht die Korrektur weiter oder sollten Anleger einsteigen?

Historische Oktober-Korrekturen bei Bitcoin zeigen positives Muster

Historisch zeigt sich der Oktober für Bitcoin als überraschend stabiler Monat, trotz gelegentlicher Rücksetzer. Laut Analyst Timothy Peterson traten größere Kursverluste über fünf Prozent im Oktober innerhalb der letzten zehn Jahre nur 2017, 2018, 2019 und 2021 auf. Eigentlich ist der Oktober sogar der zweitbeste Bitcoin-Monat, üblicherweise ohne größere Korrekturen.

Bemerkenswert ist der anschließende Verlauf nach solchen Korrekturen: In drei der vier Fälle folgte binnen sieben Tagen eine deutliche Erholung mit Kursgewinnen von vier bis 21 Prozent. Lediglich 2021 kam es zu einem leichten Minus von drei Prozent. Diese Statistik legt nahe, dass größere Oktober-Korrekturen bei Bitcoin historisch betrachtet nicht der Beginn längerer Abwärtstrends waren, sondern häufig kurzfristige Übertreibungen, die schnell ausgeglichen wurden.

Technische Marken entscheiden über weiteren Kursverlauf

Kurzfristig richtet sich der Blick auf den 20-Wochen-Durchschnitt, der aktuell bei rund 112.500 US-Dollar verläuft. Diese gilt als zentrale Trendmarke im Bitcoin-Chart. Bleibt der Kurs darüber und gelingt eine stabile Erholung, könnte der jüngste Einbruch als "letzte Kapitulation" interpretiert werden, ähnlich wie beim COVID-Crash 2020 oder dem FTX-Tief 2022.

Am typischerweise von einer geringeren Liquidität geplagten Wochenende dürfte es nun spannend werden, in welche Richtung die Marktteilnehmer einschlagen und hier die Gunst der tendenziell leeren Orderbücher nutzen. Fällt Bitcoin jedoch erneut unter den 20-Wochen-Durchschnitt, droht eine Fortsetzung der Korrektur.

Bitcoin Hyper als vielversprechende Layer-2-Lösung im Presale

Langfristig könnte die zunehmende Verbreitung von Bitcoin-Layer-2-Lösungen ein weiterer entscheidender Treiber für steigende Kurse sein. Hier zeichnet sich Bitcoin Hyper als ein Projekt mit spannendem Konzept aus. Mehr als 23 Millionen US-Dollar wurden bereits im laufenden Presale investiert, ein deutliches Signal für das Vertrauen in das Konzept, Bitcoin technologisch auf das nächste Level zu heben.

Der Kern der Innovation ist die Integration der Solana Virtual Machine (SVM), die hohe Geschwindigkeit und parallele Verarbeitung in das Bitcoin-Ökosystem bringt. Eine spezielle Bridge ermöglicht es, native BTC sicher auf Layer 1 zu hinterlegen und sie auf Layer 2 als HYPER-BTC zu verwenden. So entstehen blitzschnelle, kostengünstige Transaktionen und komplexe Smart-Contract-Strukturen, die bislang außerhalb von Bitcoin stattfanden.

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