Frankfurt (www.anleihencheck.de) - Die Renditen für Bundes- und für US-Staatsanleihen gaben zum Ende der vergangenen Woche merklich nach, so die Analysten der DekaBank.10-jährige Euro-Swap-Sätze hätten in der unteren Hälfte der Handelsspanne notiert und die 100-Tagelinie bei 2,63% getestet. Trotz des deutlichen Rückgangs beim Ölpreis in Kombination mit fallenden Inflationserwartungen dürfte es klare Impulse zunehmender Risikowahrnehmung bei Aktien oder eine deutliche Schwäche am Markt für französische Staatsanleihen (OAT) brauchen, um weitere Renditerückgänge auszulösen. In dieser Woche seien bei Staatsanleihen umfangreiche Neuemissionen in Höhe von knapp 40 Mrd. EUR angekündigt, denen Fälligkeiten von etwa 20 Mrd. EUR gegenüberstünden. (13.10.2025/alc/a/a) ...Den vollständigen Artikel lesen ...
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