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MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

DJ MORNING BRIEFING - Deutschland/Europa

Der Markt-Überblick am Morgen, zusammengestellt von Dow Jones Newswires:

FEIERTAGSHINWEIS

MONTAG: In Japan bleiben die Börsen wegen des Feiertages "Tag des Sports" geschlossen. Am US-Anleihemarkt findet wegen des "Columbus Day" kein Handel statt.

TAGESTHEMA

US-Präsident Donald Trump hat sich zuversichtlich gezeigt hinsichtlich einer Zollvereinbarung mit China. Auf Social Media schrieb er: "Macht Euch keine Sorgen wegen China, alles wird gut". Später sagte er zu Reportern, er rechne letzten Endes mit einem Deal mit China. Der 1. November sei noch "eine Ewigkeit" entfernt und alles werde gut mit China. Am Freitag hatte Trump zusätzliche Zölle von 100 Prozent gegen China mit Wirkung zum 1. November angekündigt. Vizepräsident JD Vance sagte, Trump sei offen für Verhandlungen mit China, "wenn sie vernünftig sein wollen".

AUSBLICK UNTERNEHMEN

23:30 GB/Rio Tinto plc, Zwischenbericht 3Q

Im Laufe des Tages

- DE/Volkswagen AG (VW), Vorab-Telefonkonferenz (Pre-Close) 3Q

AUSBLICK KONJUNKTUR

- DE 
  08:00 Großhandelspreise September 
 

ÜBERSICHT FUTURES / INDIZES

Aktuell: 
Index            zuletzt +/- % 
DAX Futures        24.465,00 +0,7% 
E-Mini-Future S&P-500   6.676,00 +1,2% 
E-Mini-Future Nasdaq-100 24.806,00 +1,7% 
Nikkei-225 (Tokio)      Feiertag 
Hang-Seng (Hongk.)    25.374,00 -3,5% 
Schanghai-Comp.      3.846,25 -1,3% 
 
Vortag: 
INDEX        zuletzt +/- % 
DAX        24.241,46 -1,5% 
DAX-Future    24.467,00 +0,4% Mo. 
XDAX       24.172,99 -0,3% 
MDAX       30.250,03 -2,2% 
TecDAX       3.658,28 -2,4% 
SDAX       17.124,72 -2,5% 
Euro-Stoxx-50   5.531,32 -1,7% 
Stoxx-50      4.701,04 -1,4% 
Dow-Jones     45.479,60 -1,9% 
S&P-500      6.552,51 -2,7% 
Nasdaq Composite 22.204,43 -3,6% 
 

FINANZMÄRKTE

EUROPA

Ausblick: Nach dem Zollschock vom Wochenschluss werden Aktien tendenziell etwas erholt erwartet. Ein Marktteilnehmer spricht von einer wackligen Stabilisierung. Einerseits seien die Gewinnmitnahmen in Europa nach den Aussagen kurz vor der Schlussglocke vielleicht etwas überzogen gewesen. Andererseits hätten die Zolldrohungen von Trump zu einer Neubewertung der Risiken geführt und an Wall Street zum schlechtesten Tag an den Aktienmärkten seit April. "Sollte sich alles als Verhandlungstaktik herausstellen und sollten sich die Präsidenten Ende Oktober in Seoul einigen, könnte der Kursrückgang als Kaufgelegenheit interpretiert werden", sagt Ulrich Stephan, Anlagestratege der Deutschen Bank.

Rückblick: Sehr Schwach - Nach lange ruhigem Geschäft verdarb US-Präsident Donald Trump die Stimmung. Er teilte mit, es gebe angesichts des laufenden Handelskonflikts keinen Bedarf für ein Treffen mit Chinas Staatspräsident Xi Jinping. Damit würde das geplante Treffen in Südkorea de facto abgesagt werden. Zudem drohte Trump mit neuen China-Zöllen. Er reagierte damit auf jüngste Exportbeschränkungen Chinas bei Seltene Erden. Vor allem Autoaktien mit hohem US-Engagement rutschten ab - Stellantis brachen über 7 Prozent ein. Verluste bei Volvo und Ferrari lagen um die 3 Prozent. Auch Technologiewerte kamen unter kräftigen Druck. So fielen ASML um 4,2 Prozent, BE und Infineon je 3,5 Prozent. Bei Philips, STMicro und SAP ging es bis zu 3 Prozent tiefer. Bei konjunkturempfindlichen Minen- und Stahlwerten ging es ebenso kräftig abwärts. Arcelormittal, SSAB und Salzgitter verloren bis zu 5,8 Prozent.

