US-Nebenwerte bleiben trotz Allzeithochs unbeliebt - doch günstige Bewertungen, Liquidität und Skepsis könnten jetzt zum Turbo für den nächsten Aufschwung werden. Nach vier Jahren zäher Seitwärtsbewegung und einem massiven Abverkauf im März melden sich die US-Nebenwerte eindrucksvoll zurück. Noch im November hatten sie im Zuge der Trump-Euphorie neue Allzeithochs erreicht, ehe der abrupte "Zollcrash" sie binnen weniger Wochen nahezu auf die alten Bärenmarkttiefs von 2022 zurückwarf. Viele Anleger dürften sich dabei massiv verbrannt haben. Historisch betrachtet entstehen aus derart tiefen Enttäuschungsphasen häufig kräftige Aufwärtsbewegungen. Das Trauma sitzt jedoch noch immer tief - und tatsächlich zeigen uns vorliegende Positionierungsdaten, dass Marktteilnehmer die Assetklasse derzeit weiterhin deutlich untergewichten. Skepsis als Treibstoff des Aufschwungs Bemerkenswert ist die anhaltende Skepsis: ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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