
Wenn die Stimmung am Kryptomarkt ins Negative kippt, reagieren viele Anleger mit Panikverkäufen. Doch genau dann könnte sich auch der beste Einstiegszeitpunkt bieten. Historische Daten zeigen, dass Phasen starker Angst oft den Beginn neuer Aufwärtsbewegungen markieren. Warum sich Investitionen in Bitcoin gerade bei bearischem Marktsentiment lohnen können und welche Signale jetzt entscheidend sind, darum geht es jetzt.
Fear-and-Greed-Index fällt in negativen Bereich zurück
Aufgrund der erhöhten Volatilität der letzten Tage ist die Stimmung bei Anlegern auf einem Tiefstand angekommen. Zunächst war der Bitcoin-Kurs seit Anfang Oktober deutlich angestiegen und hatte ein neues Allzeithoch bei 126.198 $ erreicht. Darauf folgte jedoch ein durch Donald Trumps neu angekündigte Strafzölle gegen China ausgelöster Flash Crash. Durch diesen brach der Bitcoin-Kurs wieder unter 110.000 $ ein.

Gestern kam es dann zu einem kleinen Rebound in Richtung 116.000 $, auf den heute jedoch bereits der nächste Rücksetzer unter 112.000 $ folgte. Dadurch ist das Marktsentiment laut Fear-and-Greed-Index wieder deutlich unter 50 Punkte gefallen. Aktuell liegt der Wert bei 42 Punkten, vorgestern war er zeitweise sogar auf 30 Punkte eingebrochen.

Nun könnte man annehmen, dass ein so schlechtes Marktsentiment auch schlecht für den Bitcoin-Kurs sein müsste, da Anleger in Phasen von FUD tendenziell eher verkaufen als kaufen. Tatsächlich zeigt sich historisch gesehen jedoch ein starkes, konträres Kaufsignal für Bitcoin, wenn das Sentiment ins Negative dreht.
Historisch gesehen folgt auf eine solche Situation häufig eine Rallye
Neue Daten von Santiment zeigen, dass es bei den letzten vier größten Einbrüchen des Sentiments in den vergangenen 7 Monaten jedes Mal zu deutlichen Kursanstiegen kam. Rückblickend wäre es also vorteilhaft gewesen, genau dann zu investieren, wenn das Marktsentiment besonders schlecht war.
Ein Beispiel dafür war im April, als das Marktklima aufgrund der damals von Trump eingeführten globalen Strafzölle deutlich einbrach. Auch der Bitcoin-Kurs stürzte ab, erholte sich jedoch innerhalb von 19 Tagen in einer starken Rebound-Rallye um 26,5 %, die den Preis von unter 80.000 auf über 100.000 $ katapultierte.
Ähnliches zeigte sich im Juni, als große Unsicherheit wegen der Eskalation im Nahostkonflikt zwischen Iran, Israel und den USA herrschte. Auch damals folgte innerhalb von nur 7 Tagen eine Bitcoin-Rallye von 11,8 %.
- Cointelegraph (@Cointelegraph) October 14, 2025
NEW: Crowd FUD continues to be a reliable contrarian buy signal for Bitcoin, with the four most negative sentiment days in the past 7 months all preceding price rallies, per Santiment. pic.twitter.com/Z3Vudk642n
Im August kam es erneut zu einem negativen Sentiment, nachdem Bitcoin ein neues Allzeithoch erreicht hatte und die Fed sich zunächst geweigert hatte, die Leitzinsen zu senken. Doch auch auf diesen Stimmungstiefpunkt folgte innerhalb von 48 Tagen ein Marktanstieg um 11,3 %.
Nun hat die Negativität unter Retail-Investoren in den letzten Tagen ein neues Jahrestief erreicht, während Trump erneut mit Strafzöllen gegen China droht. Dadurch ist der Bitcoin-Kurs wie erwähnt bereits deutlich eingebrochen, und das Marktsentiment befindet sich auf einem Tiefststand. Die kommenden Tage und Wochen werden zeigen, ob sich der historische Trend erneut bestätigt und ob auf die aktuelle Panik unter Anlegern wieder eine starke Rebound-Rallye folgen wird, die Bitcoin auf neue Höchststände treibt.
Grundsätzlich sind die Ausgangsbedingungen für eine weitere Rallye gegeben. Der Oktober gilt schließlich als historisch bester Monat für BTC, mit einer durchschnittlichen Rendite von über 20 % in den letzten 12 Jahren. Gleichzeitig hat die Fed im September bereits die Leitzinsen gesenkt, und im Oktober, November sowie Dezember könnten weitere Rate Cuts folgen.
Sollte es also tatsächlich zu einer Fortsetzung des Bullenmarktes kommen, könnten davon neben Bitcoin vor allem auch junge Altcoin-Projekte wie HYPER profitieren.
Bitcoin Hyper könnte maßgeblich vom nächsten Krypto-Aufschwung profitieren
Junge Krypto-Projekte wie Bitcoin Hyper rücken zunehmend in den Fokus risikofreudiger Krypto-Investoren. Während etablierte Coins wie XRP, SOL und Co. bereits Kursvervielfachungen hinter sich haben, kann hier nämlich sogar noch vor dem ersten Börsenlisting investiert werden.
Der native Coin HYPER befindet sich aktuell noch in der Presale-Phase. Das bedeutet, dass vor dem ersten Börsenlisting die Möglichkeit besteht, einen Teil des gesamten Coin-Supplys zu rabattierten Vorverkaufskonditionen zu erwerben. Der Presale-Preis von HYPER beläuft sich dabei derzeit auf 0,013095 $. Bis jetzt flossen bereits über 23 Millionen $ an Funding in das Presale-Projekt. Das verdeutlicht das immense Interesse, das Anleger derzeit am HYPER-Kauf zeigen.

Interessant ist zudem, dass die im Presale erworbenen Token direkt im Anschluss für eine jährliche Rendite von bis zu 50 % gestakt werden können. Das spannendste Element des gesamten Projekts dürfte jedoch die Layer-2-Blockchain sein, an der die Bitcoin-Hyper-Entwickler arbeiten. Ihr Ziel ist es, mit dem Projekt die erste funktionierende L2-Lösung für Bitcoin auf den Markt zu bringen.
Bislang verfügt das Bitcoin-Netzwerk noch über keine derartige Neben-Blockchain, und alle Transaktionen werden über Bitcoins L1 abgewickelt. Da die Blockchain jedoch bereits sehr alt ist und nicht für eine derart hohe Auslastung entwickelt wurde, ist sie häufig überlastet. Transaktionen dauern Minuten oder gar Stunden und kosten mehrere Dollar.
Das könnte sich mit Bitcoin Hyper ändern. Schließlich baut diese Layer-2-Blockchain auf der Solana Virtual Machine auf und kann dementsprechend auf deren hohe Effizienz zurückgreifen. So könnten Transaktionen in Zukunft um ein Vielfaches schneller abgewickelt werden. Dementsprechend groß ist der potenzielle Mehrwert, den Bitcoin Hyper für das Bitcoin-Ökosystem bieten könnte und das Wachstumspotenzial, das dem Projekt von Analysten zugeschrieben wird.
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