DAX/MDAX/SDAX/TECDAX

Schwach - Deutsche Automobiltitel hielten sich wacker, so verloren VW und BWM "nur" bis zu 2,3 Prozent. Mercedes-Benz hielten sich sogar 0,1 Prozent im Plus, hatten aber schon mehr als 2 Prozent höher gelegen. Positiv wertete Jefferies die Aussagen zur Pkw-Sparte. Mercedes-Benz signalisiere zwar eine bereinigte Marge am unteren Ende der prognostizierten Spanne, dies liege jedoch über Marktkonsens. Kräftige Verluste gab es auch bei Siemens mit 1,7 Prozent und Infineon mit 3,5 Prozent. Bei SAP ging es 3 Prozent tiefer. Bei den Stahlwerten rutschten Salzgitter um 5,3 Prozent ab. Bereits zuvor drückte ein kräftiger globaler Ausverkauf die Rüstungsaktien - bedingt durch die Entwicklung in Gaza. Hensold (-5,3%) und Renk (-4,5%) verloren besonders stark. Rheinmetall gaben nur 1,2 Prozent ab. Hier stützte die Aussicht auf einen Großauftrag von 600 Skyranger-Systemen durch die Bundeswehr.

XETRA-NACHBÖRSE

Mit gebremster Dynamik hielt der Verkaufsdruck nach Xetra-Schluss an. "Die Trump-Aussagen dienten als Auslöser des Ausverkaufs, aber alle wussten, dass es nach den Rekordständen einer Korrektur bedarf", sagte ein Händler von Lang & Schwarz. Auffällige Einzelpapiere fanden sich keine, veräußert wurde querbeet.

USA - AKTIEN

BAISSE - Marktteilnehmer sprachen von einem Schockmoment. Denn US-Präsident Trump drohte Peking mit einer massiven Erhöhung der Zölle und einer Verhängung von Exportkontrollen. Zudem stellte er das geplante Treffen mit Chinas Präsident Xi Jinping in Südkorea in Frage. Grund für diese Neueinschätzung des US-Präsidenten waren die jüngsten Beschränkungen Pekings für Seltene Erden. Die Aussagen Trumps lösten eine Verkaufswelle vor allem im Technologiesektor aus. Angesichts der Sorgen um ein Hochkochen der US-chinesischen Handelskonflikts traten Regierungsstillstand und US-Daten in den Hintergrund, zumal beide Entwicklungen auch keine Kaufargumente lieferten. Applied Digital schossen um 16,1 Prozent nach oben. Der Entwickler von Rechenzentren veröffentlichte besser als gedacht ausgefallene Quartalsergebnisse. Zudem wurde ein neuer Mietvertrag mit dem auf KI-Cloud-Computing spezialisierten Unternehmen CoreWeave abgeschlossen. China hatte eine Untersuchung der geplanten Übernahme des israelischen Start-Ups Autotalks durch Qualcomm eingeleitet. Die Titel verloren 7,3 Prozent. Venture Global knickten um 24,9 Prozent ein. Der Erdgasexporteur hatte in einem Schiedsgerichtsverfahren eine überraschende Niederlage erlitten.

USA - ANLEIHEN

Die Rentennotierungen zogen mit den Trump-Aussagen an und drückten die Rendite zehnjähriger US-Staatsanleihen um 9 Basispunkte auf 4,06 Prozent. Zuletzt hatten sich Fed-Vertreter widersprüchlich zu weiteren möglichen Zinssenkungen geäußert. Während Fed-Gouverneur Michael Barr Zinssenkungshoffnungen eher bremste, äußerte sich sein Kollege Raphael Bostic aus Atlanta empfänglich für weitere Zinssenkungen, obwohl er bislang als einer standhaftesten Inflationsfalken der Fed galt.

