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Altcoin-ETFs in den USA: Zünden XRP und Dogecoin den nächsten Krypto-Boom?

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Es ist soweit: In den USA sind nach Ethereum die beiden nächsten Altcoin-ETFs gestartet - und zwar nicht etwa für Cardano oder Solana, mit denen man eigentlich gerechnet hat, sondern für zwei Coins, die man als "Starter" nicht erwartet hat. XRP und Dogecoin machten das Rennen und schreiben damit ein neues Kapitel in der Geschichte der Krypto-Integration an den Finanzmärkten.

Dass ausgerechnet diese beiden Projekte den Auftakt geben, sorgt für reichlich Erstaunen und vermutlich auch für die ein oder andere Diskussion unter den Kryptoenthusiasten und Finanzmarktjongleuren. Zwar haben Bitcoin-Spot-ETFs bereits gezeigt, wie stark regulierte Fondsprodukte die Nachfrage nach Kryptowährungen anheizen können. Die Frage ist nur, ob andere Altcoin-ETFs denselben Effekt auslösen oder ob es sich lediglich um ein kurzes Aufflackern am derzeit extrem nervösen Finanzmarkt handelt.

Warum Altcoin-ETFs gerade jetzt so spannend sind

Nach den US-Spot-Bitcoin-ETFs im Januar 2024 und dem Go-live der US-Spot-Ether-ETFs am 23. Juli 2024 war zunächst erst einmal Schluss mit den Neuzulassungen. Die Nachfrage nach regulierten Krypto-Vehikeln blieb allerdings hoch. Erst im September 2025 folgte die nächste Zündstufe - Altcoin-Spot-ETFs auf XRP und Dogecoin wurden gelauncht und sorgten dafür, dass das ETF-Universum über die "Big Two" hinaus wächst. Für den Markt bedeutet das: mehr Vielfalt im Schaufenster, mehr institutionelle Zugangskanäle - und die nächste Bewährungsprobe dafür, wie belastbar Krypto innerhalb der klassischen Marktinfrastruktur geworden ist.

Bemerkenswert ist, dass nicht Solana oder Cardano die Vorreiterrolle übernommen haben, sondern zwei Coins, die aus sehr unterschiedlichen Gründen auch über den Kryptospace hinaus bekannt sind. XRP gilt für viele als Brückentechnologie im Zahlungsverkehr, machte aber vor allen Dingen Schlagzeilen durch den "Ewig-Prozess" gegen die SEC. Dogecoin hingegen war der erste Meme-Coin der Welt und machte die Hunderasse Shiba Inu weltberühmt. Beiden gemeinsam sind Reichweite, Liquidität und eine treue Community - genau jene Mischung, die Emittenten für einen erfolgreichen ETF-Start suchen.

Für Emittenten zählen vor allem Stabilität und Verfügbarkeit. Ein ETF braucht eine liquide Basis, damit er funktioniert. Mit XRP und Dogecoin setzen die Anbieter deshalb auf zwei Altcoins, die zwar in völlig unterschiedlichen Segmenten verankert sind, aber eines gemeinsam haben: eine nachweislich belastbare Nachfrage.

Spot statt Futures: Ein echter Meilenstein

Ein entscheidender Unterschied zu vielen bisherigen Krypto-Produkten ist die Struktur der neuen Fonds. Während sich frühere ETFs oft auf Futures stützten, setzen diese beiden Altcoin-ETFs nun ebenfalls auf den Spotpreis. Das bedeutet, dass Anlegerinnen und Anleger eine möglichst direkte Abbildung des Marktpreises erhalten. Futures-ETFs litten in der Vergangenheit häufig unter hohen Kosten und schwacher Nachbildung, weshalb die neue Generation von Spot-Produkten von vielen als Meilenstein gefeiert wird.

Regulatorisch sind die Fonds unter dem Investment Company Act von 1940 aufgesetzt. Über eine spezielle Tochtergesellschaft auf den Cayman Islands werden die physischen Bestände verwaltet. Diese Konstruktion klingt bürokratisch, ist aber entscheidend, um die Produkte regelkonform und gleichzeitig investorenfreundlich aufzubauen. Für institutionelle Anleger, die klare Strukturen und ein hohes Maß an Sicherheit erwarten, ist das ein wichtiges Signal.

Ein Blick in die Zukunft: Mehr als nur ein Testballon?

Mit XRP und Dogecoin gibt es nun die ersten Altcoin-ETFs nach Ethereum in den USA. Die Fonds sind frisch gestartet, die Umsätze noch überschaubar, aber das Interesse ist spürbar vorhanden. Ob daraus ein dauerhafter Trend wird, lässt sich noch nicht absehen. Viel hängt von regulatorischen Entscheidungen, von der Risikobereitschaft institutioneller Anleger und von der allgemeinen Marktstimmung ab.

Fest steht, dass die Tür nun geöffnet ist. Anbieter wie Grayscale, VanEck oder 21Shares haben längst weitere Anträge eingereicht. Sollten diese durchkommen, könnten auch Solana, Cardano oder andere große Projekte folgen - und damit die Verbindung zwischen Kryptomarkt und klassischem Finanzsektor noch enger werden.

Kaum hat sich der Staub um die Altcoin-ETFs gelegt, taucht schon ein neuer Kandidat am Horizont auf: Pepe Node. Der Presale läuft bereits, und wer früh einsteigt, könnte sich einen Vorteil verschaffen. Hinter dem Projekt steckt ein "Mine-to-Earn" meets Gaming Ansatz, bei dem Nutzer virtuelle Nodes betreiben und dafür laufend PEPENODE und als Bonus andere Meme-Coins erhalten können. Das Projekt hat mit seinem Presale bereits über 1,8 Millionen US-Dollar eingesammelt. Ein PEPENODE kostet im Moment 0,0010962 US-Dollar.

Hier geht es zum Pepe Node Presale

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