Verne, der führende Anbieter von kohlenstoffarmen Hochleistungsrechenzentren in den nordischen Ländern, hat heute bekannt gegeben, dass Glesys, ein führender nordischer Anbieter von Cloud- und IaaS-Diensten, Vernes Managed-Private-Cloud-Betrieb in Finnland übernehmen wird, darunter Rechenzentrumsanlagen in Pori und Tampere.
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Pori Data Center Tunnel Corridor
Die Vereinbarung spiegelt die strategischen Prioritäten beider Unternehmen wider: Für Glesys ist dies ein wichtiger Schritt zur Erweiterung seiner Cloud- und IaaS-Dienste, zur Stärkung seiner Position als Marktführer in den nordischen Ländern und zur Verbesserung seiner Fähigkeit, sichere, energieeffiziente und skalierbare Lösungen in der Region anzubieten. Für Verne bedeutet dies eine stärkere Fokussierung auf die Bereitstellung von kohlenstoffarmen, leistungsstarken Colocation-Lösungen für KI- und Unternehmens-Workloads, einschließlich der Anfang des Jahres angekündigten Expansionspläne in Mäntsälä.
Glesys und Verne werden weiterhin eng zusammenarbeiten, um die Kontinuität der Dienstleistungen und einen nahtlosen Übergang für Kunden, Mitarbeiter und Lieferanten zu gewährleisten.
"Wir freuen uns, durch diese Vereinbarung mit Verne ein talentiertes Team und einen starken Kundenstamm willkommen zu heißen. Sie erweitert unsere Präsenz mit Rechenzentren in der Region, verbessert unsere Fähigkeit, skalierbare und nachhaltige Infrastruktur bereitzustellen, und unterstützt unser Ziel, unsere Cloud- und Colocation-Kapazitäten in der gesamten nordischen Region auszubauen. Finnland ist für uns ein wichtiger Markt, und wir freuen uns darauf, gemeinsam mit unseren neuen Kollegen, Kunden und Partnern eine vertrauenswürdige Plattform für digitales Wachstum aufzubauen", sagte Glenn Johansson, CEO von Glesys.
"Unsere strategische Entscheidung, unseren Managed-Private-Cloud-Betrieb zu verkaufen, ermöglicht es uns, uns noch stärker auf das zu konzentrieren, was wir am besten können: die Bereitstellung von kohlenstoffarmen, leistungsstarken Colocation-Diensten für die anspruchsvollsten KI- und Unternehmens-Workloads. Diese Vereinbarung ermöglicht es uns, unseren Betrieb noch stärker auf diese Kernkompetenzen auszurichten.
"Indem wir unsere Aktivitäten in Finnland auf unser Kerngeschäft ausrichten, stärken wir auch unser Marktangebot. Diese Transaktion stellt sicher, dass wir perfekt positioniert sind, um die schnell steigende Nachfrage nach KI-fähigen Colocation-Rechenzentren zu bedienen. Dieser fokussierte, strategische Schritt untermauert unsere langfristige Vision und unser Engagement, der bevorzugte Partner für kohlenstoffarme, leistungsstarke Colocation-Infrastrukturen in den nordischen Ländern und darüber hinaus zu sein", sagte Dominic Ward, CEO von Verne.
Torch Partners fungierte im Rahmen dieser Transaktion als exklusiver Finanzberater für Glesys und EY-Parthenon für Verne.
Über Glesys
Glesys ist ein nordischer Infrastructure-as-a-Service (IaaS)-Anbieter, der sich der Schaffung eines besseren Ortes für Daten verschrieben hat. Mit hochmodernen Rechenzentren in Schweden und Finnland kombinieren wir regionale Präsenz mit globaler Reichweite, um eine sichere, skalierbare und nachhaltige Infrastruktur für Cloud Computing, Konnektivität und Colocation bereitzustellen. Unsere Plattform wird zu 100 mit erneuerbarer Energie betrieben und ist nach den höchsten ISO-Standards für Qualität, Umweltmanagement und Informationssicherheit zertifiziert. Verwurzelt in nordischen Werten und einer Herausforderer-Mentalität arbeiten wir Seite an Seite mit unseren Kunden, um komplexe Herausforderungen in Chancen für digitales Wachstum zu verwandeln. Durch die Kombination von technischer Exzellenz mit einem menschlichen Ansatz ermöglicht Glesys Unternehmen den Aufbau widerstandsfähiger, nachhaltiger digitaler Dienste, von denen Unternehmen, Gemeinden und die Gesellschaft insgesamt profitieren.
Über Verne
Verne bietet kohlenstoffarme Rechenzentrumsdienste mit hoher Dichte, die es Unternehmen ermöglichen, ihre digitale Infrastruktur kostengünstig zu skalieren und gleichzeitig ihre Umweltbelastung zu reduzieren. Die nordischen Rechenzentren des Unternehmens in Island und Finnland werden zu 100 Prozent mit erneuerbarer Energie betrieben, sind für Hochleistungsrechner (HPC), künstliche Intelligenz (KI) und andere intensive Workloads optimiert und werden von einem engagierten Team von Experten vor Ort unterstützt. Verne betreibt außerdem ein hypervernetztes Rechenzentrum im Zentrum Londons, das als strategischer Knotenpunkt für Anwendungen dient, die eine geringe Latenz und robuste Konnektivität erfordern.
Der Verkauf steht derzeit unter dem Vorbehalt der behördlichen Genehmigung.
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Fredrik Dobber CCO, fredrik.dobber@glesys.com