DEVISENMARKT

Devisen          zuletzt    +/- % 0:00 Vortag  Fr, 17:23  % YTD 
EUR/USD           1,1620    +0,0%    1,1616   1,1619 +12,2% 
EUR/JPY           176,52    +0,1%    176,35   176,33  +7,9% 
EUR/CHF           0,9309    +0,0%    0,9305   0,9312  -1,0% 
EUR/GBP           0,8701    -0,1%    0,8706   0,8700  +5,1% 
USD/JPY           151,90    +0,1%    151,82   151,75  -3,9% 
GBP/USD           1,3356    +0,1%    1,3339   1,3356  +6,7% 
USD/CNY           7,1225      0%    7,1225   7,1154  -1,2% 
USD/CNH           7,1379    -0,0%    7,1407   7,1404  -2,9% 
AUS/USD           0,6523    +0,4%    0,6498   0,6505  +4,6% 
Bitcoin/USD       102.914,00    -15,3%  102.914,00 119.736,55  +8,8% 
 

Mit gesunkenen Marktzinsen und der Furcht vor einem neuen Handelskrieg gab der Dollar massiv nach, der Dollar-Index fiel um 0,6 Prozent. Anleger schichteten von Dollar in andere Währungen wie Euro und Yen um. Der Greenback hatte in dieser Woche zugelegt, da politische Bedenken in Japan und Frankreich Yen und Euro gedrückt hatten.

Dollar und Euro bewegen sich am Morgen kaum. Die Eskalation der Handelsspannungen zwischen den USA und China sei wahrscheinlich noch nicht vorbei, urteilt MUFG-Analyst Michael Wan und fügte hinzu, dass die Währungsmärkte kurzfristig volatil bleiben könnten. Aber "die Märkte haben ihre Reaktion auf Zollbedrohungen im Laufe der Zeit immer mehr verfeinert und sehen sie als Verhandlungstaktiken", sagt Analyst Richard Franulovich von Westpac. "Wir gehen davon aus, dass sich mit der Zeit eine Ausfahrt zur Deeskalation, zur Rückkehr zum Status quo ex-ante, entwickeln wird", fügt der Devisenstratege hinzu.

ROHSTOFFE

ÖL

ROHÖL           zuletzt VT-Settlem.    +/- %   +/- USD  % YTD 
WTI/Nymex          59,72    58,90    +1,4%    0,82 -19,1% 
Brent/ICE          63,58    62,73    +1,4%    0,85 -17,0% 
 

Die Ölpreise bauten ihre Tagesverluste aus und gaben um rund 4 Prozent nach. Ein neuer Handelskrieg zwischen China und den USA dürfte die Weltkonjunktur abwürgen und die Erdölnachfrage bremsen. Teilnehmer verwiesen zudem auf das Abkommen zwischen der Hamas und Israel auf einen Waffenstillstand in Gaza, wodurch die Hoffnungen auf Frieden stiegen. Das Risiko von Versorgungsunterbrechungen habe sich damit reduziert, urteilten Analysten.

METALLE

METALLE          zuletzt    Vortag    +/- %   +/- USD  % YTD 
Gold           4.056,73   4.018,54    +1,0%    38,19 +53,1% 
Silber            51,48    50,24    +2,5%    1,24 +74,0% 
Platin          1.408,20   1.374,20    +2,5%    34,00 +56,9% 
Kupfer            4,99     4,89    +2,0%    0,10 +21,5% 
YTD bezogen auf Schlussstand des Vortags 
(Angaben ohne Gewähr) 
 

Der Goldpreis erholte sich dank Dollar-Schwäche und nachgebender Marktzinsen vom jüngsten Rücksetzer. Der Preis des Edelmetalls sprang wieder über Marke von 4.000 Dollar und blieb damit auf Tuchfühlung zu den jüngsten Rekordständen. Gold sei angesichts der Trump-Drohungen auch als sicherer Hafen gesucht gewesen, hieß es.

MELDUNGEN SEIT VORTAG 17.30 UHR

HANDELSBEZIEHUNGEN USA - CHINA

US-Präsident Donald Trump und der chinesische Staatschef Xi Jinpin sollten sich eigentlich am Rande des APEC-Gipfels Ende Oktober in Südkorea treffen. Ob es dazu kommt, ist aber ungewiss. Denn der US-Präsident hat die geplante Zusammenkunft mit Xi Jinping infrage gestellt und Peking mit einer Erhöhung der Zölle und der Verhängung von Exportkontrollen gedroht. Grund für diese Neueinschätzung des US-Präsidenten sind die jüngsten Beschränkungen Pekings für Seltene Erden, die eine Eskalation in den Handelsverhandlungen zwischen den USA und China bedeuten.

