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Krypto-Bärenmarkt könnte am Montag von Rally abgelöst werden

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Krypto-Baerenmarkt koennte deshalb am Montag von einer Rally abgeloest werden

Einen Schock erlebten die Kryptoinvestoren am Freitag, nachdem sich die Asiaten und Europäer bereits ins Wochenende verabschiedet hatten, weshalb manche dahinter sogar eine gezielte Manipulation vermuten. Dennoch gibt es mittlerweile einige positive Entwicklungen bezüglich des Handelskrieges und der möglichen Manipulationen zu berichten. Erfahren Sie jetzt mehr in diesem Beitrag und warum der Krypto-Markt möglicherweise schon am Montag wieder steil steigen könnte.

Handelskrieg zwischen China und den USA könnte weiter deeskalieren

Mittlerweile haben sich Verantwortliche aus China zu der neuen Eskalation im Handelskrieg mit den USA gemeldet. So äußerte der chinesische Handelsminister, dass die Exporte der seltenen Erden lediglich kontrolliert, aber nicht verboten werden, weshalb die zulässigen Unternehmen auch die entsprechenden Waren erhalten.

Zudem seien sie weiter offen für Gespräche mit den USA, denen sie eine Eskalation vorwerfen. Ebenso erwähnten sie, wie gering die Exportreduktionen sind und dass sie für ihre Sicherheit notwendig seien.

Des Weiteren haben Delegierte aus China die Vereinigten Staaten dazu genötigt, dass sie ihre falschen Praktiken so schnell wie möglich einstellen sollten. So seien höhere Tarife ihrer Ansicht nach nicht die geeignete Umgangsform, um mit China auszukommen. Sollten die USA weiter die Zölle erhöhen, würden sie ebenfalls mit Maßnahmen reagieren.

Derzeit liegt auf Polymarket die Chance für eine Einigung zwischen China und den USA bis zum 10. November bei 83 %, nachdem sie gestern kurzzeitig von 94 % auf 71 % gefallen ist. Zudem wird auf Polymarket die Wahrscheinlichkeit für die Zölle in Höhe von 100 % auf China nur bei 25 % gehandelt, während es vor wenigen Stunden noch 54 % waren. Somit schätzen viele die Drohungen von Trump nur als einen Bluff ein.

Sollte dies wie zuvor der Fall sein und der US-Präsident dovisher reagieren, könnte der Krypto-Markt eine deutlich Erholungsrally verzeichnen, die statistisch betrachtet im Oktober durchschnittlich bis zu 22 % auf 137.124 USD betragen würde. Zudem sind weiterhin zahlreiche Katalysatoren intakt.

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Angst um Marktmanipulationen nimmt etwas ab

Darüber hinaus hat die Angst über Marktmanipulationen zumindest wieder etwas abgenommen, obwohl noch weiterhin das zweifelhafte Engagement der Market Maker im Raum steht und einige Trader alles verloren haben. Allerdings konnten mittlerweile nähere Informationen über einen mysteriösen Wal gefunden werden, welcher vor dem Crash eine große Shortposition auf Bitcoin im Umfang von 735 Mio. USD eröffnet hatte.

Andere Krypto-Experten wie Ran Neuner warfen gar vor, dass die Orakel alle mysteriöserweise falsche Preise versandt haben, was laut Ansicht von Entwicklern wie Klos jedoch normal ist, wenn das Volumen um den Faktor 100x ansteigt. Dies soll ebenso während des COVID-Crashs beobachtet worden sein.

Dennoch gibt es ein paar offene Fragen bezüglich der verwehrten Nutzerzugänge zu Kryptobörsen und den Ausfall mehrerer Krypto-Daten-Websites sowie den Einfluss der Market Maker. Aber auch andere angebliche Insider-Trades wie bei dem WLFI-Coin wurden schon lange vor dem breiten Markt-Crash berichtet.

Laut dem X-Nutzer YQ würden die Onchain-Daten eher auf einen gezielten Angriff auf Binance hinweisen oder es kam zufällig zu einer Überlastung der Kryptobörse. Jedoch fand es genau während der bekannten Verwundbarkeitsphasen von drei Coins statt, was ein Anzeichen für einen Angriff ist.

Dennoch wäre laut dem Bitmine-Geschäftsführer Tom Lee eine Korrektur nach dem Anstieg über die vergangenen sechs Monate um 36 % überfällig gewesen. Daher würde es sich laut ihm nur um einen gesunden Reset handeln, wobei auch der Anstieg des VIX häufig die Böden des Marktes angezeigt hatte. Bullisch ist er vor allem wegen der drei Katalysatoren: KI-Innovations-Welle, Fokus der Wall Street auf Blockchains und der Wechsel der Fed zu einer lockeren Geldpolitik.

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So können Sie künftig den Flashcrash zu Ihrer Geheimwaffe machen

Betrachtet man einmal den steilen Abverkauf des Krypto-Marktes, so zählt er zwar statistisch betrachtet zu den Extremwerten der vergangenen Jahre, allerdings sind solche Ereignisse dennoch keine Seltenheit, sondern ein bekanntes Muster, mit dem erfahrene Kryptoinvestoren vertraut sind und welches sie sogar für ihre Investments nutzen: den Dip kaufen.

Gemeint ist damit vor allem, zu attraktiven Preisen wieder einzusteigen, welche Sie mithilfe der Liquiditätsmatrix eines jeweiligen Coins herausfinden können. Von dieser können Sie ablesen, wo sich viele Orders positioniert haben und der Preis wieder impulsiv steigen kann. Je schneller ein Token dann innerhalb kurzer Zeit fällt, umso höher ist tendenziell auch die Wahrscheinlichkeit für eine impulsive Mean-Reversion-Bewegung.

Der gesamte Krypto-Markt verlor 20,63 %, nur um 5 Minuten später wieder um 14,38 % zu steigen. Mit einem etwas höheren Risiko und den Altcoins abseits von Bitcoin und Ethereum wäre es bei TOTAL3 ein Rückgang von 32,40 % gewesen, nur um dann wieder schnell um 29,15 % zu steigen. Auch wenn Sie nur 3-5 solcher Trades im Jahr landen und diese möglicherweise mit 2x bis 3x hebeln, da viel mehr nicht empfehlenswert ist, können selbst bei einem minimalen Zeiteinsatz von wenigen Minuten pro Tag beträchtliche Gewinne erzielt werden.

Krypto-Flashcrash bei TOTAL3 | Quelle: Tradingview

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Darüber hinaus zeichnet er sich durch die niedrigsten Handelsgebühren aller Krypto-Bots aus, während er für Sie die Buy-Limit-Orders automatisch ausführt, sodass Sie nicht wie ein Angler ununterbrochen am Bildschirm sitzen müssen, um auf Ihren großen Moment zu warten. Stattdessen können Sie Zeit und Mühe sparen, wie auch mit dem Copy-Trading, bei dem Sie sich einfach den profitabelsten Wallets anschließen.

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© 2025 cryptopr
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