KONJUNKTUR CHINA

Chinas Exportwachstum hat sich im September beschleunigt und die Markterwartungen übertroffen. Laut Zollbehörde betrug der Anstieg im September 8,3 Prozent im Vorjahresvergleich, nach 4,4 Prozent im August. Ökonomen hatten mit einem Exportplus von 6,0 Prozent gerechnet. Die Importe legten dabei um 7,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zu, verglichen mit einem Anstieg von 1,3 Prozent im August. Ökonomen hatten für September mit einem Anstieg der Einfuhren um 1,0 Prozent gerechnet.

US-REGIERUNGSSTILLSTAND

Die US-Regierung hat als Konsequenz des Shutdowns mit umfangreichen Entlassungen von Bundesbediensteten begonnen. Der Shutdown legt derzeit Teile der US-Bundesverwaltung lahm. "Die RIF haben begonnen", teilte Russell, Direktor des Office of Management and Budget (OMB), mit. RIF steht für "Reduction In Force" und bedeutet Personalabbau.

GEOPOLITIK GRÖNLAND

Dänemark rüstet im Verteidigungsbereich auf und will 8,5 Milliarden US-Dollar für neue Schiffe und Flugzeuge ausgeben. Damit will Dänemark auf die Aussagen des US-Präsidenten Donald Trump reagieren, dass Grönland zu den USA gehören sollte.

BONITÄT ZYPERN; EU & Ungarn

Scope hat die Bonitätsnote der Republik Zypern mit A- bestätigt und den Ausblick auf Positiv angehoben. Die Kreditwächter bescheinigten dem EU-Inselstaat eine starke fiskalische Prognose, robustes Wirtschaftswachstum und reduzierte Anfälligkeiten im Bankensystem. Zugleich bekräftigten die Analysten das AAA-Rating für die EU und Euratom bei stabilem Ausblick. Die Kreditwürdigkeit Ungarns wurde mit BBB bekräftigt - ebenfalls bei stabilem Ausblick.

PSI SOFTWARE

hat mit Finanzinvestoren unter Führung von Warburg Pincus ein Investment Agreement für eine strategische Partnerschaft unterzeichnet. Wie Softwareunternehmen mitteilte, plant Warburg Pincus im Zuge dessen ein Übernahmeangebot für alle ausstehenden PSI-Aktien und will dafür 45,00 Euro in bar je Aktie auf den Tisch legen. Damit würde PSI etwa mit gut 700 Millionen Euro bewertet. Die Aktie war am Freitag mit 33,20 Euro aus dem Handel gegangen.

JAGUAR LAND ROVER

scheint bereits mehr als ein Jahr vor dem Cyberangriff im August, der den Autohersteller zur Einstellung der Produktion zwang, ins Visier von Hackern geraten zu sein. Die Ermittler prüfen derzeit, ob hinter dem Hack ein staatlich unterstützter Akteur oder eine organisierte kriminelle Vereinigung steckt. Aus den Ermittlungen der National Crime Agency zu dem Angriff, der die Lieferkette von JLR zerstört und ein staatlich gestütztes Darlehen in Höhe von 1,5 Milliarden Pfund für den britischen Autohersteller im Besitz des indischen Unternehmens Tata Motors ausgelöst hat, sind nur wenige Details bekannt geworden. Das National Cyber Security Centre ist ebenfalls an den Ermittlungen beteiligt. Eine Person mit direktem Wissen über die Ermittlungen von JLR zu dem Angriff sagte, dass eine Beteiligung des organisierten Verbrechens oder staatlich unterstützter Akteure nicht ausgeschlossen worden sei. (Financial Times)

JULIUS BÄR

hat erneut Ärger wegen Krediten an ein Immobilienunternehmen. Die Schweizer Privatbank war nach Recherchen des Handelsblatts der wichtigste Bankpartner der insolventen Degag-Gruppe. Nun drohen der Bank Kreditausfälle in Höhe eines Jahresgewinns in Deutschland. Die Verwicklung in den Degag-Skandal ist ein Rückschlag für die Bank, nachdem sie bereits aufgrund der Pleite des Signa-Konzerns von Immobilienunternehmer René Benko umgerechnet rund 630 Millionen Euro abschreiben musste. (Handelsblatt)

Kontakt zum Autor: maerkte.de@dowjones.com

DJG/flf

(END) Dow Jones Newswires

October 13, 2025 01:34 ET (05:34 GMT)

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Epische Goldpreisrallye
Der Goldpreis hat ein neues Rekordhoch überschritten. Die Marke von 3.500 US-Dollar ist gefallen, und selbst 4.000 US-Dollar erscheinen nur noch als Zwischenziel.

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